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Eine Halskette | Quelle: Midjourney
Eine Halskette | Quelle: Midjourney

Ich habe vor meinem Geburtstag eine teure Halskette im Schrank meines Mannes gefunden, aber auf der Party gemerkt, dass sie nicht für mich war - Story des Tages

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07. Jan. 2025
16:16

Ich fand eine wunderschöne Halskette, die in der Jacke meines Mannes versteckt war, und dachte, er hätte eine besondere Überraschung für meinen Geburtstag geplant. Aber während der Feier entdeckte ich die Wahrheit - sie war nicht für mich bestimmt. Dieser Moment erschütterte alles, was ich über unsere Ehe dachte.

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Wir standen im Schlafzimmer und Mitchell starrte mich mit dem bekannten Zorn in seinen Augen an. Der Mann, den ich geheiratet hatte, der mich einst festhielt und mir ewige Treue versprach, konnte mir jetzt nicht einmal erklären, wohin er die ganze Zeit verschwunden war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Warum kannst du nicht einmal einen Abend mit mir verbringen?!" schrie ich und meine Frustration kochte über. "Ist es wirklich so schwer, nur eine Nacht mit deiner Frau zu verbringen?"

"Das habe ich dir doch schon gesagt! Ich habe noch so viel zu tun!" schrie Mitchell zurück, sein Gesicht rot vor Wut.

"An einem Sonntagabend? Was könnte denn wichtiger sein als deine eigene Frau?"

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"Du willst, dass ich dir alles kaufe, stimmt's? Du willst, dass wir in den Urlaub fahren und ein tolles Leben führen, stimmt's?", schoss er zurück.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wann hast du mir eigentlich das letzte Mal etwas gekauft, Mitchell? Ich arbeite jeden Tag und kaufe alles selbst!" Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

"Ich..."

"Nein, das sind nur Ausreden! Der wahre Grund ist, dass du keine Zeit mehr mit mir verbringen willst, oder?"

"Vielleicht ist das ja wahr!" rief Mitchell schließlich und seine Stimme hallte im Zimmer wider, bevor er hinausstürmte und die Tür hinter sich zuschlug.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich setzte mich aufs Bett und brach in Tränen aus. Acht Jahre Ehe, einfach so weg. Es fühlte sich an, als würde alles, was wir uns aufgebaut hatten, vor meinen Augen zerbröckeln.

Erst vor ein paar Monaten hat sich alles verändert und ich verstehe immer noch nicht, warum. Vorher war Mitchell fürsorglich, liebevoll und immer für mich da. Aber die letzten Monate waren die reine Hölle. Wir haben nur noch gestritten, geschrien und uns gegenseitig verletzt. Könnte das wirklich das Ende unserer Ehe sein?

Ich wischte mir die Tränen ab und versuchte, meine Gedanken zu sammeln. Ich konnte nicht glauben, dass es so weit gekommen war. Ich stand vom Bett auf und ging zum Kleiderschrank, weil ich dachte, ein Spaziergang würde meinen Kopf frei machen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich fing an, die Klamotten zu sortieren und zog meine Pullover und Kleider heraus. Sogar Mitchells Hemden, die ich früher gerne gefaltet hatte, fühlten sich jetzt wie Erinnerungen an ein Leben an, das mir entglitten war. Kleidung birgt so viele Erinnerungen - sowohl gute als auch schlechte.

Als ich nach einer von Mitchells Jacken griff, purzelte ein kleiner Karton heraus und landete vor meinen Füßen. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Ich hob es auf, öffnete es und sah darin eine wunderschöne Halskette.

Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und meine Tränen waren für einen Moment vergessen. Mein Geburtstag war nur noch drei Tage entfernt und ich konnte nicht glauben, dass Mitchell sich so viel Mühe gegeben hatte. Vielleicht war alles doch nicht so schlimm, wie es schien.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich legte die Schachtel vorsichtig zurück in die Jacke und spürte, wie sich meine Angst ein wenig legte. Anstatt auszugehen, beschloss ich, zu Hause zu bleiben und meine Lieblingsserie zu schauen, in der Hoffnung, dass vielleicht, nur vielleicht, alles gut werden würde.

Endlich war mein Geburtstag gekommen und ich konnte nicht anders, als aufgeregt zu sein. Es war der Tag, an dem Mitchell mir endlich die Halskette schenken würde.

Auf diesen Moment hatte ich gewartet, seit ich die kleine Schachtel in seiner Jacke gefunden hatte. Zur Feier des Tages plante ich ein Abendessen in einem gemütlichen Restaurant mit einem kleinen Kreis enger Freunde und Familie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Alle waren pünktlich da, außer meiner jüngeren Schwester Carla. Sie kam immer zu spät, aber dieses Mal hatte sie wenigstens die Höflichkeit, mich vorher zu warnen.

