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Mädchen setzt sich in einen Lieferwagen | Quelle: Shutterstock
Mädchen setzt sich in einen Lieferwagen | Quelle: Shutterstock

Verängstigte Mutter sieht ihre jugendliche Tochter in einen alten rostigen Lieferwagen steigen und folgt ihr - Story des Tages

Edita Mesic
04. Apr. 2024
13:09

Eines Morgens sah Caroline, wie ihre Tochter Amanda in einen alten Lieferwagen stieg. Aus Sorge um Amandas Sicherheit folgte sie ihr. Der Wagen hielt in einem heruntergekommenen Teil der Stadt und Carolines Herz sank, als die letzte Person, die sie erwartet hatte, ausstieg.

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An einem sonnigen Wochenendnachmittag saßen Caroline und ihre Tochter Amanda am Küchentisch, umgeben vom Duft des frischen Mittagessens. Caroline las auf ihrem Handy die Nachrichten, während ihre Tochter schnell aß und die üblichen Unterhaltungen durch das Klappern von Besteck ersetzt wurden.

"Bist du in Eile?", fragte Caroline und verbarg ihre Besorgnis hinter einem lässigen Tonfall. Sie sah nicht einmal von ihrem Handy auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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"Ich bin mit Jessica verabredet", antwortete Amanda und hielt ihre Gabel in der Luft. Jessica war Amandas langjährige Freundin.

"Hast du Pläne im Einkaufszentrum?", fragte Caroline weiter.

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"Ja", nickte Amanda und aß schnell auf.

"Brauchst du Geld?" fragte Caroline.

"Nein, danke! Ich hab dich lieb!" Amandas Stimme verstummte, als sich die Tür schloss.

"Ich liebe dich ..." Carolines Worte brachen ab. Sie lächelte resigniert und murmelte: "Teenager", bevor sie begann, den Tisch abzuräumen. Als sie nach draußen blickte, sah sie, wie ihre Tochter die Tür eines alten Lieferwagens schloss.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Es war nicht Jessicas Art zu fahren, schon gar nicht mit einem Lieferwagen für eine kurze Fahrt zum Einkaufszentrum. Ohne zu zögern folgte Caroline ihr im Auto, und ihre Sorge wuchs, als sie in einen heruntergekommenen Teil der Stadt fuhren.

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Der Wagen hielt vor einem kleinen Café und Caroline parkte in der Nähe. Ihr Herz raste, als Amanda ausstieg, gefolgt von einer Frau, die sie seit zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte: Julie, Amandas leibliche Mutter.

Caroline hatte ihre Tochter vor zehn Jahren adoptiert, es aber geheim gehalten und auf den richtigen Moment gewartet, es ihr zu sagen. Aber sie war bei Julie. Ob sie es wusste?

Nachdem Caroline einige Minuten überlegt hatte, was sie tun sollte, setzte sie sich eine Sonnenbrille auf und folgte den beiden in das Café, in der Hoffnung, unbemerkt zu bleiben. Die Atmosphäre war erfüllt vom Duft von Kaffee und Gebäck. Unter den Gästen entdeckte sie Amanda und Julie, die sich angeregt unterhielten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Caroline setzte sich unauffällig in die Nähe und versuchte, nicht aufzufallen. Eine fröhliche Kellnerin kam auf sie zu und unterbrach ihre aufmerksame Beobachtung. "Guten Tag! Was darf ich Ihnen bringen?", fragte sie lauter, als Caroline es wollte.

"Nur... einen Moment", flüsterte sie.

"Mademoiselle, die Regeln des Cafés besagen, dass man nicht bleiben darf, wenn man keine Bestellung aufgibt", erklärte die Kellnerin, deren Stimme immer noch fröhlich, aber bestimmt klang.

"Schwarzer Kaffee, keine Extras", bestätigte Caroline, wobei ihr Tonfall schärfer wurde als beabsichtigt, während sie sich wieder auf das Gespräch konzentrierte, das sie unbedingt belauschen wollte. Doch sie bekam nur ein paar Brocken mit.

"Ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll", sagte Amanda besorgt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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"Ich will nur das Beste für dich", versicherte Julie mit leiser, besorgter Stimme.

"Aber Caroline ist meine Mutter", erwiderte Amanda.

