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Eine Frau trampt | Quelle: Pexels
Eine Frau trampt | Quelle: Pexels

Frau hatte keine andere Wahl und musste trampen: Ein verdächtiger Mann bot ihr eine Mitfahrgelegenheit an — Story des Tages

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02. Aug. 2024
14:45

Als Ashleys Auto auf dem Weg zur Hochzeit ihrer Schwester eine Panne hatte, war sie am Rande der Verzweiflung. Mit einem kaputten Telefon und ohne Hoffnung auf Hilfe, musste sie sich auf einen mysteriösen Fremden verlassen, der anhielt, um ihr zu helfen. Wird Ashley es pünktlich zur Zeremonie schaffen, ohne in Schwierigkeiten zu geraten?

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Ashley fuhr auf dem Highway zur Hochzeit ihrer älteren Schwester Mary, und ihr Kopf war voller Erinnerungen. Sie erinnerte sich daran, wie Mary ihre Hochzeit seit ihrer Kindheit geplant und von einer wunderschönen Zeremonie an einem Wasserfall geträumt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Es war ein malerischer Ort, aber er war weit weg und Ashley musste sieben Stunden fahren, um pünktlich zu sein. Sie konnte es sich nicht leisten, zu spät zu kommen, denn sie hatte die Eheringe.

Plötzlich hörte sie ein seltsames Geräusch aus dem Auto, gefolgt von einem starken Geruch. Ashleys Herz setzte einen Schlag aus, als sie an den Straßenrand fuhr und aus dem Auto stieg. Als sie die Motorhaube öffnete, strömte Rauch heraus, der sie husten und zurückweichen ließ.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Nein, nein, bitte nicht das", schrie Ashley in die Leere, ihre Stimme hallte in der leeren Landschaft wider. Sie schaute sich um, aber es war nichts zu sehen, kein Hinweis auf eine Tankstelle in der Nähe.

Verzweiflung machte sich in ihr breit, als sie merkte, dass sie nicht mehr weiterfahren konnte. Sie beschloss, einen Abschleppwagen zu rufen, da sie keine andere Wahl hatte. Sie holte ihr Handy heraus, aber es war leer.

"Verdammt!", rief sie. Sie hatte vorgehabt, es aufzuladen, es aber aus irgendeinem Grund immer wieder aufgeschoben. "Was soll ich nur tun?!", seufzte Ashley.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie holte alle notwendigen Sachen aus dem Auto und schloss es ab, denn sie wusste, dass sie sie nicht einfach im Auto lassen konnte. Als sie erkannte, dass sie nur trampen konnte, legte sie ihre Sachen neben sich auf den Boden und streckte den Daumen aus, um mitgenommen zu werden. Ein Auto nach dem anderen raste vorbei und ignorierte sie völlig.

Ashley setzte sich verzweifelt neben ihre Taschen, und Tränen der Frustration stiegen ihr in die Augen. Sie wusste nicht, wie sie es bis zur Hochzeit schaffen sollte. Gerade als sie die Hoffnung verlor, hielt ein großer LKW neben ihr an und die Beifahrertür öffnete sich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ein sehr verdächtig aussehender Mann, doppelt so groß wie Ashley, blickte heraus. Er hatte einen struppigen Bart und einen ernsten Gesichtsausdruck, der Ashley ein ungutes Gefühl gab. Instinktiv wollte sie weglaufen, aber sie konnte nirgendwo hin.

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"Wo müssen Sie hin, Miss?", fragte der Mann.

"Äh... nirgendwohin", antwortete Ashley mit zittriger Stimme. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, und sie hatte Angst, in den Truck zu steigen.

"Miss, es ist unwahrscheinlich, dass Sie auf dieser Straße abgeholt werden", fuhr der Mann fort. "Sagen Sie mir, wo Sie hinmüssen, vielleicht kann ich Sie mitnehmen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Das Sunrise Hotel", sagte Ashley. Sie überlegte angestrengt, wie sie hier wegkommen könnte.

