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Eine alte zerlumpte Jacke | Quelle: Shutterstock
Eine alte zerlumpte Jacke | Quelle: Shutterstock

Alter Hausmeister schenkt seine Jacke einem frierenden Mädchen auf der Straße

Maren Zimmermann
31. Jan. 2025
13:42

Ein freundlicher alter Straßenreiniger gibt seinen Mantel einem frierenden Mädchen und rechnet nicht damit, sie wiederzusehen - bis sie sieben Jahre später zurückkehrt – reich und unerkannt, mit einem Geschenk, das sein Leben für immer verändern wird.

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Mit sechzig Jahren hatte sich James an ein Leben der ruhigen Wiederholung gewöhnt. Jeden Morgen, noch bevor die Stadt erwachte, war er bereits mit dem Besen in der Hand auf der Straße und fegte die Spuren des gestrigen Tages weg - Zigarettenstummel, heruntergefallenes Laub, zerknitterte Quittungen und gelegentlich eine achtlos weggeworfene Kaffeetasse.

Abends tat er das alles noch einmal.

Ein alter Mann, der morgens die Straßen fegt | Quelle: Midjourney

Ein alter Mann, der morgens die Straßen fegt | Quelle: Midjourney

Die Ladenbesitzer entlang seiner Route kannten ihn, aber nur wenige kannten ihn wirklich. Für einige war er einfach der alte James, der Straßenreiniger, der wie ein Uhrwerk arbeitete und dessen Anwesenheit so vertraut war wie die Gebäude selbst.

Der Bäcker an der Ecke gab ihm manchmal am Ende des Tages ein Brötchen. Der Cafébesitzer nickte ihm zur Begrüßung zu. Andere beachteten ihn kaum und behandelten ihn wie einen Teil der städtischen Infrastruktur, wie einen Laternenpfahl mit einem Besen.

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James machte das nichts aus. Zumindest redete er sich das ein.

Ein alter Mann schaut nachdenklich, während er auf einer Bank sitzt | Quelle: Midjourney

Ein alter Mann schaut nachdenklich, während er auf einer Bank sitzt | Quelle: Midjourney

Seine Welt war klein. Eine Einzimmerwohnung mit abblätternden Tapeten und einer Heizung, die nur funktionierte, wenn sie wollte. Keine Familie, keine Besucher, keine Haustiere. Nur er, sein Besen und der endlose Rhythmus der Arbeit.

Dann kam der Winter.

Die Kälte war früh eingezogen und hatte die Stadt in ihren eisigen Griff gehüllt. Der Schnee türmte sich auf den Bürgersteigen, der Wind schnitt wie eine Klinge, und selbst James, der in seine alte, ausgefranste Jacke gehüllt war, spürte, wie die Kälte tief in seine Knochen drang.

Rückansicht eines alten Mannes, der bei Schneefall auf dem Gehweg geht | Quelle: Pexels

Rückansicht eines alten Mannes, der bei Schneefall auf dem Gehweg geht | Quelle: Pexels

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In diesem Moment sah er sie.

Sie konnte nicht älter als vierzehn sein: klein, dünn, mit wirren dunklen Haaren, die ihr Gesicht halb verdeckten. Sie bewegte sich schnell, die Arme um sich geschlungen, als wolle sie sich gegen die Kälte abschotten. Aber was James am meisten auffiel - was ihn mitten in der Bewegung innehalten ließ - war, was sie trug.

Nur einen Pullover.

Keinen Mantel. Keine Handschuhe. Keinen Schal.

James runzelte die Stirn und ließ seinen Besen sinken. Das ist nicht richtig.

"Kind!", rief er, seine Stimme war rau, weil er jahrelang mit niemandem gesprochen hatte.

Das Mädchen versteifte sich, drehte sich aber nicht sofort um.

Ein junges Mädchen in einem dünnen Pullover steht in der Kälte | Quelle: Midjourney

Ein junges Mädchen in einem dünnen Pullover steht in der Kälte | Quelle: Midjourney

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James ging ein paar Schritte näher, seine Stiefel knirschten auf dem frostigen Pflaster. "Warum hast du nur einen dünnen Pullover an?"

Endlich drehte sie sich um, ihr Gesichtsausdruck war zurückhaltend. Aus der Nähe konnte er sehen, dass ihre Lippen leicht blau waren und ihre Hände gegen die Kälte zu Fäusten geballt waren.

Sie zuckte mit den Schultern und wich seinem Blick aus. "Das ist alles, was ich habe."

James atmete scharf ein. Etwas Schweres legte sich auf seine Brust.

Ohne nachzudenken, knöpfte er seine Jacke auf, zog sie aus und legte sie ihr über die schmalen Schultern.

