Frau geht zum Garagenverkauf des Nachbarn und findet dort die Jacke ihrer vermissten Tochter - Story des Tages
Kaylees Tochter Amanda ist vor zwei Wochen verschwunden. Eines Tages, nachdem sie weitere Flugblätter aufgehängt hat, schaut Kaylee beim Flohmarkt ihres Nachbarn vorbei und ist entsetzt, als sie Amandas Jacke sieht - die Jacke, die sie in der Nacht ihres Verschwindens trug.
Kaylee ging durch die Stadt und hängte sorgfältig Flugblätter an jeden Laternenpfahl und jedes Schwarze Brett, das sie finden konnte. Auf jedem Flugblatt war ein Foto ihrer vermissten Tochter Amanda und ein verzweifelter Aufruf an alle, die Informationen haben, sich zu melden.
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Amanda war vor zwei Wochen von zu Hause weggelaufen und seitdem gab es kein Lebenszeichen mehr von ihr. Ihr Telefon war ausgeschaltet, und keiner ihrer Freunde wusste, wo sie war.
Zuerst dachte Kaylee, dass es sich nur um eine typische Teenager-Rebellion handelte, etwas, worüber Amanda in ein oder zwei Tagen hinwegkommen würde.
Aber als Amanda nach zwei Tagen nicht zurückkam, wurde Kaylees Sorge zur Panik. Sie wandte sich direkt an die Polizei, die sofort eine Suchaktion startete.
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Seitdem hat Kaylee unermüdlich Flugblätter aufgehängt und hofft auf Hinweise. Der gestrige heftige Regen machte alle ihre bisherigen Bemühungen zunichte, also fing sie heute von vorne an.
Als sie das letzte Flugblatt an einen Telefonmast heftete, spürte sie eine Mischung aus Erschöpfung und Entschlossenheit. Ihr Herz schmerzte vor Sorge und sie kämpfte gegen die Tränen an, denn sie wusste, dass sie nicht aufgeben durfte.
Als ihr schließlich die Flugblätter ausgingen, machte sich Kaylee auf den Weg nach Hause. Als sie sich ihrem Haus näherte, bemerkte sie, dass ihre Nachbarin Angela einen Flohmarkt vorbereitete. Bunte Schilder und verschiedene Gegenstände lagen auf dem Hof verstreut.
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"Kaylee!", rief Angela und winkte energisch. "Komm vorbei! Ich habe eine Menge Sachen!"
Kaylee schüttelte den Kopf und sagte: "Tut mir leid, Angela. Ich bin gerade nicht in der Stimmung."
Angela ging hinüber und nahm Kaylee sanft in den Arm. "Ich weiß, dass du eine schwere Zeit durchmachst", sagte sie sanft. "Aber manchmal hilft eine Ablenkung. Komm einfach mit und sieh dich um. Du musst nicht unbedingt etwas kaufen. Vielleicht fühlst du dich besser, wenn du mit den Leuten sprichst."
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Kaylee seufzte, nickte aber. "Okay, Angela", sagte sie leise.
Angela lächelte und führte sie zu den Tischen mit den verschiedenen Artikeln. "Siehst du? Es gibt viel zu sehen", sagte sie und gestikulierte herum. "Nimm dir einfach Zeit."
Kaylee schlenderte durch Angelas Garten und fühlte sich leer und losgelöst. Sie schaute sich die Gegenstände ohne Interesse an. Ihr Herz fühlte sich schwer an, und sie hatte keine Energie oder Lust, mit jemandem zu reden.
Sie näherte sich einem Kleiderständer und fuhr abwesend mit den Fingern darüber. Plötzlich fiel ihr eine gewöhnliche Jacke auf, die auf einem Bügel hing.
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Ein Schauer durchlief ihren Körper, als sie sie erkannte. Ihr Atem beschleunigte sich und ihre Hände zitterten. Das war Amandas Jacke.
Kaylee nahm die Jacke vom Bügel, und ihre Gedanken rasten. Sie drehte sich um und ging zügig zu Angela hinüber, wobei sie die Jacke fest umklammerte. Sie brauchte Antworten.
"Woher hast du die?", verlangte Kaylee und ihre Stimme zitterte vor Aufregung.
Angela sah erschrocken aus. "Kaylee? Was ist denn los?"
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"Woher hast du Amandas Jacke?" Kaylees Stimme steigerte sich zu einem Schrei, ihr Gesicht errötete vor Sorge und Angst.
Angelas Augen weiteten sich und sie hielt sich den Mund mit der Hand zu. "Oh, mein Gott", flüsterte sie. "Kaylee, ich hatte keine Ahnung. Ich habe diese Jacke in einem Second-Hand-Laden in der Nähe des Busbahnhofs gekauft. Es tut mir so leid. Bitte, nimm sie."