"Ich bin schon auf dem Weg dorthin. Steigen Sie ein", bot der Mann an und wies auf den leeren Platz neben sich.

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"Nein, wissen Sie, das ist nicht nötig", sagte Ashley und versuchte, selbstbewusst zu klingen. Aber ihre Angst war offensichtlich.

"Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich bin kein Wahnsinniger", sagte der Mann. In Ashleys Kopf blitzten Zweifel auf. Das sagen die Verrückten auch, dachte sie sich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Steigen Sie nun ein oder nicht?", drängte der Mann, dessen Geduld am Ende war.

Ashley zögerte und ihr Herz klopfte wie wild. Sie hatte Angst davor, mit diesem Fremden in den Truck zu steigen, aber sie konnte es sich nicht leisten, zu spät zur Hochzeit zu kommen.

"Ja, ich steige ein", sagte sie schließlich mit leiser Stimme. Sie nahm ihre Sachen und legte sie in den Wagen, dann kletterte sie selbst hinein, obwohl sie ein paar Versuche brauchte.

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"Mein Name ist Trevor", sagte der Mann und brach das Schweigen, als er losfuhr.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ashley", stellte sie sich vor und versuchte, ihre Nerven zu beruhigen.

Sie waren etwa eine Stunde gefahren und Trevor hatte kein einziges Wort zu Ashley gesagt. Er schaute sie nur ab und zu an, was Ashley beunruhigte. Die Stille im Wagen fühlte sich schwer an.

Ashley beschloss, dass sie ihr Handy aufladen musste. Sie wollte ihrer Schwester eine SMS schicken, damit sie wusste, mit wem Ashley zusammen war, falls etwas passieren würde.

Ashley griff in ihre Tasche, um ihr Ladegerät zu suchen, aber ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie merkte, dass sie es im Auto vergessen hatte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Verdammt!", sagte Ashley laut und ihre Frustration war deutlich in ihrer Stimme zu hören.

"Was ist los?", fragte Trevor und schaute zu ihr hinüber.

"Mein Handy ist leer und ich habe das Ladegerät im Auto vergessen", erklärte Ashley und spürte, wie eine Welle der Angst über sie hereinbrach.

"Im Handschuhfach sollte eines sein. Du kannst es benutzen", bot Trevor an, der seinen Blick wieder auf die Straße gerichtet hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Danke", antwortete Ashley und war dankbar für die Hilfe. Sie griff hinüber und öffnete das Handschuhfach. Ihre Augen weiteten sich, als sie ein großes Messer mit etwas, das wie Blutflecken aussah, bemerkte. Sie erstarrte und starrte das Messer an.

Trevor bemerkte ihre Reaktion. "Oh, ich hatte vergessen, dass es da war. Das ist mein Hobby. Ich sammle Messer und bringe von jeder Reise eines mit", sagte er in einem beiläufigen Ton.

"Aha", war alles, was Ashley zu sagen vermochte. Sie schnappte sich schnell das Ladegerät, wobei sie darauf achtete, das Messer nicht zu berühren, und schloss das Handschuhfach. Sie schloss ihr Handy an und betete im Stillen, dass es schnell aufgeladen würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Was transportierst du?", fragte Ashley und versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten.

"Ich fürchte, wenn ich dir das sage, müssen sich unsere Wege uns sofort trennen", antwortete Trevor geheimnisvoll. Ashley schluckte schwer; es schien noch schlimmer zu werden.

"Bist du das erste Mal per Anhalter unterwegs?", fragte Trevor und brach erneut das Schweigen.

Ashley nickte nur und fühlte sich von Minute zu Minute unbehaglicher.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Weißt du, ich habe meine Ex-Frau auf diese Weise kennengelernt", sagte Trevor, als wolle er die Stimmung auflockern.

"Das muss ja ein tolles Treffen gewesen sein, wenn sie deine Ex ist", sagte Ashley und versuchte, ungezwungen zu klingen.

