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Obdachlose Frau | Quelle: Midjourney
Obdachlose Frau | Quelle: Midjourney

Stiefmutter versucht, ihren Stiefsohn rauszuwerfen, ohne zu ahnen, dass sie selbst bald auf der Straße landen würde - Story des Tages

Maren Zimmermann
27. Juli 2024
12:20

Nach einem langen Tag kehrt der College-Student Marcus nach Hause zurück und wird von seiner Stiefmutter überrumpelt: Sie verlangt, dass er innerhalb von drei Tagen auszieht, um sich auf ein neues Baby vorzubereiten. Mit Angst und Wut im Bauch konfrontiert Marcus seine Familie und deckt versteckte Geheimnisse auf, die seinen Platz in ihrem Leben neu definieren.

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Marcus kam von seinem Teilzeitjob nach Hause und fühlte sich ausgelaugt. Er war 19 Jahre alt und noch auf dem College, wo er tagsüber Kurse besuchte und abends in einem örtlichen Videospielladen arbeitete.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jeden Abend blieb er bis spät in die Nacht auf, um seine Schularbeiten zu erledigen und kämpfte darum, mit seinem Studium Schritt zu halten.

Marcus hatte nicht vor, nach seinem Abschluss zu arbeiten, weil das nicht nötig war. Sein Vater Tom verdiente genug, um ihn zu unterstützen, aber seine Stiefmutter Karen bestand darauf, dass er einen Job bekam.

Sie behauptete, sie wolle ihm damit Verantwortung beibringen, aber Marcus kannte die Wahrheit - Karen wollte ihn nur mehr aus dem Haus haben. Sein Vater glaubte Karen und setzte ihn unter Druck, einen Teilzeitjob anzunehmen, sodass er keine andere Wahl hatte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als Marcus das Haus betrat, hoffte er auf einen Moment der Ruhe. Stattdessen stellte Karen ihn sofort an der Tür zur Rede.

"Warum kommst du so spät? Hast du vergessen, dass du heute putzen wolltest?" Karens Stimme schnitt durch die Luft.

Marcus seufzte und spürte die Last des Tages. "Ich hatte einen harten Tag und bin müde. Ich werde morgen putzen."

Karens Augen verengten sich. "Was meinst du mit morgen? Du trägst Verantwortung und musst ihr nachkommen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Marcus ballte seine Fäuste und Frustration stieg in ihm auf. "Du bist den ganzen Tag zu Hause. Ist es wirklich so schwer, sauber zu machen?"

Karens Gesicht lief rot an. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden!"

Der Lärm lockte seinen Vater in den Raum. "Was ist denn hier los?", fragte Tom und schaute zwischen Marcus und Karen hin und her.

"Marcus weigert sich zu putzen", sagte Karen und verschränkte die Arme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich weigere mich nicht. Ich habe nur gesagt, dass ich morgen putzen werde. Ich bin heute müde", erklärte Marcus und versuchte, seine Stimme ruhig zu halten.

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Sein Vater sah Karen an. "Siehst du, Karen, er wird morgen putzen."

Marcus war erleichtert, aber erschöpft. Er drehte sich um, um in sein Zimmer zu gehen, und wünschte sich nichts sehnlicher, als auf sein Bett zu fallen.

"Geh heute Abend nicht weg, wir haben wichtige Neuigkeiten", rief ihm sein Vater hinterher.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Marcus nickte, zu erschöpft, um zu widersprechen. Er ging in sein Zimmer, warf sich auf sein Bett und starrte an die Decke, während er sich fragte, was die "wichtigen Neuigkeiten" wohl sein könnten.

Marcus schlief etwa eine Stunde lang, bevor sein Vater ihn aufweckte und sanft an seiner Schulter rüttelte. "Komm nach unten, mein Sohn. Wir müssen reden."

