Ich überlebte den Krebs, um meine Tochter wiederzusehen, nur um festzustellen, dass ihre Stiefmutter mich aus ihrem Leben gestrichen hatte – Story des Tages
Ich habe den Krebs besiegt, um meine Tochter wieder im Arm zu halten. Aber als ich sie endlich auf dem Jahrmarkt sah, erdrückten mich ihre Worte: "Du bist nicht meine Mutter. Du bist nur eine kahle Frau." Und ich wusste genau, wer dahinter steckte.
Der Regen tropfte an der Windschutzscheibe herunter und trübte meine Sicht auf das Haus. Dasselbe Haus, in dem ich einst meine Tochter Hazel ins Bett brachte, in dem wir barfuß auf der Veranda tanzten und in dem sie jedes Mal in meine Arme rannte, wenn ich sie hochnahm.
Aber in diesem Moment war ich ein Besucher. Ein Außenseiter.
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney
Vor drei Jahren hatte ich keine andere Wahl, als zu gehen. Der Krebs hatte mir meine Kraft, mein Haar und meine Fähigkeit, für mein Kind zu sorgen, genommen. Nathan hatte mir versichert, dass es nur vorübergehend sei, dass Hazel nur bei ihm bleiben würde, bis es mir besser ginge.
Ich hatte ihm geglaubt. Aber die Monate zogen sich hin, die Behandlungen erschöpften mich und die Besuche wurden immer schwieriger.
Als ich Hazel das erste Mal nach der Operation sah, schaute sie mich an, als wäre ich fremd.
"Was ist mit dir passiert?", flüsterte sie.
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Mein Herz zerbrach, aber ich lächelte. "Ich bin krank geworden, Baby. Aber jetzt geht es mir besser."
"Das ist viel für sie", murmelte Nathan. "Sie braucht Zeit."
Zuerst schickte Hazel Briefe – kleine Zettel mit Zeichnungen von Sonnen und Katzen.
"Ich habe dich lieb, Mami", hatte sie mit Buntstiften gekritzelt.
Aber die Briefe wurden weniger. Die Anrufe wurden weniger. Die Ausreden häuften sich.
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"Sie ist beim Training."
"Sie ist bei ihren Freunden."
"Sie ist mit der Schule beschäftigt."
Dann kam die Stille. Keine Briefe mehr. Keine Anrufe mehr. Nur ein leerer Posteingang und ein Telefon, das nie klingelte.
Dann, an einem meiner Tiefpunkte in der Genesung, kam ein Umschlag. Kein Brief, keine Erklärung. Nur juristische Dokumente.
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Nathan war weitergezogen. Er hatte jemand anderen gefunden.
Ich weiß noch, wie meine Hände zitterten, als ich die Papiere entfaltete, und wie meine Sicht verschwamm, als ich die Worte überflog. Scheidung. Sorgerechtsregelungen. Ihm wurde die volle Vormundschaft zugesprochen.
Ich hatte gerade die Chemotherapie beendet und war noch zu schwach, um zu kämpfen. Er hatte das Gericht überzeugt, dass es in Hazels Interesse war – Stabilität, Routine, ein Haushalt ohne die Unsicherheit einer kranken Mutter. Und so bekam er einfach so, was er wollte.
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Schweren Herzens unterschrieb ich die Papiere. Mein Anwalt versicherte mir, dass ich die Wochenenden mit Hazel verbringen würde, dass ich weiterhin Teil ihres Lebens sein würde. Aber die Wochenenden waren nicht genug. Ich wollte sie zurückhaben, ich wollte, dass meine Tochter weiß, dass ich sie nie freiwillig verlassen habe.
Aber schließlich war ich zurück. Ich hatte meinen Kampf gewonnen, war geheilt und hatte mir den Weg dorthin erkämpft. Ich stieg die Verandastufen hinauf. Bevor ich klopfen konnte, schwang die Tür auf.
Nathans neue Frau, Sara, stand da, perfekt. Kühl und gelassen. Die Frau, die meinen Platz eingenommen hatte.