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"Nein, es war eine wunderbare Beziehung. Sie hat mir einen wunderschönen Sohn geschenkt", sagte Trevor und seine Stimme wurde sanft.

"Warum habt ihr euch dann getrennt?", fragte Ashley, die trotz ihrer Angst neugierig war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Das haben wir nicht. Sie ist gestorben", sagte Trevor und seine Stimme wurde traurig.

"Oh, was ist passiert?"

"Ich will nicht darüber reden. Warum sagst du mir nicht, wohin du gehst?", schlug Trevor vor.

"Zur Hochzeit meiner Schwester", sagte Ashley.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Weiß sie, dass dein Auto eine Panne hatte?", fragte Trevor und schaute sie kurz an.

"Nein, wie gesagt, mein Telefon ist leer", gab Ashley zu und spürte den Ernst ihrer Lage.

"Also kann sie dich nicht finden?", fragte Trevor und seine Frage jagte Ashley einen Schauer über den Rücken. Das Messer, die tote Frau und jetzt wollte er auch noch wissen, ob jemand sie finden könnte. Ihr wurde klar, dass sie so schnell wie möglich fliehen musste.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich werde ihr eine Nachricht schicken, sobald mein Handy aufgeladen ist", sagte Ashley, wobei ihre Stimme leicht zitterte.

"Ich verstehe", sagte Trevor, dessen Tonfall nicht zu deuten war. "Ich muss auftanken, in Ordnung?"

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"Ja", stimmte Ashley zu und Erleichterung und Angst kämpften in ihr.

Fünfzehn Minuten später hielten sie an einer Tankstelle. Ashleys Herz pochte, als sie versuchte, eine Nachricht zu senden oder ihre Schwester anzurufen, aber sie hatte keinen Empfang.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Panik machte sich breit. Sie musste sich etwas einfallen lassen, um zu entkommen, aber sie wusste nicht, wie sie es schaffen sollte, rechtzeitig zur Hochzeit zu kommen.

Trevor begann, den LKW aufzutanken. Ashley beschloss, mit der Kassiererin zu sprechen. Vielleicht konnte sie helfen. Mit zitternder Stimme ging sie auf die Frau an der Kasse zu.

"Können Sie bitte die Polizei anrufen? Ich glaube, jemand versucht, mir etwas anzutun", flüsterte Ashley eindringlich.

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Die Augen der Kassiererin weiteten sich vor Sorge und sie nickte. Ein paar Minuten später traf die Polizei an der Tankstelle ein.

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Sie traten an Trevor heran und begannen ihn zu befragen. Trevor sah verwirrt aus und verstand nicht, was los war.

Einer der Polizisten wandte sich an Ashley. "Was ist denn das Problem, Miss?"

"Er hat ein Messer, an dem etwas wie Blut klebt", sagte Ashley mit zittriger Stimme. "Und er wollte mir nicht sagen, was er transportiert."

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Die Polizisten baten Trevor, den LKW zu öffnen. Ashley beobachtete mit wachsender Angst, wie Trevor der Aufforderung nachkam. Im Inneren sah sie Regale voller Fleisch. Dieser Anblick erschreckte sie noch mehr.

Einer der Beamten fand das Messer im Handschuhfach und fragte Trevor nach den roten Flecken darauf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Trevor erklärte ruhig: "Das ist nur Himbeermarmelade. Ich benutze sie, um unterwegs Sandwiches zu machen."

Der Beamte zögerte, aber dann probierte er es. Es war tatsächlich Himbeermarmelade. Nachdem er Trevors Papiere überprüft und seine Geschichte bestätigt hatte, ließ die Polizei ihn gehen und verließ die Tankstelle.

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Ashley stand da und fühlte sich peinlich berührt. Sie hatte voreilige Schlüsse gezogen, aber ihre Angst war echt gewesen. Sie beobachtete Trevor, der sichtlich frustriert auf sie zukam.