Als Caroline weiter zuhörte, wurde ihr schnell klar, worum es ging. Julie wollte sich endlich in Amandas Leben einmischen, aber Amanda war sich da nicht so sicher, denn sie liebte Caroline, die Frau, die sie aufgezogen hatte. Trotzdem versuchte Julie, Amanda zu überreden, bei ihr einzuziehen.

Caroline hatte genug. Unfähig, den Gedanken an eine Trennung zu ertragen, verließ sie das Café und ließ den Kaffee unberührt.

***

Während Caroline durch das Wohnzimmer ging, wuchs ihre Angst. Als Amanda hereinkam, stellte Caroline sie zur Rede. "Wo warst du?", fragte sie.

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"Mit Jessica im Einkaufszentrum, wie ich dir gesagt habe", antwortete ihre Tochter.

"Und du hast nichts gekauft?" Caroline zog eine Augenbraue in Richtung ihrer Tochter.

Amanda tat ihre Besorgnis mit einem Achselzucken ab: "Ich habe nichts Gutes gefunden", und versuchte, dem Gespräch zu entkommen, indem sie den Fernseher einschaltete.

Caroline griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. "Und seit wann fährt Jessica einen kaputten Van?", fragte sie und stemmte die Hände in die Hüften.

"Es ist das Auto ihres Bruders", zögerte Amanda.

"Der, der zehn Jahre alt ist?", forderte Caroline sie heraus. "Amanda, du warst noch nie gut im Lügen. Warum fängst du jetzt damit an? Ich habe alles gesehen. Du mit Julie."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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"Schließlich bist du eine Meisterin im Lügen! Du hast mich schon mein ganzes Leben lang belogen!" entgegnete Amanda.

"Ich wollte doch nur das Beste für dich!"

"Indem du meine richtige Mutter versteckst?"

Caroline hörte auf, nett zu sein. "Deine 'Mama' hat dich weggegeben, als du gerade mal sechs Monate alt warst!", fauchte sie, bereute ihre Worte aber sofort, als ihre Tochter zusammenzuckte.

"Sie hatte keine andere Wahl", verteidigte Amanda ihre leibliche Mutter.

Caroline seufzte frustriert. "Eine arbeitslose Alkoholikerin, die nicht einmal wusste, wer der Vater ist! Willst du mit so jemandem zusammenleben?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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"Sie ist meine Mutter, und ich habe ein Recht darauf, es zu erfahren", sagte ihre Tochter, und ihre Stimme wurde leiser.

"Ein Alkoholiker hört nie auf, einer zu sein, Amanda", sagte Caroline leise.

"Ich war mir nicht sicher, ob ich mit Julie gehen sollte, aber jetzt habe ich keinen Grund mehr, mich zu weigern", sagte Amanda gereizt und rannte in ihr Zimmer.

Carilone ließ sie noch ein paar Sekunden zappeln, bevor sie die Sache zwischen ihnen in Ordnung bringen wollte. Vorsichtig näherte sie sich Amandas Zimmer. "Es tut mir leid, mein Schatz. Es tut mir wirklich leid. Ich hätte vorhin nicht so reagieren sollen. Und dir die Wahrheit vorzuenthalten, war auch ein Fehler", gab sie zu.

Amanda ließ ihre Mutter unter der Bettdecke weiterreden. "Du bedeutest mir alles. Du warst immer meine Tochter, in jeder Hinsicht", fügte Caroline hinzu und setzte sich auf die Bettkante.

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"Aber sie ist doch meine Mutter", flüsterte Amanda.

Carolines Herz wurde schwer, als sie sagte: "Ich weiß. Es tut mir leid."

Amanda nickte stumm und ließ sich von ihrer Mutter in eine tröstende Umarmung ziehen. Nach einer Weile schlug Caroline vor: "Wie wäre es, wenn ich in den Laden gehe und uns ein paar Snacks hole? Dann können wir uns zusammen einen Film ansehen. Was meinst du?"

Ihre Tochter fragte zaghaft nach Eis, was Caroline zum Lachen brachte. "Okay, ich bin gleich wieder da", stimmte sie zu. Doch auf dem Weg dorthin hatte Caroline eine andere Idee: ein neues Ziel.

