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Menschen in einem Flugzeug | Quelle: Getty Images
Menschen in einem Flugzeug | Quelle: Getty Images

Während unseres Fluges beleidigte eine Frau ständig das Flugzeugpersonal und die Passagiere - sie rannte weinend aus dem Flugzeug

Maren Zimmermann
15. Mai 2024
20:02

Eine gemeine Fremde auf einem Flug brachte alle in Rage, von den Mitreisenden bis zu den Flugbegleitern! Sie machte immer wieder Ärger, misshandelte Leute und nahm sich alle Freiheiten, die sie wollte! Aber sie wusste nicht, dass wir nicht tatenlos zusehen würden, wie sie uns schikanierte!

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Eine aufgebrachte Frau trägt ein Headset, während sie auf einem Flug schreit | Quelle: Freepik

Eine aufgebrachte Frau trägt ein Headset, während sie auf einem Flug schreit | Quelle: Freepik

Hallo zusammen, hier ist Miranda. Ich möchte euch eine Geschichte über eine Fremde erzählen, die sich auf einem Flug daneben benommen hat und dachte, sie käme damit durch. Aber ich und meine Mitreisenden wiesen sie in ihre Schranken!

Ich bin in letzter Zeit ziemlich viel gereist, aber mein letzter Flug war wohl der verrückteste! Wenn ich die Möglichkeit habe, buche ich normalerweise die Reihen sechs oder sieben, weil sie nicht zu teuer sind. Außerdem mag ich diese Reihen, weil sie nah genug an der Front sind, um bequem zu sitzen.

Eine Frau am Telefon sitzt neben einem Mann im Flugzeug | Quelle: Freepik

Eine Frau am Telefon sitzt neben einem Mann im Flugzeug | Quelle: Freepik

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Als ich heute durch die überfüllten Gänge des Flugzeugs ging, setzte ich mich auf den mir zugewiesenen Platz 7D. Auf dem Hinflug saß ich auf 7F und dachte, 7D sei mein Rückflugplatz.

Fehler passieren, vor allem, wenn man ein Vielflieger wie ich ist, der die Sitzplatzzuweisung nicht im Kopf behalten kann. Es war nur ein kleines Problem - zumindest dachte ich das, bis sie kam.

Eine verärgert dreinblickende Frau mit Gepäck | Quelle: Freepik

Eine verärgert dreinblickende Frau mit Gepäck | Quelle: Freepik

Als sich die Frau näherte, um meine Reihe zu beanspruchen, glaubte sie, sie hätte den Gangplatz. Ohne zu merken, dass ich in der falschen Reihe saß, sagte ich ihr: "Nein, das ist mein Platz", und stand höflich auf, um sie einzulassen.

Als die Reihe überfüllt war, merkte ich, dass ich mein Ticket falsch gelesen hatte. Aber die Korrektur wurde mit unerwarteter Vehemenz aufgenommen.

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"DU BIST SO DUMM, DASS DU DU DEN FALSCHEN SITZPLATZ GEWÄHLT HAST!", schrie sie und verzog das Gesicht vor Ärger.

Ich kramte nach meiner Tasche und versuchte, den aufkommenden Sturm zu beruhigen. Aber meine aufrichtige Entschuldigung stieß auf taube Ohren. "Leute wie du sollten nicht mitfliegen dürfen!", schimpfte sie.

Eine Frau hält ein Telefon, während sie in einem Flugzeug sitzt | Quelle: Pexels

Eine Frau hält ein Telefon, während sie in einem Flugzeug sitzt | Quelle: Pexels

Um die Situation nicht noch zu verschlimmern, sagte ich nichts und huschte zu meiner richtigen Reihe. Ich wusste ja nicht, dass ihr schlechtes Benehmen noch schlimmer werden würde!

Ihr Temperament war wie eine Zündschnur, angezündet und unaufhaltsam! Nach weniger als zehn Minuten Ruhe, nachdem wir aufgestiegen waren, begann sie zu schimpfen. Sie schrie eine Flugbegleiterin an: "Dieses Essen ist grässlich! Wie können Sie es wagen, das zu servieren?", über das Essen, das sie selbst ausgesucht hatte, bevor sie das Plastiktablett wie eine Frisbee schleuderte!

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Es waren nicht nur die Gegenstände, die sie warf, sondern auch die scharfen und schneidenden Worte, die jeder Aktion folgten. Jede Äußerung und jedes Verhalten war schockierender als die letzte! Niemand war vor ihr sicher, denn sie griff Flugbegleiter und andere Passagiere gleichermaßen an, beschimpfte sie und warf mit Wutausbrüchen um sich!