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Marcus rieb sich die Augen, stand auf und machte sich auf den Weg in die Küche. Sie hatten einen kleinen Tisch mit Resten für ihn gedeckt, da sie zu Abend gegessen hatten, während er auf der Arbeit war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er setzte sich hin und begann, sich selbst etwas zu essen zu geben, während er den nagenden Hunger in seinem Magen spürte. Als er zu essen begann, bemerkte er, dass sein Vater und Karen ihn genau beobachteten und ihre Augen jede seiner Bewegungen verfolgten. Die Luft war dick vor Vorfreude.

"Was?", fragte Marcus und blickte verwirrt von seinem Vater zu Karen.

Sein Vater lächelte breit. "Wir haben wichtige Neuigkeiten für dich", sagte er und schaute Karen an, die ebenfalls ein leichtes Lächeln aufsetzte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Marcus aß weiter, seine Augen huschten zwischen den beiden hin und her, während er versuchte, ihre Mienen zu lesen. "Also, was gibt es Neues?", fragte er mit einer Mischung aus Neugierde und Unbehagen.

Tom und Karen tauschten einen kurzen Blick aus, bevor sie unisono verkündeten: "Wir sind schwanger!"

Erschrocken verschluckte sich Marcus an seinem Essen, hustete und griff schnell nach seinem Wasser. "Herzlichen Glückwunsch... denke ich." Er zwang sich zu einem Lächeln.

Die Augen seines Vaters leuchteten vor Freude. "Danke! Wir freuen uns riesig!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Marcus sah die Freude auf dem Gesicht seines Vaters, aber Karens strenger Blick machte ihn unruhig. "Richtig", sagte sein Vater und sein Tonfall änderte sich. "Wir haben nachgedacht... und ich weiß nicht, wie ich es sagen soll... aber wir haben beschlossen..."

"Ihr müsst ausziehen", unterbrach Karen ihn mit kalter und fester Stimme.

Marcus' Augen weiteten sich vor Schreck. "Was? Dad, wovon redet sie?" Er drehte sich zu seinem Vater um, um ihn zu beruhigen.

Karen verschränkte ihre Arme. "Ich will das Haus für das Baby vorbereiten, ein paar Renovierungsarbeiten durchführen und du bist dabei nur im Weg", sagte sie und ihre Worte trafen ihn tief.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Marcus protestierte. "Aber wo soll ich denn hin? Das hier ist auch mein Zuhause", sagte er mit einer Mischung aus Wut und Unglauben.

"Tom, sag etwas", drängte Karen.

Tom seufzte und sah verwirrt aus. "Aber er hat Recht, vielleicht sollte er bleiben, zumindest solange er in der Schule ist."

"Das haben wir doch schon besprochen", zischte Karen und ihre Augen blitzten zornig.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Tom schaute Marcus an, dann wieder Karen. "Na gut, Marcus, du musst ausziehen", sagte er und klang niedergeschlagen.

"Aber ich kann mir keine Wohnung leisten. Ich arbeite Teilzeit und studiere. Ich weiß nicht einmal, ob ich genug Geld habe, um ein Zimmer zu mieten!", sagte Marcus wütend und seine Stimme erhob sich.

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"Du bist 19, du bist jetzt erwachsen und du musst lernen, alleine zu leben", sagte Karen in einem unnachgiebigen Ton.

"Sie hat recht, das ist deine Chance, dein Leben als Erwachsener zu beginnen", fügte sein Vater hinzu, obwohl er nicht überzeugt schien.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Schert euch zum Teufel!", rief Marcus und stand abrupt auf. Er stürmte in sein Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu, während ihn Wut und Verrat durchströmten.

An diesem Abend lag er auf seinem Bett, starrte an die Decke und versuchte, alles zu verarbeiten. Dann hörte er gedämpfte Stimmen aus dem Wohnzimmer. Neugierig stand er auf und drückte sein Ohr an die Tür.

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Die Stimme seines Vaters war ruhig, aber unsicher. "Vielleicht sollte Marcus hier bleiben, zumindest solange er in der Schule ist", schlug er vor.

"Nein, Tom. Er muss gehen." Karens Stimme war scharf und eindringlich. "Er wird nur eine Last sein. Wir brauchen Platz für das Baby."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Marcus spürte einen Knoten in seinem Magen. Er konnte nicht glauben, was er da hörte. Nach einer Weile klopfte es an seiner Tür. Karen trat ein, ihr Gesicht mit einem strengen Gesichtsausdruck.