Sie fuhr stattdessen zu Julies Wohnung. Als Julie die Tür öffnet, wird Caroline unruhig. "Wir müssen reden", sagte sie und trat unaufgefordert ein.

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Als sie in Julies bescheidener Küche saßen, verlor Caroline keine Zeit: "Warum hast du das getan, Julie? Zwischen uns war doch alles in Ordnung.

"Sie ist meine Tochter, Caroline", sagte Julie achselzuckend.

"Sie war deine Tochter. Bis du sie im Stich gelassen hast", korrigierte Caroline.

"Ich bin wieder auf den Beinen. Ich trinke nicht mehr. Ich habe einen Job. Ich kann für sie sorgen", beharrte Julie.

Caroline war skeptisch und schwieg, während sie über eine radikale Lösung nachdachte. "Wie viel Geld brauchst du, um nie wieder in Amandas Leben aufzutauchen?", fragte sie mit festem Blick.

"Du willst mir meine Tochter abkaufen?", fragte Julie entsetzt. "Du bist widerlich! Verschwinde aus meiner Wohnung und komm nie wieder!"

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Caroline ging zur Tür, aber sie sah Julie noch einmal an. "Ruf mich an, wenn du es dir anders überlegst."

Julie verschränkte die Arme. "Träum weiter. Amanda wird mir gehören."

Caroline versprach, alles zu tun, um Amanda vor Julies Einfluss zu schützen. Die Tage, die schweigend vergingen, verstärkten nur ihre Ängste und ließen jeden von Amandas Ausflügen mit Julie wie ein unausweichliches Abdriften in den Verlust erscheinen.

Als Amanda erklärte, dass sie mit Julie zusammenziehen wolle, spürte Caroline, wie ihre Welt ins Wanken geriet. "Du weißt, dass ich dein gesetzlicher Vormund bin", erinnerte sie ihre Tochter mit zitternder Stimme.

"Du kannst mich nicht von meiner richtigen Mutter fernhalten", sagte Amanda und stürmte in ihr Zimmer.

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Caroline beruhigte sich kurz, bevor sie in Amandas Zimmer ging, um ihr beim Packen zuzusehen. "Wo willst du denn hin?", fragte sie empört.

"Weg", sagte Amanda achselzuckend.

"Warte. Lass uns nichts überstürzen", hob Caroline die Hände. "Wie wäre es, wenn wir uns hinsetzen und darüber reden? Vielleicht kannst du ein paar Nächte bei Julie bleiben."

Amanda hielt inne und dachte über das Angebot nach. "Wirklich? Würdest du das erlauben?", fragte sie mit einem Hoffnungsschimmer in der Stimme.

"Ja. Aber nur für ein paar Tage. Dann entscheiden wir, wie es weitergeht", sagte Caroline und versuchte, das Beste auszuhandeln.

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"Sie ist meine richtige Mutter. Ich möchte sehen, wie es mit ihr ist", gab Amanda zu und klang offener.

Obwohl es Caroline ein wenig peinlich war, dass jemand anderes als Amandas "richtige Mutter" bezeichnet wurde, stimmte sie zu, ein Treffen mit Julie zu arrangieren. Das Gespräch zwischen den dreien in Carolines Wohnzimmer war angespannt, aber es musste stattfinden. Sie servierte Tee, um die Unruhe zu vertreiben und alle zum Reden zu bringen.

Als alles geklärt war, ging Amanda, um weiter zu packen. "Ich nehme Amanda mit, koste es, was es wolle", sagte Julie nach einigen Minuten des Schweigens und überraschte Caroline damit.

Da sie nicht wusste, was sie sonst tun sollte, traf Caroline eine drastische Entscheidung. Sie schüttete unbemerkt eine kleine Menge Alkohol in Julies Tee.

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Als Julie und Amanda bereit waren zu gehen, bot Caroline ihnen an, sie zu Julies Haus zu fahren. Die Autofahrt war ruhig und ungemütlich. Als sie vor Julies Wohnung ankamen, sagte Caroline: "Vielleicht siehst du, wie sie wirklich ist, wenn du bei ihr wohnst."

"Ich weiß schon, wie sie ist", antwortete Amanda und ging in die Wohnung, so dass Caroline allein war und nicht wusste, was sie als nächstes tun sollte.