Ein Teller mit Essen auf einem Flug | Quelle: Unsplash

Ein Teller mit Essen auf einem Flug | Quelle: Unsplash

Ein Passagier in der Nähe versuchte einzugreifen: "Hey, beruhigen Sie sich, Lady. Es gibt keinen Grund, Leute so zu behandeln", aber er bekam nur einen Spritzer Wasser und eine Tirade zu hören. "Sie glauben, Sie können MICH ignorieren? Ich werde dir zeigen, was passiert!", schrie sie und unterstrich ihre Wut mit Tritten gegen seinen Sitz.

Buchstäblich jeder im Flugzeug hasste diese Frau wie die Pest!

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In der Kabine herrschte Entsetzen, und es wurde getuschelt wie in einem Sturm. "Kannst du das glauben?" "Jemand sollte etwas tun!" Die Spannung war greifbar, und alle hielten den Atem an in Erwartung ihres nächsten Ausbruchs.

Eine Flugbegleiterin beim Betreten eines Flugzeugs | Quelle: Pexels

Eine Flugbegleiterin beim Betreten eines Flugzeugs | Quelle: Pexels

Als der Flug weiterging, reichte mir der Typ vor mir, der durchnässt worden war, einen Zettel. Er hatte im Stillen einen Plan ausgeheckt und versuchte, die anderen Passagiere an Bord zu holen. Mein Gesicht erhellte sich, als ich den Zettel las, auf dem stand:

"Lies ihn und gib ihn weiter, wenn sie aufsteht, um zum Ausgang zu gehen. Nach der Landung stehen wir auf und verabschieden sie schreiend..."

Der Rest des Zettels gab uns Anweisungen, was wir schreien sollten. Ich werde nicht lügen, ich habe ein bisschen gekichert, als ich den Zettel las!

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Eine Frau liest einen Zettel | Quelle: Pexels

Eine Frau liest einen Zettel | Quelle: Pexels

In diesem Moment wusste ich, dass die unhöfliche Frau nicht mit ihrer chaotischen Art davonkommen würde, als ich den Zettel weitergab! Die übrigen Fahrgäste tauschten sich im Flüsterton über die Zettel aus.

Wir waren durch die Umstände geeint, eine improvisierte Allianz, die sich in 30.000 Fuß Höhe gebildet hatte! Die Aufregung unter uns war so greifbar. Ich fragte mich: "Merkt diese Frau, dass um sie herum etwas passiert?"

Aber sie war zu sehr darauf konzentriert, gemein zu sein, um das Offensichtliche zu erkennen.

Flugbegleiter/innen im Umgang mit Passagieren | Quelle: Unsplash

Flugbegleiter/innen im Umgang mit Passagieren | Quelle: Unsplash

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Unsere konspirative Stimmung hob sich, als die Räder landeten! Die Frau stand schnell auf, vermutlich um schnell zu verschwinden, ohne sich von uns anderen aufhalten zu lassen. Doch sie wurde mit einem orchestrierten Chor empfangen. Ohne von unseren Sitzen aufzustehen, riefen wir alle unisono:

"Passagier 7D, du bist unerträglich. Lerne, dich zu benehmen, nicht wie ein Neandertaler!"

Menschen in einem Flugzeug | Quelle: Pexels

Menschen in einem Flugzeug | Quelle: Pexels

Als sie unsere Rufe hörte, blieb sie stehen und schaute zurück zu den Leuten, bei denen sie saß. Ihr Gesicht, das einst vor Wut verzerrt war, sank unter dem Gewicht der kollektiven Zurechtweisung in sich zusammen. In diesem Moment wurde ihr klar, dass sie ein Mensch wie wir alle war und auch Schmerz empfinden konnte!

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Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie zum Ausgang eilte. Jeder Schritt wurde durch das Echo der Missbilligung beschleunigt, bis sie schließlich hinauslief! Der Gesang, laut und deutlich, folgte ihr nach draußen, ein mächtiges Crescendo, das die Hütte erfüllte.

Eine glückliche Flugbegleiterin, die neben einem Flugzeug steht | Quelle: Pexels

Eine glückliche Flugbegleiterin, die neben einem Flugzeug steht | Quelle: Pexels

Als Stille eintrat und wir uns sammelten, gab es einen surrealen Moment der Besinnung. Die Tortur hatte uns Passagiere, die durch ein unerwünschtes Drama gebunden waren, in Schauspieler auf einer unerwarteten Bühne verwandelt.