Ein alter Mann knöpft seine Jacke auf, während er draußen in der Kälte steht | Quelle: Midjourney

Ein alter Mann knöpft seine Jacke auf, während er draußen in der Kälte steht | Quelle: Midjourney

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Die Augen des Mädchens wurden groß. "Oh, ich kann nicht..."

"Doch, du kannst", unterbrach James sie mit fester Stimme. "Und das wirst du auch. Es ist viel zu kalt, um so hier draußen zu sein."

Sie zögerte und umklammerte die Jacke mit kleinen, zitternden Fingern. Der Stoff hing lose an ihr herab und verschluckte sie, aber sie ließ nicht los.

Ein langsames, schüchternes Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Danke, Herr Dumbledore."

James blinzelte. "Was?"

Sie kicherte und rückte die Jacke zurecht. "Du siehst aus wie Professor Dumbledore aus 'Harry Potter'", erklärte sie.

Ein lächelndes junges Mädchen, das bei eiskaltem Wetter eine warme Winterjacke trägt | Quelle: Midjourney

Ein lächelndes junges Mädchen, das bei eiskaltem Wetter eine warme Winterjacke trägt | Quelle: Midjourney

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James stieß ein Lachen aus und schüttelte den Kopf. "Ist das so?"

Sie nickte und grinste jetzt. "Du brauchst nur einen Zauberstab."

James grinste. "So einen habe ich nicht, aber ich bin froh, dass du meine Jacke gebrauchen kannst."

Das Mädchen sah an sich herunter und strich mit den Händen über den dicken Stoff. Als sie wieder aufblickte, lag etwas anderes in ihren Augen, etwas Tieferes als Dankbarkeit.

"Du bist wirklich nett", murmelte sie.

James winkte sie ab. "Gern geschehen, Kind. Und jetzt geh, geh ins Warme."

Ein alter Mann lächelt, während er auf der Straße steht und jemanden anschaut | Quelle: Midjourney

Ein alter Mann lächelt, während er auf der Straße steht und jemanden anschaut | Quelle: Midjourney

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Sie zögerte eine halbe Sekunde, dann winkte sie ihm kurz zu, bevor sie sich umdrehte und wegging.

James stand da und sah zu, wie sie in der Menge verschwand. Der Wind zerrte an seinem Pullover und ließ seine Gelenke schmerzen, aber er bemerkte es kaum.

Er hat sie nie wieder gesehen.

Sieben Jahre lang nicht.

In dieser Zeit hatte sich die Stadt verändert. Neue Gebäude waren entstanden, alte waren ersetzt worden. Aus der Bäckerei, vor der er früher gefegt hatte, war ein trendiges Café mit überteuerten Milchkaffees geworden.

Das Äußere eines Cafés auf der Straße bei Nacht | Quelle: Pexels

Das Äußere eines Cafés auf der Straße bei Nacht | Quelle: Pexels

Die Straßen waren belebter und mit jüngeren Menschen gefüllt. Aber James war immer noch da, fegte immer noch, ging immer noch derselben ruhigen Routine nach.

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Bis zu einem Nachmittag.

Er fegte gerade an der gleichen Straßenecke, als er ein leichtes Tippen auf seiner Schulter spürte.

"Professor Dumbledore?"

Die Stimme war warm, neckisch. Vertraut.

James drehte sich um und runzelte leicht die Stirn.

Vor ihm stand eine junge Frau, groß, selbstsicher, mit hellen Augen und einem leichten Lächeln.

Eine junge Frau mit einem freundlichen Lächeln schaut jemanden an | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau mit einem freundlichen Lächeln schaut jemanden an | Quelle: Midjourney

In ihren Händen hielt sie eine alte, abgetragene Jacke. Seine Jacke. Die Taschen waren mit etwas Sperrigem vollgestopft.

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James schluckte schwer, seine Kehle war plötzlich eng.

"Kind?", flüsterte er leise.

Und einfach so kam die Vergangenheit zurück.

James stand wie erstarrt da, den Besen kraftlos in der Hand.

Ein erschrockener alter Mann, der einen Kehrbesen hält, während er auf der Straße steht | Quelle: Midjourney

Ein erschrockener alter Mann, der einen Kehrbesen hält, während er auf der Straße steht | Quelle: Midjourney

Die junge Frau vor ihm - selbstbewusst und souverän, den Mantel ordentlich über einer knackigen Bluse zugeknöpft - hielt seine alte, abgewetzte Jacke in den Händen.

Das ergab keinen Sinn.

Sie sah nicht aus wie das zitternde Mädchen, dem er die Jacke vor all den Jahren übergestreift hatte.

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Aber diese Augen.

Sie waren noch dieselben. Hell. Dankbar. Wissend.

"Kind?" Seine Stimme klang heiser, kaum mehr als ein Flüstern.

Die Frau grinste. "Du nennst mich immer noch so?" Sie schüttelte zärtlich den Kopf. "Es ist schon sieben Jahre her, James."