Die Fahrt nach Hause war schrecklich, denn Caroline musste sich fragen, was sie mit Julies Tee gemacht hatte. Hatte sie wirklich in Amandas bestem Interesse gehandelt oder nur aus Eifersucht?

***

Am nächsten Morgen klopfte Caroline an Julies Tür, um sich für alles zu entschuldigen. Doch niemand antwortete. Ein ungutes Gefühl beschlich sie, als sie bemerkte, dass Julies Auto nicht in der Nähe geparkt war. Ihr Haus hatte keinen eigenen Parkplatz.

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Plötzlich durchbrach ihr Telefon die Stille. Sie zögerte einen Moment und meldete sich: "Hallo?"

"Frau Caroline? Ihre Tochter Amanda wurde vor einigen Stunden ins Krankenhaus gebracht. Sie saß in einem Auto mit einem Erwachsenen, der unter Alkoholeinfluss gefahren ist", teilte ihr die Stimme mit. "Wir haben Papiere, auf denen steht, dass du ihre Mutter und Notfallkontaktperson bist."

Carolines Welt stand still, der Schock drückte sie mit dem Rücken gegen das Backsteinhaus. Nach einigen Sekunden des Bedauerns beendete sie den Anruf und sprintete zu ihrem Auto.

Sie navigierte sich durch die Gänge des Krankenhauses und fand schnell Amandas Zimmer. Der Anblick war niederschmetternd: Ihre Tochter war bewusstlos und hing an Maschinen, die sie am Leben hielten.

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Der Arzt erklärte Amandas kritischen Zustand und erwähnte die Notwendigkeit einer Lebertransplantation. "Die Frau, bei der sie war, sagt, sie sei ihre leibliche Mutter, aber wegen ihres Alkoholmissbrauchs sei sie keine gute Partie", fuhr der Arzt fort.

"Teste mich", bat Caroline und ließ sich nicht beirren. Nach langem Hin und Her kam das Ergebnis: Sie kann spenden. Diese Nachricht löste eine kurze Erleichterung aus, die aber bald von der Angst vor der bevorstehenden Operation und den Folgen für sie und Amanda abgelöst wurde.

Caroline saß am Bett ihrer Tochter im dunklen Krankenhauszimmer und beschloss, einen Brief zu schreiben. Sie nahm Papier und Stift und begann zu kritzeln, während sie ihr Herz ausschüttete.

Sie schrieb über ihre Angst, Amanda zu verlieren, und wie diese Angst sie dazu brachte, Julie einen Schuss in ihr Glas zu geben. Ihr kamen die Tränen, als sie zugab, dass dies ihr dunkelster Moment war, ein schrecklicher Fehler, den sie aus Liebe begangen hatte.

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Caroline faltete den Zettel und legte ihn neben Amandas Bett. Es sollte das Erste sein, was sie nach dem Aufwachen sehen würde.

Einige Zeit später, im Operationssaal, wurde Caroline die Kälte um sie herum bewusst. Trotz ihrer Angst ließ ihre Entschlossenheit nicht nach, es war für Amanda.

"Bist du bereit?", fragte der Anästhesist leise.

"Ja", nickte sie. Ihre letzten Gedanken waren ein Gebet für Amandas Genesung.

***

Amanda wachte langsam auf und blinzelte gegen das grelle Licht. Eine Ärztin tauchte auf und machte alles noch schlimmer, indem sie ihr mit einer kleinen Taschenlampe ins Gesicht leuchtete. Sie fragte nach Julie und ihrer Mutter und erkannte genau, wen sie für die Mutter hielt. Der Blick des Arztes und der Krankenschwester machte ihr Angst.

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"Es tut mir leid, dir das sagen zu müssen, aber deine Mutter, Caroline, hatte einige Komplikationen während der Operation...". Der Rest war verschwommen.

Caroline war diejenige, die das größte Opfer gebracht hatte. Amanda weinte über den Verlust, die gemeinsame Liebe und die Zukunft, die sie nicht mehr zusammen haben würden. Doch inmitten der Trauer war eine tiefe, unerschütterliche Dankbarkeit für das Geschenk, das Caroline ihr gemacht hatte. Das Leben.

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