Wir tauschten ungläubige und erleichterte Blicke aus; das gemeinsame Unglück hatte sich in ein unwahrscheinliches Band verwandelt. Das Kollektiv war endlich von unserem Peiniger befreit! Als wir die Freude auf den Gesichtern der Flugbegleiter und der anderen Passagiere sahen, die von der Frau belästigt worden waren, konnten wir nicht anders, als gemeinsam zu schreien!

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Die Leute klatschten in die Hände und es fühlte sich an, als wäre der Gerechtigkeit an diesem Tag Genüge getan worden!

Eine verärgerte Frau steht mit ihrem Gepäck da | Quelle: Freepik

Eine verärgerte Frau steht mit ihrem Gepäck da | Quelle: Freepik

Während ich auf mein Gepäck wartete, hallte das Echo unseres Stillstands in meinen Ohren wider. Es war ein Flug, der die Höhen und Tiefen der menschlichen Natur verdeutlichte. Es war eine Erinnerung an den schmalen Grat zwischen Ordnung und Chaos. In der Enge eines Flugzeugs navigierten wir nicht nur durch die Lüfte, sondern auch durch die komplexe Landschaft der gesellschaftlichen Normen.

An diesem Tag war ich stolz darauf, ein Mensch zu sein, und was mit einem schlechten Flug begann, endete mit einer guten Note (Wortspiel beabsichtigt)!

Eine glückliche Frau, die am Flughafen sitzt | Quelle: Pexels

Eine glückliche Frau, die am Flughafen sitzt | Quelle: Pexels

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Nun, diese fiese Frau scheint genau das bekommen zu haben, was sie verdient hat! In der folgenden Geschichte wird eine andere unhöfliche Frau in die Schranken gewiesen, als sie versucht, einen kleinen Jungen in der U-Bahn zu schikanieren. Lies weiter, um das ganze Drama mitzuerleben. Der Link zur Geschichte enthält noch mehr spannende Geschichten!

Freche Mutter schikaniert Teenager in der U-Bahn - Die Mutter des Jungen weist die Fremde in ihre Schranken!

Lass uns in das Drama eintauchen, das sich an einem ungewöhnlich warmen Frühlingsnachmittag abspielte. Sabrina entspannte sich auf ihrer täglichen Fahrt mit der U-Bahn. Sie bewegte sich an einem Punkt, an dem es nicht zu voll war - genug Leute, um die Atmosphäre der Stadt zu spüren, aber immer noch etwas Luft zum Atmen.

Eine Frau, die in der U-Bahn sitzt | Quelle: Pexels

Eine Frau, die in der U-Bahn sitzt | Quelle: Pexels

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Jetzt stell dir Folgendes vor: Im hinteren Teil des U-Bahn-Wagens sitzt ein Junge, etwa 11 oder 12 Jahre alt, der total in sein Handy vertieft ist. Er sitzt auf einem dieser Vorzugssitze, die für ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen gedacht sind.

Eine Frau stürmt mit einem kleinen Kind im Schlepptau durch die Türen der U-Bahn und entdeckt den Jungen auf dem Sitz. Ihr Blick hätte Stahl zum Schmelzen bringen können, aber der Junge? Ignoriert sie und klebt immer noch an seinem Bildschirm.

Eine Frau hält ein Kind, das in die U-Bahn einsteigen will | Quelle: Pexels

Eine Frau hält ein Kind, das in die U-Bahn einsteigen will | Quelle: Pexels

Die Konfrontation kann beginnen. Die Frau stürmt auf ihn zu und schimpft, dass der Junge einen reservierten Sitzplatz einnimmt, obwohl er genau richtig zu sein scheint. Das U-Bahn-Publikum ist ganz Ohr und schließt sich ihr fast an, bis - und das ist der Clou - die Mutter des Jungen auftaucht.

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Ruhig und doch grimmig deutet sie an, dass die Anklägerin es bald bereuen wird. Dann zeigt der Junge seine Prothese und bringt den Wagen mit einer schnellen Bewegung zum Schweigen. Die wütende Frau, die sich nun schämt, macht sich an der nächsten Haltestelle aus dem Staub.

Ein Junge benutzt sein Handy im Sitzen | Quelle: Pexels

Ein Junge benutzt sein Handy im Sitzen | Quelle: Pexels

Diese unerwartete Geschichte in der U-Bahn lässt alle, auch Sabrina, darüber nachdenken, wie schnell wir urteilen, ohne die ganze Geschichte zu kennen. Sie erinnert uns daran, dass hinter jeder Szene in der geschäftigen Kulisse des Stadtlebens oft mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht. Wie wäre es mit einem Stück Alltagsdrama?

Eine peinlich berührte Frau in der U-Bahn | Quelle: Freepik

Eine peinlich berührte Frau in der U-Bahn | Quelle: Freepik

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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