Eine junge Frau grinst, während sie jemanden ansieht | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau grinst, während sie jemanden ansieht | Quelle: Midjourney

Als er seinen Namen aus ihrem Mund hörte, erschrak er. Wie konnte sie sich überhaupt daran erinnern?

Sie bewegte sich leicht und blickte auf die Jacke hinunter, bevor sie ihm wieder in die Augen sah. "Ich hatte gehofft, dich hier zu finden. Du hast diese Straße nie verlassen, oder?"

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James räusperte sich und zwang sich, aus seiner Benommenheit zu erwachen. Er richtete sich auf und packte seinen Besen fester. "Es gibt keinen Grund zu gehen."

Sie musterte ihn einen Moment lang und lächelte dann. "Hast du Zeit für einen Kaffee? Es gibt ein Lokal gleich um die Ecke."

Ein gemütliches Café-Interieur mit einem offenen Fenster | Quelle: Pexels

Ein gemütliches Café-Interieur mit einem offenen Fenster | Quelle: Pexels

James zögerte. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann ihn das letzte Mal jemand eingeladen hatte. Sein Leben folgte einer Routine: Aufwachen, fegen, essen, schlafen. Ein Kaffee mit einer Fremden, auch wenn sie ihn offensichtlich kannte, stand nicht auf dem Plan.

Doch dann betrachtete er die Jacke in ihren Händen.

Seine Jacke.

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Und er nickte.

Das Café war warm, es duftete nach gerösteten Bohnen und frischem Gebäck. Es war die Art von Ort, die James nur selten betrat - zu elegant, zu teuer.

Sie bestellte zwei Kaffees, bevor er protestieren konnte. "Schwarz, richtig?", fragte sie und hob eine Augenbraue.

Ein Foto mit zwei Tassen Kaffee auf einem Tisch | Quelle: Pexels

Ein Foto mit zwei Tassen Kaffee auf einem Tisch | Quelle: Pexels

James blinzelte. "Wie hast du..."

"Du scheinst der Typ dafür zu sein", sagte sie mit einem wissenden Lächeln.

Sie setzten sich an das Fenster. Die Wärme aus dem Heizkörper des Cafés drang in James' kalte Knochen und machte ihm bewusst, wie sehr sich der Winter über die Jahre in ihm eingenistet hatte.

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Sie schob die Jacke über den Tisch. "Ich wollte sie zurückgeben."

James schüttelte den Kopf. "Ich habe sie dir geschenkt."

"Ich weiß", sagte sie leise und fuhr mit den Fingern über den abgenutzten Stoff. "Aber ich wollte, dass du weißt, was es mir bedeutet hat."

Eine junge Frau schaut jemanden mit Verständnis und Wärme an | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau schaut jemanden mit Verständnis und Wärme an | Quelle: Midjourney

James legte den Kopf schief und wartete.

Sie atmete langsam aus. "Vor sieben Jahren war ich obdachlos."

James reagierte nicht, aber etwas in seiner Brust zog sich zusammen.

"Ich war aus einem Heim weggelaufen. Es war kein... guter Ort." Sie zögerte, dann fuhr sie fort: "In dieser Nacht war es so kalt wie noch nie in meinem Leben. Ich habe versucht, mir einzureden, dass es mir gut gehen würde. Dass ich niemanden brauche. Dann hast du mich aufgehalten."

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James rutschte in seinem Sitz hin und her. "Es war nur eine Jacke."

Sie lächelte sanft. "Nein, war es nicht."

Eine Nahaufnahme einer lächelnden jungen Frau in einem Café | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme einer lächelnden jungen Frau in einem Café | Quelle: Midjourney

Sie wickelte ihre Hände um ihre Kaffeetasse, der Dampf kräuselte sich in der Luft. "Du hast mir nicht nur eine Jacke gegeben. Du hast mir das Gefühl gegeben... gesehen zu werden. Als ob ich wichtig wäre. Das hatte schon lange niemand mehr getan."

James war still. Er wusste nicht, was er darauf erwidern sollte.

Ein alter Mann sitzt in einem Café und schaut jemanden an | Quelle: Midjourney

Ein alter Mann sitzt in einem Café und schaut jemanden an | Quelle: Midjourney

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Sie fuhr fort, ihre Stimme war fest. "In dieser Nacht ging ich deinetwegen zurück in die Unterkunft. Ich sagte mir, ich würde es noch einmal versuchen. Ich fing an zu lernen und arbeitete in jedem Job, den ich finden konnte. Ich wurde Kassiererin in einem kleinen Laden und der Besitzer - er sah etwas in mir. Er beförderte mich zum Manager. Dann, als ich neunzehn war, machte er mich zum Direktor seiner gesamten Lebensmittelkette."

James stieß einen leisen Pfiff aus. "Das ist ... eine Menge."