Kaylees Gedanken rasten, als sie Angelas Worte verarbeitete. Sie umklammerte die Jacke fest und wusste, dass sie mehr herausfinden musste.
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Ohne ein weiteres Wort drehte sich Kaylee um und ging schnell von Angelas Haus weg. Sie hielt die Jacke eng an ihre Brust gedrückt, ihr Herz pochte.
Sie stieg in ihr Auto, ließ den Motor an und fuhr direkt zum Second-Hand-Laden, während ihre Gedanken darauf gerichtet waren, Amanda zu finden.
Als Kaylee im Secondhand-Laden ankam, ging sie hinein und näherte sich dem Tresen, an dem ein Mann mittleren Alters gerade einige Artikel sortierte.
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"Entschuldigen Sie", sagte Kaylee und hielt Amandas Jacke hoch. "Erinnern Sie sich an das Mädchen, das diese Jacke verkauft hat?"
Der Verkäufer warf einen Blick auf die Jacke und schüttelte den Kopf. "Ich treffe jeden Tag viele Leute. Ich erinnere mich nicht."
Verzweiflung durchströmte Kaylee. Sie griff in ihr Portemonnaie, holte etwas Geld heraus und legte es auf den Tresen. "Bitte, es ist sehr wichtig. Können Sie versuchen, sich zu erinnern?"
Die Augen des Verkäufers weiteten sich leicht beim Anblick des Geldes. Er zögerte, dann nahm er es und nickte.
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"Jetzt, wo Sie es erwähnen, kam vor etwa zwei Wochen ein Mädchen herein. Sie sah ein bisschen aus wie das Mädchen auf diesem Foto", sagte er und deutete auf den Flyer, den Kaylee ihm gezeigt hatte. "Sie hat sich lange mit mir über den Preis gestritten. Sie brauchte Geld für eine Busfahrkarte."
Kaylees Herz setzte einen Schlag aus. "Hat sie gesagt, wo sie hin will?"
Der Verkäufer schüttelte den Kopf. "Nein, hat sie nicht. Aber sie hat sich beeilt, nachdem sie die Jacke verkauft hat."
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Kaylee bedankte sich bei dem Verkäufer und verließ den Laden, wobei sie Amandas Jacke noch fester umklammerte. Sie machte sich direkt auf den Weg zum Busbahnhof, in der Hoffnung, dort weitere Hinweise zu finden.
Kaylee ging von einem Fahrkartenschalter zum nächsten und zeigte den Angestellten Amandas Foto. "Haben Sie dieses Mädchen gesehen?", fragte sie jeden einzelnen, wobei ihre Stimme vor Hoffnung und Angst zitterte.
Aber sie erhielt jedes Mal die gleiche Antwort: ein Kopfschütteln oder ein höfliches "Tut mir leid, ich erinnere mich nicht an sie."
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Sie ging zu den anderen Angestellten des Busbahnhofs und stellte ihnen die gleiche Frage. Die Antworten waren alle gleich: Keiner hatte Amanda gesehen oder sich an sie erinnert. Kaylees Herz sank mit jeder negativen Antwort und ihre Hoffnung schwand.
Niedergeschlagen suchte Kaylee eine leere Bank und setzte sich hin, wobei sie Amandas Jacke wieder fest an ihre Brust drückte.
Sie vergrub ihr Gesicht in dem Stoff und atmete den schwachen, vertrauten Geruch ihrer Tochter ein. Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie daran dachte, wie sehr sie Amanda vermisste.
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In einem Moment der Verzweiflung ließ Kaylee ihre Hände in die Jackentaschen gleiten, um etwas Trost zu finden. Ihre Finger stießen auf ein gefaltetes Stück Papier. Überrascht zog sie es heraus und entfaltete es. Es war eine Adresse.
Ihr Herz schlug schneller, als sie die Adresse in die Karte ihres Handys eingab. Der Ort befand sich in einer Nachbarstadt. Kaylees Augen weiteten sich vor Erkenntnis. Es war die Stadt, in der Amandas biologische Mutter lebte.
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Kaylee fühlte eine Welle der Entschlossenheit. Jetzt hatte sie eine Spur, einen Ort, an den sie gehen konnte. Sie wischte sich die Tränen ab, holte tief Luft und stand auf. Sie umklammerte die Jacke und ging zurück zu ihrem Auto, bereit, dem neuen Hinweis auf ihrer Suche nach Amanda zu folgen.