Wir machten es uns alle gemütlich und genossen die Vorspeisen, und die Atmosphäre war warm und lebhaft. Dann wandte sich Mitchell mit einem Lächeln an mich und sagte: "Es ist Zeit für dein Geschenk, Emily. Ich weiß, dass du schon lange davon geträumt hast." Mein Herz setzte einen Schlag aus. Meine Freundin zückte sogar ihr Handy, um den Moment festzuhalten.

Mitchell brachte eine Schachtel heraus, aber sie war viel größer, als ich erwartet hatte. Verwirrt dachte ich, dass er sich einen Scherz erlaubte oder der Kette etwas Zusätzliches beigelegt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mit zittrigen Händen begann ich, das Geschenk auszupacken. Aber als ich sah, was drin war, verflog meine Aufregung. Mein Herz zersplitterte in winzige Stücke.

"Nun, nimm es heraus", sagte Mitchell grinsend. "Das wolltest du doch schon so lange haben."

Ich griff in die Schachtel und zog einen Mixer heraus. Mein Lächeln war gezwungen und meine Hände zitterten leicht. Ein Mixer? Er hat mir einen Mixer geschenkt! Und es war nicht einmal ein hochwertiges Gerät, sondern das billigste, das schon nach ein paar Mal benutzen kaputt geht.

Mein Herz sank und ich spürte eine Welle der Wut in mir aufsteigen. Wie konnte er nur denken, dass ich so etwas zu schätzen wüsste? Aber ich zwang mich, weiter zu lächeln und versuchte, keine Szene zu machen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann sah ich aus dem Augenwinkel Carla. Sie stand am Tisch und grinste von Ohr zu Ohr.

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Emily!", rief sie und überreichte mir einen Gutschein für eine Fitnessstudio-Mitgliedschaft. Ich biss meine Enttäuschung zurück. Aber der eigentliche Schlag kam, als ich die Halskette um ihren Hals bemerkte - dieselbe Kette, die ich in Mitchells Schrank gefunden hatte. Mein Herz tat weh.

Ich umarmte sie und beugte mich dicht zu ihr, um ihr ins Ohr zu flüstern: "Lass uns nach draußen gehen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Carla schaute mich verwirrt an, aber sie folgte mir trotzdem nach draußen. Als wir allein waren, fragte sie: "Ist alles in Ordnung?"

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Ich holte tief Luft und sah ihr direkt in die Augen. "Ich weiß, dass du mit meinem Mann schläfst", sagte ich mit fester Stimme.

Ihre Augen weiteten sich. "Was...? Wie hast du... Ich kann es erklären..." stammelte Carla und rang nach Worten.

"Mach dir keine Mühe", unterbrach ich sie. "Ich habe die Halskette in Mitchells Jacke gefunden. Zuerst dachte ich, er würde sie mir zum Geburtstag schenken. Aber nein, sie war nicht für mich, oder?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Carla stieß einen Seufzer aus, fast so, als wäre sie erleichtert. "Nun, ich bin froh, dass du es endlich herausgefunden hast. Es war nur eine Frage der Zeit", sagte sie in einem lockeren Ton, als ob wir über das Wetter reden würden.

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Ich starrte sie an und war schockiert, dass sie keine Scham zeigte. "Das ist alles, was du zu sagen hast? Nachdem ich gerade herausgefunden habe, dass du eine Affäre mit meinem Mann hast?"

"Ach, Emily, komm schon", antwortete sie mit einem Achselzucken. "Mitchell liebt mich. Er wird bald die Scheidung einreichen, damit wir zusammen sein können. Das musstest du doch wissen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich musste lachen, obwohl es nicht lustig war. "Und wie genau stellst du dir das vor?"

Carla zögerte nicht. "Nun, du wirst natürlich ausziehen. Mitchell und ich werden in seinem Haus wohnen. Er wird mir alles kaufen, was ich will, und ich werde ihm die Kinder geben, die du nicht bekommen konntest."

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Ihre Worte trafen mich hart. Sie wusste, dass ich keine Kinder bekommen konnte, und das hat sie absichtlich ausgenutzt, um mich zu verletzen. Aber sie wusste nicht alles. Es gab etwas, das das ganze Bild verändern würde.

"Na gut, Carla", sagte ich mit ruhiger Stimme. "Wenn du das denkst. Aber nur um das klarzustellen, bist du immer noch arbeitslos?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ja, aber Mitchell wird für mich sorgen, also ist das kein Problem", antwortete sie mit selbstgefälliger Zuversicht in der Stimme.