"Hast du die Polizei gerufen?!", fragte Trevor, seine Stimme laut und voller Wut.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Was hätte ich denn sonst tun sollen?", rief Ashley zurück. "Du hast nicht gesagt, was du transportierst, du hast erwähnt, dass deine Frau tot ist, du hast gefragt, ob es jemandem auffallen würde, wenn ich verschwinde! Und du hattest ein Messer mit roten Flecken im Handschuhfach!"

"Du hättest einfach mit mir reden können, wenn es dich stört", sagte Trevor in einem ruhigen, aber bestimmten Ton. "Nur damit du es weißt, ich transportiere Fleischprodukte von der Farm meiner Familie. Ich wollte es nicht erwähnen, weil viele Leute Angst vor rohem Fleisch haben. Ich habe gefragt, ob jemand nach dir suchen würde, um dir mein Telefon anzubieten, damit du dich mit ihnen in Verbindung setzen kannst. Und meine Frau war der Mensch, den ich am meisten auf der Welt geliebt habe und der mir durch den Krebs genommen wurde."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Woher hätte ich das wissen sollen?!", rief Ashley, wobei sich Frustration und Schuldgefühle in ihrer Stimme mischten.

"Wenn du Menschen nicht nach ihrem Aussehen beurteilen würdest, hättest du nicht so gedacht", antwortete Trevor mit einem Hauch von Traurigkeit in den Augen. "Okay, lass uns gehen."

"Was?", fragte Ashley verwirrt.

"Lass uns gehen. Wir haben nicht viel Zeit", wiederholte Trevor, seine Stimme war nun sanft.

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"Du willst mich immer noch mitnehmen?" fragte Ashley erstaunt.

"Natürlich, ich bin nicht die Person, für die du mich hältst", sagte Trevor und sah sie verständnisvoll an.

"Danke", sagte Ashley leise und fühlte eine Mischung aus Erleichterung und Scham.

Der Rest der Fahrt verlief schweigend. Ashley dachte über ihr Verhalten nach und fühlte sich schuldig, weil sie voreilige Schlüsse gezogen hatte. Trevor konzentrierte sich auf die Straße, sein Gesicht war eine Maske der Ruhe.

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Sie erreichten das Hotel gerade noch rechtzeitig. Trevor hielt den LKW vor der Eingangstür des Hotels an. Ashley holte tief Luft und sprach schließlich. "Es tut mir leid, dass ich die Polizei gerufen habe und dass ich so schlecht von dir gedacht habe", sagte sie aufrichtig.

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"Schon gut, wir machen alle Fehler", antwortete Trevor in einem versöhnlichen Ton.

"Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll. Du warst der Einzige, der mir geholfen hat, und ich habe die Polizei auf dich angesetzt", sagte Ashley mit einem Blick voller Dankbarkeit.

"Viel Spaß auf der Hochzeit", sagte Trevor mit einem kleinen Lächeln.

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"Lass mich dich wenigstens zum Mittagessen einladen", bot Ashley an, um sich zu revanchieren.

"Nicht nötig, mein Sohn wartet zu Hause auf mich. Ich will bald wieder zurück", antwortete Trevor und seine Stimme wurde bei der Erwähnung seines Sohnes weicher.

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"Nochmals vielen Dank. Ich weiß deine Hilfe wirklich zu schätzen", sagte Ashley und fühlte, wie ihr eine Last von den Schultern fiel.

"Ich hoffe, diese Reise hat dich gelehrt, Menschen nicht nach ihrem Aussehen zu beurteilen", sagte Trevor mit freundlichen Augen.

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"Auf jeden Fall", sagte Ashley mit einem Nicken. Sie nahm ihre Sachen und stieg aus dem LKW aus. "Danke", sagte sie ein letztes Mal.

Trevor lächelte und nickte. Ashley schloss die Tür und ging auf den Hoteleingang zu. Sie erhielt eine Nachricht von ihrer Schwester: "Die Hochzeit ist in zwei Stunden, wo bist du?"

Ashley eilte ins Hotel, ihr Herz war leichter, aber ihr Kopf war voller Gedanken über die Reise und die Lektionen, die sie gelernt hatte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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