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Eine Frau, die vor einem Mann lächelt | Quelle: Midjourney
Eine Frau, die vor einem Mann lächelt | Quelle: Midjourney

Nach Jahren des Wartens beschließt eine Frau, ihrem Freund selbst einen Heiratsantrag zu machen, aber seine Antwort ist noch unerwarteter - Story des Tages

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22. Jan. 2025
12:08

Nach fünf Jahren Beziehung beschließt Charlotte, dass es an der Zeit ist, den Schritt zu wagen und macht Peter bei einem gemütlichen Abendessen einen Heiratsantrag. Als sich die neugierigen Blicke im Restaurant auf sie richten, lässt seine verblüffte und zögerliche Reaktion sie alles in Frage stellen, was sie über ihre Zukunft zu wissen glaubte.

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Charlotte saß auf der Bettkante, als das Morgenlicht durch die dünnen Hotelvorhänge fiel.

Das Telefon, das an ihr Ohr gepresst war, wurde mit jedem Wort ihrer Mutter schwerer.

"Mama... Ich weiß es nicht...", wiederholte sie leise und ihre Stimme knackte vor Frustration.

"Was soll das heißen, du weißt es nicht?!", schnauzte ihre Mutter am anderen Ende. "Charlotte, du bist jetzt seit fünf Jahren mit Peter zusammen?"

"Fünf Jahre und drei Monate", murmelte Charlotte, als ob die genaue Zahl für sie sprechen würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Und immer noch kein Antrag? Charlotte, du bist 33 Jahre alt! Wie lange willst du noch unverheiratet herumlaufen? Wenn das so weitergeht, werde ich nie Enkelkinder sehen", fuhr ihre Mutter in einem scharfen und unnachgiebigen Ton fort.

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Charlotte biss sich auf die Lippe und der Schmerz in ihrer Brust wurde größer.

"Als Peter diese zweiwöchige Reise plante, dachte ich wirklich... Ich dachte, das war's, Mama. Ich dachte, er würde mir einen Antrag machen."

"Und jetzt ist diese Reise fast vorbei", schaltete sich ihre Mutter ein.

"Übermorgen kommst du nach Hause, und was hast du? Nichts außer dem Ring deines Großvaters, der eigentlich schon am Finger deines Mannes sein sollte."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Mama, bitte", sagte Charlotte, während das Gewicht des Gesprächs auf ihr lastete. "Ich kenne die Geschichte. Du hast sie schon hundertmal erzählt."

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"Unterbrich mich nicht, Charlotte! Der Ring ist für deinen Mann bestimmt, und wie sollst du ihn weitergeben, wenn du keinen hast?", schnauzte ihre Mutter sie an, ihre Worte waren scharf wie Glas.

Charlotte schloss ihre Augen und seufzte tief.

"Schon gut, Mama. Ich hab's verstanden. Ich lege jetzt auf."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Such dir entweder einen anderen oder mach ihm selbst einen Antrag!", rief ihre Mutter, kurz bevor Charlotte das Gespräch beendete. Die Stille im Zimmer war ohrenbetäubend.

Charlotte ließ das Telefon auf das Bett fallen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Nach einem Moment griff sie nach ihrer Tasche und holte die kleine Samtschachtel heraus.

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Langsam öffnete sie es und enthüllte den zarten Goldring, der Generationen von Familiengeschichte enthielt.

Sie hielt ihn in ihrer Handfläche und starrte ihn an. Der Ring war nicht nur ein Schmuckstück, er war ein Symbol für Tradition und Verantwortung.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als einzige Tochter fühlte sich diese Verantwortung wie eine Last an, von der sie nicht wusste, ob sie sie noch lange tragen konnte.

Das Restaurant war warm und gedämpft beleuchtet, Gespräche und das Klirren von Gläsern erfüllten die Luft.

Charlotte saß Peter gegenüber, die Hände auf den Tisch gestützt, und in ihrem Kopf rasten Gedanken, die sie nicht zum Schweigen bringen konnte.

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"Die Zeit ist wie im Flug vergangen, nicht wahr?" sagte Peter und lehnte sich mit einem entspannten Lächeln in seinem Stuhl zurück. "Ich habe es gar nicht bemerkt. Morgen sind wir wieder zu Hause und diese Reise wird nur noch eine Erinnerung sein."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Charlotte zwang sich zu einem kleinen Lächeln.

"Ja, sie ging schnell vorbei... aber es fühlt sich an, als würde etwas fehlen, als hätten wir etwas Wichtiges vergessen", antwortete sie mit einem Hauch von Traurigkeit in der Stimme.

Peter runzelte die Stirn und beugte sich leicht vor. "Was meinst du? Was fehlt?"

Sie zögerte, während ihre Finger mit dem Rand ihrer Serviette herumfuchtelten. "Peter, meinst du nicht, dass es an der Zeit ist, unsere Beziehung auf die nächste Stufe zu heben?"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Peter gluckste, sein Tonfall war leicht.