Als Kaylee in die Nachbarstadt fuhr, dachte sie an den Tag zurück, an dem Amanda weggelaufen war. Es war ein Tag, der sie immer noch verfolgte.
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Vor zwei Wochen war Amanda in ihr Zimmer gestürmt und hatte Tränen im Gesicht. Sie hielt ein Stück Papier in ihren Händen - ihre Adoptionsurkunde.
"Warum hast du es mir nicht gesagt?", hatte Amanda geschrien, ihre Stimme war voller Wut und Schmerz gewesen. "Ich habe mein ganzes Leben eine Lüge gelebt!"
Kaylees Herz war in diesem Moment gebrochen. Sie hatte versucht, Amanda die Hand zu reichen, um es ihr zu erklären. "Amanda, hör mir zu. Ich habe dich zwar nicht auf die Welt gebracht, aber ich bin deine richtige Mutter. Ich habe dich geliebt und mich um dich gekümmert, seit du ein Baby warst."
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Aber Amanda wollte das nicht hören. Sie wich zurück und verzog ihr Gesicht vor Wut. "Du bist nicht meine Mutter! Ich hasse dich!", brüllte sie, bevor sie aus dem Haus rannte und die Tür hinter sich zuschlug.
Kaylee stand da wie erstarrt vor Schock und Verzweiflung. Sie hoffte, dass Amanda sich beruhigen und nach Hause zurückkehren würde, aber als die Stunden zu Tagen wurden, verwandelte sich ihre Hoffnung in Angst.
Kaylee gab sich selbst die Schuld an Amandas Verschwinden. Sie hätte Amanda schon vor Jahren die Wahrheit sagen sollen, aber sie hatte nie den Mut dazu gefunden.
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Jetzt war Amanda auf der Suche nach der Frau, die sie zur Welt gebracht hatte - eine Frau, von der Kaylee wusste, dass sie Probleme hatte und unzuverlässig war. Amandas leibliche Mutter war alkoholabhängig und hatte Amanda bei ihrer Geburt verlassen.
Der Gedanke, dass Amanda mit einer solchen Person zusammen sein könnte, erfüllte Kaylee mit Schrecken. Sie hatte immer versucht, Amanda vor dieser schmerzhaften Wahrheit zu schützen, aber jetzt schien es sie zu zerreißen.
Kaylee wusste, dass sie Amanda finden und sie nach Hause bringen musste, wo sie hingehörte. Schweren Herzens, aber fest entschlossen, fuhr sie weiter und hoffte und betete für die Sicherheit ihrer Tochter.
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Kaylee kam an der Adresse an, die auf dem Zettel stand, den sie in Amandas Jacke gefunden hatte. Ihr Herz pochte, als sie das Auto parkte und ausstieg.
Sie ging auf das Haus zu, ihre Schritte zögerlich, aber entschlossen. Sie klopfte an die Tür und hoffte von ganzem Herzen, dass Amanda antworten würde.
Die Tür öffnete sich knarrend, und stattdessen erschien eine Frau mittleren Alters. Ihr Gesicht war von den Jahren des harten Lebens gezeichnet, und sie roch stark nach Alkohol. Kaylees Herz sank, als sie das zerzauste Aussehen der Frau sah.
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Die Frau trat einen Schritt zurück, so dass Kaylee einen Blick in das Haus werfen konnte. Das Haus war ein einziges Durcheinander - Kleidung und Müll lagen verstreut herum und leere Flaschen lagen auf dem Boden. Kaylee spürte eine Welle von Übelkeit und Angst.
"Was willst du?", fragte die Frau mit rauer und genervter Stimme.
"Ich komme wegen Amanda", antwortete Kaylee und versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten.
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"Wen? Hier gibt es niemanden mit diesem Namen", sagte die Frau und begann, die Tür zu schließen.
Kaylee legte schnell ihre Hand auf die Tür, um sie aufzuhalten. "Amanda ist meine Tochter. Sie ist fünfzehn, hat lange braune Haare und grüne Augen. War sie schon mal hier?"
Die Frau hielt inne und zuckte dann mit den Schultern. "Oh, richtig. Sie war hier. Sie sagte, ich sei ihre Mutter und sie wollte wahrscheinlich Geld", sagte sie in gleichgültigem Ton.
"Wo ist sie jetzt?", fragte Kaylee, wobei sich Verzweiflung in ihre Stimme schlich.
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Die Frau sah irritiert aus. "Woher soll ich das wissen? Sie ist nicht hier", schnauzte sie und schloss die Tür vor Kaylees Nase.
Kaylee stand fassungslos und mit gebrochenem Herzen da. Tränen liefen ihr über das Gesicht, als ihr klar wurde, dass ihr armes Mädchen immer noch irgendwo da draußen war und sie nicht wusste, ob es ihr gut ging. Kaylees Herz schmerzte vor Sorge und Angst.