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Ich zwang mich, meine Stimme ruhig zu halten. "Ich bin hier, um Hazel abzuholen."
Sara legte ihren Kopf leicht schief und verzog die Lippen zu einem kleinen, mitleidigen Lächeln. "Evelyn... Ich dachte, Nathan hätte dich angerufen."
Mir drehte sich der Magen um. "Mich angerufen, weswegen?"
"Sie ist nicht hier. Nathan ist mit ihr auf dem Jahrmarkt."
Der Jahrmarkt? Mein Puls beschleunigte sich.
"Aber heute ist mein Tag."
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Sara atmete langsam aus. "Evelyn ... sie will nicht gehen."
Ich versteifte mich. "Das ist nicht wahr."
"Sie fragt nicht mehr nach dir. Sie nennt mich jetzt Mama."
Die Welt geriet ins Wanken. Nein. Mein Baby konnte mich nicht vergessen.
Bevor Sarah ein weiteres Wort sagen konnte, eilte ich zurück zu meinem Auto. Ich musste sie finden. Ich musste sie zu mir zurückbringen.
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***
Auf dem Jahrmarkt herrschte reges Treiben. Der Duft von Karamelläpfeln und gerösteten Nüssen erfüllte die frische Abendluft und umhüllte mich wie eine Erinnerung, die ich nicht ganz festhalten konnte. Kinder kreischten vor Lachen, die Lichter der Karussells flackerten und aus irgendeinem Stand in der Nähe ertönte Musik. Aber ich hörte nichts von alledem.
Ich war nur aus einem Grund dort.
"Wo ist sie?", murmelte ich leise vor mich hin und ließ meine Augen hektisch umherschweifen.
Jedes kleine Mädchen in einer bunten Jacke, jedes Aufblitzen von hellbraunem Haar ließ meinen Puls rasen.
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"Komm schon, Hazel. Wo bist du?"
Meine Brust zog sich bei jedem Schritt zusammen. Hazel musste dort sein. Sara hatte gelogen – ich wusste es. Nathan würde sie mir nicht einfach wegnehmen, ausgerechnet heute.
Ein kalter Schweiß kribbelte auf meiner Haut. Sie waren nicht hier. Nein. Nein, ich weigerte mich, das zu glauben. Ich holte zittrig Luft, aber bevor ich mich bewegen konnte, stieß jemand mit mir zusammen.
"Pass auf!", schrie ein Verkäufer, als ich gegen seinen Stand stolperte. Ein leuchtend rotes Getränk ergoss sich über meine Hände. Klebrig. Zu süß.
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Ich hörte das Grummeln des Mannes kaum. "Tut mir leid."
Dann sah ich sie. Hazel. Sie stand in einiger Entfernung und hielt Nathans Hand fest.
"Hazel!"
Sie sah mit großen Augen zu mir auf.
"Baby, ich bin's!" Ich machte einen Schritt nach vorne und schrie förmlich danach, sie in meine Arme zu schließen, aber sie rannte nicht zu mir. Sie lächelte nicht. Sie starrte einfach nur....
Plötzlich bemerkte ich die Blicke. Die Leute sahen mich an, als wäre ich...
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Ein Windhauch streifte meine Kopfhaut. Oh Gott! Meine Perücke. Sie war weg.
Hazels Griff um Nathans Ärmel wurde fester. Ihre kleinen Finger krallten sich in seine Jacke. Ihre Lippen zitterten.
Ich streckte die Hand aus. "Süße, ist schon gut..."
Sie zuckte zurück. Dann flüsterte sie mit einer kleinen, gebrochenen Stimme,
"Du bist nicht meine Mutter. Du bist nur eine kahle Frau."
Die Worte schnitten wie eine Klinge durch mich hindurch. Ich holte tief Luft, aber das war nicht genug. Meine Welt geriet aus den Fugen. Meine eigene Tochter erkannte mich nicht.
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***
Ich saß auf dem Boden meiner schwach beleuchteten Wohnung, mit dem Rücken an die kalte Wand gelehnt, und umklammerte Hazels alten Stoffteddybär. Meine Augen brannten, als ich leicht hin und her schaukelte und in Gedanken noch einmal den Moment auf dem Jahrmarkt durchspielte.