"Wir haben uns unterhalten und beschlossen, dass du in drei Tagen ausziehen musst", sagte sie in einem Ton, der keinen Raum für Diskussionen ließ.

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"Drei Tage?! Seid ihr verrückt?! Wie soll ich denn in drei Tagen eine Wohnung finden?" rief Marcus und seine Frustration kochte über.

"Das ist nicht mein Problem. Und wage es nicht, noch einmal so mit mir zu sprechen", sagte Karen kalt, bevor sie das Zimmer verließ.

Marcus setzte sich auf sein Bett, fühlte sich verzweifelt und allein und wusste nicht, was er als nächstes tun sollte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er wusste, dass es sinnlos war, mit seinem Vater zu reden, da er immer auf Karens Seite stand. Er hatte keine nahen Verwandten, an die er sich um Hilfe wenden konnte.

Marcus konnte nicht verstehen, warum Karen ihn so sehr hasste. Er hatte sie immer gut behandelt und ihr im Haushalt geholfen. Seine Mutter hatte ihn verlassen, als er gerade drei Jahre alt war, deshalb war er froh, als sein Vater Karen nach Hause brachte.

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Er dachte, sie würde etwas Glück und Stabilität in ihr Leben bringen. Aber jetzt merkte er, dass das nie auf Gegenseitigkeit beruhte. Karen hat ihn nie gemocht.

Marcus suchte nach Zimmern zur Miete, aber niemand wollte an einen Studenten mit einem Teilzeitjob vermieten. Jedes Angebot, das er anrief, endete in einer Absage.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Bei Freunden konnte er auch nicht unterkommen, da sie alle noch bei ihren Eltern wohnten. Er fühlte sich gefangen und verzweifelt und wusste nicht, was er als Nächstes tun sollte.

In seinem dunkelsten Moment erinnerte er sich an seine Tante Rose, die Schwester seiner verstorbenen Großmutter, die auch seine Patentante war. Sie lebte weit weg, aber er hatte keine andere Wahl. Er nahm den Hörer ab und wählte ihre Nummer, wobei seine Hände zitterten.

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"Hallo, Tante Rose? Ich bin's, Marcus", sagte er mit zitternder Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Marcus, Schatz, was ist los?", fragte Rose, die seine Verzweiflung spürte.

Er erzählte ihr alles - wie Karen und sein Vater ihn zwangen, auszuziehen, wie er keine Wohnung finden konnte und wie verzweifelt er sich fühlte.

Rose hörte ihm ruhig zu und sagte dann mit ruhiger, fester Stimme: "Tu nichts. Ich werde bald da sein. Ich werde den ersten verfügbaren Flug nehmen.

Marcus spürte, wie eine Welle der Erleichterung über ihn hereinbrach. Er wusste nicht, wie seine Tante Rose ihm helfen würde, aber allein das Wissen, dass sich jemand um ihn sorgte, gab ihm Hoffnung.

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Er saß an seinem Bett, wartete und fragte sich, was als Nächstes passieren würde, und war zum ersten Mal seit Tagen dankbar. Die Ungewissheit über seine Zukunft schwebte immer noch über ihm, aber er hatte jetzt einen Hoffnungsschimmer.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Am nächsten Tag kam Rose. Marcus hatte sie noch nie so wütend gesehen. Mit grimmigem Gesichtsausdruck marschierte sie ins Haus und rief alle ins Wohnzimmer. Marcus, sein Vater und Karen setzten sich alle auf die Couch und schauten sich nervös an.

"Was denkt ihr euch dabei, ein Kind aus seinem Zuhause zu vertreiben?", schrie Rose und ihre Stimme zitterte vor Wut.

Karen verschränkte ihre Arme und blickte zurück. "Er ist 19, er ist kein Kind", schnauzte sie.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Roses Augen verengten sich. "Er ist noch in der Schule und niemand hat dich nach deiner Meinung gefragt. Ich habe auch viel über dich zu sagen", schoss sie zurück.