"Die nächste Stufe? Willst du damit sagen, dass wir uns einen Hund anschaffen sollen? Oder vielleicht eine Katze?"

Charlotte lächelte knapp und schüttelte den Kopf. "Nein. Ich meine etwas anderes..."

"Ich kann dir nicht folgen", sagte Peter und sein spielerisches Auftreten wich einer gewissen Verwirrung.

Charlotte holte tief Luft, um ihre Nerven zu beruhigen, griff in ihre Tasche und holte eine kleine Samtschachtel heraus.

Sie stellte es auf den Tisch zwischen den beiden und ihr Herz klopfte wie wild.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Peter", begann sie mit zittriger, aber fester Stimme, "wir sind seit mehr als fünf Jahren zusammen. Ich weiß schon seit langem, dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen möchte.

Mit einem tiefen Atemzug öffnete sie die Schachtel und enthüllte den Erbstückring. "Peter, willst du mich heiraten?"

Die Farbe wich aus Peters Gesicht und seine Augen weiteten sich vor Schreck. Er schaute erst auf den Ring, dann auf sie und fühlte sich sichtlich unwohl.

Um sie herum verstummten die Gespräche, als die anderen Gäste aufmerksam wurden und Peter mit ihren neugierigen Blicken unruhig hin und her wankte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du machst mir einen Heiratsantrag?", fragte er, kaum mehr als ein Flüstern in der Stimme.

"Ja", sagte Charlotte, wobei ihr Lächeln leicht ins Wanken geriet. "Wie lautet deine Antwort?"

Peter blickte sich um, sichtlich verunsichert durch die Aufmerksamkeit. "Ich... ich weiß es nicht", stammelte er.

"Das fühlt sich nicht richtig an... Ich brauche Zeit zum Nachdenken."

Charlottes Brust zog sich zusammen. "Zeit? Du hattest über fünf Jahre Zeit! Ich kann nicht länger warten - ich brauche eine Antwort."

Im Restaurant wurde es still, alle Augen waren auf ihren Tisch gerichtet. Peter stand abrupt auf und griff nach seiner Jacke.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich kann das nicht tun. Charlotte, ich glaube, wir müssen eine Pause einlegen. Ich muss herausfinden, was ich wirklich will."

Charlottes Atem stockte. "Eine Pause? Du willst mit mir Schluss machen?"

"Nein", sagte Peter schnell, seine Stimme war abwehrend.

"Ich mache nicht Schluss. Ich denke nur, dass wir etwas Zeit für uns brauchen. Ich melde mich, wenn ich bereit bin." Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging hinaus.

"Peter!" rief Charlotte ihm hinterher, aber er drehte sich nicht um. Als sie allein am Tisch saß, spürte Charlotte die verurteilenden Blicke, die sie umgaben.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie kämpfte gegen die Tränen an, packte eilig ihre Sachen zusammen, bezahlte die Rechnung und verließ das Restaurant, während der Stachel der Ablehnung bei jedem Schritt zurück zum Hotel nachklang. Am nächsten Tag kehrte sie in ihre Heimatstadt zurück, und die erste Person, die sie aufsuchte, war ihre Mutter.

Charlotte betrat das Haus ihrer Mutter, ihren Koffer hinter sich herschleifend, die Räder quietschend auf dem Fliesenboden.

Das Haus roch wie immer nach Lavendel, aber anstatt sich wohlzufühlen, zog es ihr die Brust zusammen. Ihre Kehle fühlte sich trocken an, ihre Gedanken waren ein chaotischer Wirbel aus Traurigkeit und Wut.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als ihre Mutter in der Tür erschien, brach Charlotte in Tränen aus und rannte ihr in die Arme. Die Last ihrer Gefühle entlud sich in gebrochenen Schluchzern.

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"Er hat mich verlassen, Mama", weinte Charlotte und drückte ihre Worte gedämpft an die Schulter ihrer Mutter. "Du hattest Recht. Ich habe die besten Jahre meines Lebens umsonst vergeudet."

Ihre Mutter strich ihr sanft über das Haar, ihre Stimme war überraschend ruhig.

"Es ist in Ordnung, mein Schatz. Es tut mir leid, wenn ich dich zu sehr unter Druck gesetzt habe. Aber vielleicht ist das ja ein Segen für dich. Wenigstens wird er jetzt nicht mehr deine Zeit verschwenden."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Charlotte zog sich leicht zurück, ihr Gesicht war tränenüberströmt und rot. Die Worte ihrer Mutter stachen zunächst, aber die Sanftheit in ihrer Stimme ließ Charlotte innehalten.

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Sie hatte nicht mit Mitleid gerechnet - sie hatte sich auf ein "Ich hab's dir ja gesagt" gefasst gemacht.

"Glaubst du wirklich, dass es das Beste ist?" fragte Charlotte mit zittriger Stimme.