Du bist nicht meine Mutter. Du bist nur eine kahle Frau. Wie konnte es so weit kommen?
Früher wusste ich alles über meine Tochter: ihre Lieblingsgeschichten vor dem Schlafengehen, die Art, wie sie ihre Sandwiches am liebsten aß, und die Lieder, die sie geistesabwesend summte. Aber jetzt sah sie mich wie eine Fremde an.
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Ich griff nach einem kleinen Schuhkarton und holte die handgefertigten Karten heraus, die sie mir einmal geschickt hatte. Meine Finger zitterten, als ich ihre kindliche Handschrift nachzeichnete.
"Ich hab dich lieb, Mami!"
"Ich kann es nicht erwarten, dich zu sehen!"
"Du bist die Beste!"
Wann hat das aufgehört? Wann hat sie aufgehört, mich zu lieben?
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Verzweifelt griff ich nach meinem Laptop und scrollte ziellos, bis mir der Atem stockte. Eine Nachricht von ihrer Schule. Ein Kunstwettbewerb. Mein Herz klopfte, als ich klickte.
Dann sah ich es. Hazels Beitrag. Ein Himmel voller Sterne. Meine Finger schwebten über dem Bildschirm.
Es war unsere Geschichte. Die, die ich ihr jeden Abend vor dem Schlafengehen erzählt hatte: Ein kleines Mädchen hatte seine Mutter verloren und fand den Weg nach Hause, indem es den Sternen folgte. Sie flehte mich an, sie immer wieder zu erzählen und fragte immer nach neuen Details, neuen Abenteuern. Aber das Ende änderte sich nie. Die Liebe hat sie immer zurückgebracht.
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Ein Funke der Hoffnung entzündete sich in mir. Sie hatte es nicht vergessen. Nicht ganz.
Ich schnappte mir mein Telefon und wählte meine Freundin an. "Ich brauche dich. Wir haben zwei Tage, um uns vorzubereiten."
***
Die Aula der Schule war voll. Eltern flüsterten, Lehrerinnen und Lehrer schoben Papiere hin und her und Schülerinnen und Schüler zappelten auf ihren Plätzen. Ich stand im Schatten in der Nähe des Eingangs und mein Herz hämmerte. Das war es also. Meine letzte Chance.
Ich suchte das Publikum ab, bis mein Blick auf der ersten Reihe hängen blieb. Hazel saß neben Sara, ihre Hände waren ineinander verschlungen. Mein kleines Mädchen hatte keine Ahnung, was auf sie zukommen würde.
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Wird sie sich erinnern? Wird es sie überhaupt interessieren?
Das Licht wurde gedämpft. Ein Schweigen legte sich über den Raum. Der Bildschirm flackerte auf. Hazels Kichern ertönte aus den Lautsprechern. Ein Aufschrei ging durch das Publikum. Auf der Leinwand saß eine jüngere Hazel auf dem Küchentisch und hatte Mehl auf den Wangen.
"Mami, schau mal! Ich habe ein Smiley-Gesicht gemacht!"
Ich lachte im Video und wischte ihr das Mehl von der Nase.
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"Das ist der süßeste Keks, den ich je gesehen habe!"
Ein Clip nach dem anderen wurde abgespielt. Wir am Strand, der Wind wirbelt ihre Locken durcheinander, als ich sie in meinen Armen halte.
"Höher, Mami! Höher!"
Dann knirschte das Herbstlaub unter unseren Füßen.
"Mehr Laub, Mami! Mehr!"
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In der Aula war es still. Hazel saß wie erstarrt, ihre Finger glitten aus Saras Hand. Dann erschienen die nächsten Bilder. Briefe. Einer nach dem anderen füllte den Bildschirm mit Umschlägen, die alle in meiner Handschrift an Hazel adressiert waren. Dann erfüllte meine Stimme den Raum.
"Hallo, mein Schatz. Ich bin's, Mami."