Überwältigt drehte sie sich um und ging zurück zu ihrem Auto. Als sie sich auf den Fahrersitz setzte, kamen ihr die Tränen noch heftiger.
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Sie umklammerte Amandas Jacke fest und schluchzte unkontrolliert. Ihre Gedanken kreisten um die Frage, wo Amanda sein könnte und ob sie in Sicherheit war.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, beschloss Kaylee, zur örtlichen Polizeiwache zu gehen. Sie hoffte, dass man dort vielleicht etwas über Amanda herausfinden würde. Während sie fuhr, verdunkelte sich der Himmel und es begann heftig zu regnen.
Der Regen strömte in Strömen und machte es Kaylee schwer, die Straße klar zu sehen. Sie hielt das Lenkrad fest umklammert und versuchte, sich zu konzentrieren.
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Als sie an einem alten, verlassenen Haus vorbeifuhr, fiel ihr etwas ins Auge. Durch die Regenwolken hindurch sah sie ein junges Mädchen auf der Veranda sitzen, das versuchte, sich vor dem Wolkenbruch zu schützen. Kaylees Herz setzte einen Schlag aus.
Schnell parkte Kaylee ihr Auto auf der anderen Straßenseite, direkt gegenüber dem verlassenen Haus. Sie stieg aus dem Auto, der Regen durchnässte sie sofort, aber das war ihr egal.
Sie ging auf die Veranda zu, ihre Schritte schnell und ängstlich. Als sie näher kam, konnte sie endlich das Gesicht des Mädchens deutlich sehen. Ihr Herz machte einen Sprung, als sie es erkannte.
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"Amanda?!", rief Kaylee und ihre Stimme überschlug sich vor Erleichterung und Unglauben.
"Mama!", rief Amanda und rannte mit Tränen im Gesicht zu Kaylee. Sie warf ihre Arme um ihre Mutter und drückte sie fest an sich. Kaylee zog sie enger an sich, während sich ihre Tränen mit dem Regen vermischten.
"Amanda, Schatz, wo bist du gewesen?", fragte Kaylee, ihre Stimme zitterte vor Rührung.
"Ich habe in diesem verlassenen Haus gelebt", sagte Amanda, und ihre Stimme brach. "Ich bin hierher gekommen, um meine leibliche Mutter zu finden, aber sie..." Amanda konnte nicht zu Ende sprechen. Sie fing wieder an zu weinen und klammerte sich noch fester an Kaylee.
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Kaylee streichelte Amandas nasses Haar und versuchte, sie zu beruhigen. "Ich weiß, Schatz, ich weiß. Aber jetzt ist alles gut. Du bist wieder bei mir. Warum hast du mich nicht angerufen?"
"Mein Telefon wurde gestohlen", sagte Amanda durch ihr Schluchzen. "Und ich dachte nicht, dass du mich nach allem, was passiert ist, noch sehen wolltest."
Kaylees Herz tat weh, als sie diese Worte hörte. "Natürlich würde ich dich sehen wollen. Du bist meine Tochter, Amanda. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mir Sorgen um dich gemacht habe."
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Amanda schaute zu Kaylee auf, ihre Augen waren voller Reue. "Bitte verzeih mir. Ich habe mich geirrt. Ich wollte nicht sagen, dass du nicht meine Mutter bist, denn das ist nicht wahr. Du warst schon immer meine Mutter."
Kaylee spürte eine Welle der Liebe und Erleichterung. "Und das werde ich auch immer sein. Und bitte verzeih mir, dass ich die Wahrheit so lange vor dir verheimlicht habe. Ich hatte Angst, dich zu verletzen. Kannst du mir verzeihen?"
Amanda nickte, die Tränen standen ihr noch in den Augen.
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Kaylee lächelte durch ihre Tränen hindurch. "Lass uns nach Hause gehen, sonst erkälten wir uns beide in diesem Regen." Sie versuchte, Amanda sanft loszulassen, aber Amanda ließ sie nicht los. Kaylee umarmte Amanda wieder fest und wollte sie auch nicht loslassen.
"Mama, ich habe dich so sehr vermisst", flüsterte Amanda.
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"Ich habe dich auch vermisst, Amanda. Mehr als du dir vorstellen kannst", antwortete Kaylee und drückte ihre Tochter fest an sich.
Sie gingen gemeinsam zum Auto zurück, die Arme umeinander geschlungen. Es regnete weiter, aber das spielte keine Rolle mehr. Sie hatten einander gefunden, und das war alles, was zählte.
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