"Rose, was ist hier los?", fragte Marcus' Vater Tom und sah verwirrt aus.

Rose holte tief Luft. "Du hast kein Recht, Marcus aus dem Haus zu werfen, weil es sein Haus ist", sagte sie mit Nachdruck.

Marcus' Augen weiteten sich vor Schreck. Er konnte nicht verstehen, wie das möglich sein konnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Karen lachte, ein rauer Ton. "Das ist unmöglich", sagte sie abweisend.

Rose schüttelte den Kopf. "Es ist sehr wohl möglich. Meine verstorbene Schwester hat deine Intrigen durchschaut und geahnt, dass du ihren Sohn ausnutzen würdest. Deshalb hat sie kurz vor ihrem Tod ihr Testament geändert und das Haus auf Marcus übertragen, um genau das zu verhindern, was jetzt passiert", erklärte sie.

Marcus fühlte eine Mischung aus Gefühlen. Seine Großmutter hatte sich auch nach ihrem Tod um ihn gekümmert, aber diese Enthüllung machte ihn fassungslos.

Tom sah verwirrt und verärgert aus. "Warum höre ich das zum ersten Mal?", fragte er mit zittriger Stimme.

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"Sie hat mich gebeten, es geheim zu halten, außer in einer kritischen Situation, und das ist eine solche Situation", antwortete Rose.

Karens Gesicht wurde rot vor Wut. "Das ist unser Haus! Nicht das von Marcus!", schrie sie.

"Nein, es ist Marcus' Haus. Seit er 18 geworden ist", sagte Rose ganz ruhig.

"Das ist ungerecht! Es ist falsch!", schrie Karen weiter und ihre Stimme wurde lauter.

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Rose hob eine Augenbraue. "Ich bin neugierig, was du für falsch hältst", sagte sie. "Mit einer Freundin Wein zu trinken, wenn du angeblich schwanger bist?"

Karens Gesicht wurde blass. "Was? Wie hast du...?", stammelte sie.

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"Ich habe dich heute Morgen im Café gesehen", sagte Rose schlicht.

Tom drehte sich zu Karen um, sein Gesicht war eine Mischung aus Schock und Schmerz. "Ist das wahr? Behandelst du so unser zukünftiges Kind?", fragte er.

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Karen sah verzweifelt aus. "Es gibt kein Baby!", platzte sie heraus und hielt sich dann den Mund zu, als ihr klar wurde, was sie gerade gesagt hatte.

"Du hast mich angelogen?", fragte Tom, seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

Karen versuchte, sich zu erholen. "Ich wollte nur, dass Marcus auszieht! Aber wir könnten trotzdem ein Baby bekommen", flehte sie.

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"Nein. Du wirst jetzt deine Sachen packen und ausziehen", sagte Tom mit fester und endgültiger Stimme.

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"Aber..." Karen versuchte zu protestieren, Tränen liefen ihr über das Gesicht.

"Jetzt!", rief er und war mit seiner Geduld am Ende.

Tränenüberströmt ging Karen ins Schlafzimmer, um ihre Sachen zu packen. Marcus sah ihr hinterher und fühlte eine seltsame Mischung aus Erleichterung und Traurigkeit.

Sein Vater drehte sich zu ihm um, seine Augen waren voller Bedauern. "Es tut mir leid, dass du das alles durchmachen musstest. Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist", sagte er.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Marcus schüttelte den Kopf. "Ist schon okay", antwortete er, obwohl er wusste, dass das nicht ganz stimmte.

"Nein, ist es nicht. Aber es wird alles gut. Von jetzt an werde ich dich immer an die erste Stelle setzen", sagte sein Vater und zog ihn in eine Umarmung.

Marcus erwiderte die Umarmung und fühlte sich zum ersten Mal seit langem wieder richtig geliebt. Als sie sich umarmten, fühlte er eine Erleichterung und Wärme, die er seit Jahren nicht mehr gespürt hatte.

Er merkte, dass sein Vater sich trotz allem um ihn sorgte. Dieser Moment echter Verbundenheit machte ihm Hoffnung, dass alles besser werden könnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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