Sie lachte. "Ja, das war es." Sie klopfte auf die alte Jacke. "Aber ich habe nie vergessen, wo es angefangen hat."

Eine alte abgetragene Jacke, die auf einem Tisch in einem Café liegt | Quelle: Midjourney

Eine alte abgetragene Jacke, die auf einem Tisch in einem Café liegt | Quelle: Midjourney

James starrte die Jacke an, seine verwitterten Hände ruhten auf dem Tisch. "Das hättest du von einer Jacke nicht erwartet."

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"Es war nicht nur die Jacke." Sie beugte sich vor. "Es lag an dir."

James schluckte schwer. Er war es nicht gewohnt, dass man ihn ansah, als hätte er etwas Wichtiges getan.

Er räusperte sich und schaute weg. "Nun, ich bin froh, dass es dir gut geht."

Ein alter Mann schaut weg, während er in einem Café sitzt | Quelle: Midjourney

Ein alter Mann schaut weg, während er in einem Café sitzt | Quelle: Midjourney

Sie unterhielten sich noch ein wenig länger - über kleine Dinge. Darüber, wie sich die Stadt verändert hatte. Darüber, wie sehr James es immer noch hasste, dass die Leute ihren Müll wegwarfen, obwohl ein Mülleimer nur einen Meter entfernt stand. Sie lachte darüber, und James merkte, dass ihm das Geräusch gefiel.

Schließlich stand sie auf. "Ich will dich nicht aufhalten."

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James folgte ihr zur Tür. Sie drehte sich ein letztes Mal um. "Du hast mein Leben verändert, James. Ich hoffe, du weißt das."

Dann war sie verschwunden.

Eine junge Frau mit einem strahlenden Lächeln steht draußen und schaut jemanden an | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau mit einem strahlenden Lächeln steht draußen und schaut jemanden an | Quelle: Midjourney

An diesem Abend saß James in seiner kleinen Wohnung, die Jacke lag vor ihm. Plötzlich bemerkte er die klobigen Taschen und beschloss zu überprüfen, was sie verbargen.

Seine Hände erstarrten. Darin befanden sich stapelweise knackige Hundertdollarscheine. Als er zählte, stockte ihm der Atem und sein Verstand hatte Mühe, alles zu verarbeiten.

Fünfzigtausend Dollar.

Sein Herz klopfte und seine Gedanken rasten. So viel Geld hatte er noch nie in seinem Leben gesehen.

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Was sollte er damit tun?

Eine Nahaufnahme von 100-Dollar-Scheinen | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme von 100-Dollar-Scheinen | Quelle: Pexels

Er könnte an einen besseren Ort ziehen. Sich einen richtigen Wintermantel kaufen, statt des alten Flickenteppichs, den er jetzt hatte. Vielleicht sogar aufhören zu arbeiten - sich einfach einmal im Leben ausruhen.

Aber dann dachte er an sie.

An ein vierzehnjähriges Mädchen, das mit nichts als einem Pullover durch den Schnee lief.

Und James fasste einen Entschluss.

Die nächsten Wochen waren die arbeitsreichsten, die James je erlebt hatte.

Er besuchte alle Notunterkünfte in der Stadt und kaufte Jacken, Schals, Handschuhe - was immer die Kinder brauchten. Er kaufte Spielzeug, Bücher und warme Decken.

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Eine Sammlung von warmer Kleidung und Kinderspielzeug | Quelle: Midjourney

Eine Sammlung von warmer Kleidung und Kinderspielzeug | Quelle: Midjourney

Jedes Mal, wenn er etwas verteilte, sah er die Augen der Kinder aufleuchten.

Er sah sie in jedem von ihnen.

James sagte niemandem, woher das Geld stammte. Das brauchte er auch nicht.

Eines kalten Abends stand er vor einer Notunterkunft und beobachtete eine Gruppe von Kindern, die ihre neuen Jacken und Mäntel anprobierten und deren Lachen durch die eisige Luft schallte.

Ein kleiner Junge zerrte an seinem Ärmel. "Sir, warum tun Sie das?"

James lächelte.

"Nur ein alter Mann mit einer Jacke, die er übrig hat."

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Und zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte er sich warm.

Ein alter Mann lächelt, während er auf der Straße steht | Quelle: Midjourney

Ein alter Mann lächelt, während er auf der Straße steht | Quelle: Midjourney

Wenn diese Geschichte dein Herz erwärmt hat, ist hier noch eine, die du dir vielleicht ansehen möchtest: Freundlichkeit kehrt oft zurück, selbst wenn man sie nicht erwartet. Die einfache Entscheidung eines älteren Lehrers, einem Jungen an einem eiskalten Wintertag zu helfen, setzte eine Kette von Ereignissen in Gang, die erst Jahre später ans Licht kamen.

Dieses Werk wurde von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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