"Toll", sagte ich lächelnd. Ohne ein weiteres Wort ging ich zurück ins Haus, denn ich war fest entschlossen. Ich schnappte mir den Mixer, lehnte mich dicht an Mitchell heran und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich reiche die Scheidung ein.

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Sofort machte sich Angst in Mitchells Gesicht breit, als ich meine Worte verinnerlichte. Ich drehte mich um und ging geradewegs auf den Ausgang zu, während ich seine Augen auf mir spürte. Ich hörte, wie er mir folgen wollte, aber Carla stellte sich schnell vor ihn und versperrte ihm den Weg. Ich blieb nicht stehen und schaute nicht zurück.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sobald ich nach draußen trat, schlug mir die kühle Luft ins Gesicht und verschaffte mir einen Moment der Klarheit. Ohne zu zögern, ging ich zum nächsten Mülleimer und warf den Mixer weg, ohne ihn auch nur anzusehen. Ich stieg in mein Auto, ließ den Motor an und fuhr nach Hause, ohne alles zurückzulassen.

Dieser Abend öffnete mir die Augen für eine Wahrheit, der ich schon viel zu lange ausgewichen war - ich hatte so viel mehr verdient als das, was Mitchell mir gegeben hatte. Er hätte derjenige sein müssen, der um meine Liebe kämpft, nicht umgekehrt.

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Aber jetzt waren die Dinge anders. Jetzt würde er bereuen, wie er mich behandelt hatte. Immerhin gab es ein kleines Detail, das Carla nicht wusste: Mitchell war seit über sechs Monaten arbeitslos, und ich hatte ihn unterstützt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jede Rechnung bezahlt, jede Mahlzeit auf dem Tisch - das war alles ich. Und das Haus? Es lief auf meinen Namen. Sie konnten mich nicht rausschmeißen, aber ich konnte sie ganz sicher rausschmeißen.

Ich beschloss, etwas zu unternehmen. Ich sammelte alle Habseligkeiten von Mitchell ein, jeden einzelnen Gegenstand, und stellte sie nach draußen. Dann machte ich ein Schild mit der Aufschrift "Frei zur Mitnahme". Der Idiot soll sehen, wie es sich anfühlt, so einfach weggeworfen zu werden.

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Nach einer Weile hörte ich das Geräusch eines Autos, das vorfuhr. Augenblicke später wurde die Tür aufgerissen und Mitchell stürmte herein, Carla direkt hinter ihm.

"Warum stehen alle meine Sachen draußen?", rief er mit wütendem Gesichtsausdruck.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Weil du hier nicht mehr wohnst!" rief ich zurück und blieb standhaft.

"Das kannst du nicht machen! Das ist das Haus von Mitchell!" schrie Carla, ihre Stimme war hoch und panisch.

Ich sah sie an und fühlte eine Mischung aus Wut und Mitleid. "Das ist mein Haus, du Idiot. Die Hypothek, die Rechnungen, alles - es läuft auf meinen Namen. Und weißt du was? Du hast mir einen Gefallen getan, indem du mir Mitchell vom Hals geschafft hast. Jetzt muss ich weder für ihn noch für dich aufkommen."

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Carlas Gesicht verzog sich vor Verwirrung. "Was? Wovon sprichst du?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich verschränkte die Arme und fühlte eine Welle der Genugtuung. "Mitchell ist arbeitslos. Er hat nichts. Absolut nichts. All die Geschenke, die er dir gemacht hat? Gekauft mit meinem Geld. Jedes Einzelne."

Carlas Zuversicht wankte. "Nein, nein. Das ist eine Lüge. Mitchell, sag ihr, dass es eine Lüge ist", forderte sie mit zitternder Stimme. Aber Mitchell stand schweigend da und wich meinem Blick aus.

Ich ging einen Schritt näher, meine Stimme war fest. "Und jetzt verschwinde, bevor ich die Polizei rufe. Mein Anwalt wird dir die Scheidungspapiere schicken."

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"Ich gehe nirgendwo hin!" schrie Carla, ihre Stimme war voller Verzweiflung.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber Mitchell, der endlich die Wahrheit über die Situation erkannte, nahm sie am Arm und führte sie zur Tür. "Mach keine Szene, wenn du nicht willst, dass die Polizei dich hinausbegleitet", murmelte er Carla zu.

Als sie nach draußen traten, ging ich zum Fenster und beobachtete, wie sie sich auf dem Vorgarten stritten. Eine tiefe Genugtuung überkam mich, denn ich wusste, dass sie beide genau das bekamen, was sie verdient hatten.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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