Ihre Mutter schenkte ihr ein kleines, trauriges Lächeln. "Das tue ich. Du verdienst jemanden, der weiß, was er will und keine Angst hat, für dich zu kämpfen. Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, was du willst."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als Charlotte das hörte, schluchzte sie erneut und spürte, wie ihr eine Last von den Schultern fiel.

Jahrelang aufgestaute Ängste, Frustration und Herzschmerz strömten aus ihr heraus und zum ersten Mal ließ sie sich alles anmerken.

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Sie blieb in der Umarmung ihrer Mutter und ihre Tränen wurden langsamer.

Es war keine sofortige Heilung, aber in diesem Moment wurde Charlotte etwas Wichtiges klar: Dieses Kapitel ihres Lebens war zu Ende, und jetzt hatte sie die Chance, ein neues zu schreiben.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Fast ein Monat war seit Charlottes Reise vergangen. Obwohl ihr Herz immer noch unter der Last des Liebeskummers litt, hatte sie begonnen zu heilen.

Jeder Tag fühlte sich ein bisschen leichter an, und die Nachrichten von Reggie, dem Mann, den sie kürzlich kennengelernt hatte, waren eine willkommene Ablenkung. Seine nachdenklichen Nachrichten, gespickt mit Humor und Wärme, zauberten ihr jeden Morgen ein Lächeln ins Gesicht.

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Sie waren nicht ernst, aber er war nett, und das reichte ihr im Moment.

An diesem Morgen, als sie mit ihrem Kaffee in der Hand durch ihr Telefon scrollte, erschien ein anderer Name auf ihrem Bildschirm. Ihr stockte der Atem.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Es war Peter.

"Hallo, wie geht es dir? Ich würde mich gerne mit dir treffen und reden. Hast du heute um fünf Zeit?"

Charlottes Brust zog sich zusammen. Wochenlang hatte sie sich eingeredet, dass sie über ihn hinweg war, aber als sie seinen Namen sah, kam eine Flut von Gefühlen zurück.

Ihre Hände zitterten, als sie auf den Bildschirm starrte, und ihr Kaffee wurde kalt. Nachdem sie tief durchgeatmet hatte, tippte sie eine einfache Antwort:

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ja, wir können uns treffen."

Später am Abend saß Charlotte an einem Ecktisch in einem ruhigen Café und war nervös.

Als Peter hereinkam, drehte sich ihr der Magen um. Er trug einen Rosenstrauß und kam mit demselben vertrauten, selbstbewussten Lächeln auf sie zu, das er immer getragen hatte.

"Ich habe dich vermisst, Charlotte", sagte er und beugte sich vor, um sie auf die Wange zu küssen. Sie zog sich leicht zurück und begegnete seiner Überraschung mit einem kalten Blick.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Das habe ich nicht bemerkt", antwortete sie in einem knappen Ton.

Peter zögerte, fuhr aber fort und ließ sich auf den Sitz ihr gegenüber fallen. "Ich weiß, dass ich mich wie ein Idiot verhalten habe. Ich war verängstigt."

"Angst wovor, Peter?", fragte sie und verschränkte die Arme.

"Vor der Verantwortung... der Ehe. Und du hast mich mit diesem Antrag überrumpelt. Vor den Augen aller? Stell dir vor, wie das für mich war."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Charlottes Kinnlade spannte sich an.

"Wie du dich gefühlt hast? Hast du dir jemals überlegt, wie ich mich gefühlt habe? Über fünf Jahre lang in einer Beziehung zu sein, ohne ein Zeichen von Bindung? Wie mich das dazu gebracht hat, alles an uns in Frage zu stellen?"

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"Ich wusste nicht, dass dir das so wichtig ist", sagte Peter und seine Stimme wurde leiser.

"Das hättest du merken müssen", schoss sie zurück.

"Es war mir wichtig, und es hätte dir wichtig sein sollen. Aber du bist weggegangen. Du hast deine Wahl getroffen."

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"Ich weiß", gab Peter zu und beugte sich vor.

"Aber ich hatte Zeit zum Nachdenken. Ich habe mich geirrt, Charlotte. Lass uns das in Ordnung bringen. Ich bin jetzt bereit. Lass uns zu dem zurückkehren, was wir hatten. Es war etwas Besonderes, und ich will dich heiraten."

Charlotte schüttelte den Kopf, ihre Entschlossenheit wurde härter.

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"Es ist zu spät, Peter."

"Sag das nicht", flehte er.

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"Wir lieben uns. Wir können das hinkriegen."

"Nein, Peter", sagte sie und stand auf.

"Es gibt kein 'wir' mehr. Was wir hatten, liegt in der Vergangenheit und ich will nicht zurück.

Als sie das Café verließ, spürte Charlotte, wie ihr ein Stein vom Herzen fiel.

Zum ersten Mal seit Jahren fühlte sie sich frei - frei, ihre Zukunft in Angriff zu nehmen, in der ihr Glück nicht von jemandem abhängt, der ihren Wert nicht erkennen kann.

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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