Hazel erstarrte. Die Buchstaben tauchten immer wieder auf und meine Stimme überspielte sie.
"Ich vermisse dich so sehr. Ich weiß nicht, ob du sie liest, mein Schatz. Vielleicht erreichen sie dich nie. Aber ich werde trotzdem weiter schreiben. Ich werde nie aufhören."
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Hazels Atem ging stoßweise. Saras Gesicht wurde blass. Hazel drehte sich zu ihr um.
"Wo... wo sind diese Briefe?"
Sara öffnete ihren Mund, aber es kamen keine Worte.
Hazels Stimme erhob sich. "Warum habe ich sie nicht bekommen?"
"Ich... Ich wollte dich nicht verärgern."
"Also hast du sie versteckt?"
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Sara zögerte. "Ich dachte, es wäre besser so."
Eine schmerzhafte Stille erfüllte den Raum. Hazel ließ Saras Hand los.
"Du dachtest, es wäre besser, meine Mutter fernzuhalten?"
Hazel zog sich zurück und ihre Augen quollen über vor Tränen. Sie drehte sich um und suchte den Raum ab. Dann sah sie mich.
Einen Moment lang bewegte sich keiner von uns beiden. Dann rannte sie los.
Ich hatte kaum Zeit, meine Arme zu öffnen, bevor sie sich in meine Arme stürzte und meinen Mantel festhielt, als würde ich verschwinden.
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"Mama...", flüsterte sie.
Tränen liefen mir über das Gesicht, als ich sie in den Arm nahm.
"Ich habe dich nie verlassen", murmelte ich. "Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben."
Hazel zitterte. "Ich dachte, du hättest mich vergessen. Und Sara... sie war nett. Sie hat sich um mich gekümmert. Sie sagte mir, dass du sterben könntest. Und dann hörten die Briefe auf."
"Ich habe die Sterne gemalt, Mama. Genau wie in unseren Geschichten."
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Ich streichelte ihr Gesicht und wischte ihr die Tränen weg. "Oh, Schatz. Ich habe mich vollständig erholt. Ich bin ja da."
Eine Stimme von der Bühne durchbrach die Stille.
"Meine Damen und Herren", sagte der Ansager. "Heute Abend haben wir einen Moment der Liebe und der Wiedervereinigung erlebt. Und wie es der Zufall will, spiegelt das Gewinnerstück des diesjährigen Wettbewerbs genau dieses schöne Thema wider."
Ein Raunen ging durch das Publikum. Hazel drehte sich mit großen Tränen in den Augen zur Bühne.
"Der erste Platz des diesjährigen Kunstwettbewerbs geht an Hazel", fuhr der Ansager fort. Für ihr atemberaubendes Gemälde "Following the Stars" – ein Werk, das von Gute-Nacht-Geschichten mit ihrer Mutter inspiriert wurde.
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Ich lächelte und strich meiner Tochter eine lose Haarsträhne hinter das Ohr.
"Du hast es geschafft, Baby. So wie ich es immer gewusst habe."
Nathan erhob sich von seinem Sitz, sein Gesichtsausdruck war unleserlich. Langsam ging er auf uns zu. Einen langen Moment lang betrachtete er Hazel in meinen Armen. Dann atmete er aus.
"Ich dachte, ich tue das Richtige. Ich dachte, sie bräuchte Stabilität. Aber jetzt sehe ich, dass sie nur dich brauchte."
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Hazel drehte sich zu ihm um. "Darf ich mit Mami nach Hause gehen?"
Sein Kiefer spannte sich an, aber nach einem Moment nickte er. "Ja, mein Schatz. Du kannst."
Sara saß wie erstarrt, ihre perfekte Haltung war erschüttert. Aber das war jetzt nicht mehr wichtig. Ich hob Hazel in meine Arme und hielt sie so, wie ich es mir schon so viele Jahre lang gewünscht hatte.
Die Liebe einer Mutter ist wie die Sterne. Sie ist immer da, auch wenn man sie nicht sieht. Und in dieser Nacht hatte mein kleines Mädchen endlich den Weg nach Hause gefunden.
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