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Eine volle Kiste mit Geld | Quelle: Getty Images
Eine volle Kiste mit Geld | Quelle: Getty Images

Ein Dieb versucht, einen reichen Geschäftsmann auszurauben und rettet ihm das Leben - Story des Tages

Edita Mesic
17. Jan. 2024
12:00

Als der alte Mann, den er gerade bestohlen hatte, zu husten begann, beschloss Ollie, zurückzukehren und ihm einen Inhalator zu geben. Er rechnete nicht mit einem Jobangebot, aber in der Villa des alten Mannes ergab sich eine neue Gelegenheit, als sein Butler Ollie ein Geheimnis anvertraute.

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In dem belebten Bistro klirrte das Besteck und das Gemurmel der Gäste, die ihre Mittagsmahlzeit genossen. Ollie schlängelte sich zwischen den Tischen hindurch und suchte mit den Augen nach einer Gelegenheit, die sich ihm in der Hektik der Mittagszeit bot.

Wie es das Schicksal wollte, kreuzte sich sein Weg mit dem von Herrn Livingstone, einem gut gekleideten Geschäftsmann, der gerade in sein Mittagessen vertieft war. Nachdem Ollie mit einem Glas Wasser einen kleinen Sturz vorgetäuscht hatte, konnte er seinen Plan in die Tat umsetzen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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"Entschuldigung. Lassen Sie mich das machen", sagte Ollie. Er tupfte den feuchten Fleck auf Herrn Livingstones Jackett ab und griff mit den Fingern nach der Aktentasche, die neben dem Stuhl des Geschäftsmannes stand.

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"Nicht nötig", brummte Herr Livingstone und winkte Ollie weg. Der diskrete Dieb ging ein paar Schritte weiter, aber das Universum hatte eine andere Idee. Herr Livingstone nahm hastig einen Bissen von seinem Essen und ein Stück blieb ihm im Hals stecken. Sein Gesicht färbte sich purpurrot, als er nach Luft rang.

Ollies Augen weiteten sich vor Schreck. Seine Hand griff instinktiv nach der Aktentasche des Geschäftsmannes, um zu fliehen. Doch als er die Tasche öffnete, machte sein Diebesinstinkt eine verblüffende Entdeckung: Ein Inhalator lag darin.

Nachdem er sich kurz auf die Lippen gebissen hatte, eilte Ollie zu Herrn Livingstone zurück. "Hier, nehmen Sie das", forderte er ihn auf und reichte ihm den Inhalator. Erleichterung machte sich auf Herrn Livingstones Gesicht breit, als er nach Luft schnappte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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"Danke", sagte Herr Livingstone zwischen zwei Atemzügen. "Du hast mir das Leben gerettet."

Ollie stand einen Moment fassungslos da und fragte sich, ob er das Richtige getan hatte. Schließlich hatte er seine Gründe, den Aktenkoffer mitzunehmen.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde lud ihn der elegante Geschäftsmann zu einem wichtigen Gespräch in sein Haus ein. "Ich bin dir was schuldig, und ich will es dir zurückzahlen", sagte Livingstone.

Zögernd nickte Ollie. "Ich werde kommen."

Herr Livingstone nickte zur Antwort.

***

Die Opulenz von Herrn Livingstones mahagonifarbenem Büro hüllte Ollie ein, als er eintrat und sich fehl am Platz fühlte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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"Bitte, nimm Platz", sagte Herr Livingstone und wies auf einen Plüschsessel gegenüber seinem Schreibtisch. Ollie setzte sich auf die Kante des Stuhls und seine Hände zitterten vor Nervosität. Der Geschäftsmann stürzte sich sofort in das Gespräch. "Hättest du gerne einen Job?"

Ollies Augenbrauen hoben sich, aber er hörte dem älteren Mann aufmerksam zu. "Was denkst du?", fragte Herr Livingstone, nachdem er sein Angebot angenommen hatte.

"Herr Livingstone, ich..." begann Ollie unsicher, doch er wurde durch die Ankunft von Herrn Livingstones Butler unterbrochen.

"Entschuldigen Sie die Unterbrechung", verkündete der Butler, wobei sein Blick kurz zu Ollie flackerte, bevor er sich auf Herr Livingstone konzentrierte. "Die Anwälte sind wie geplant eingetroffen."

Herr Livingstone nickte und bestätigte damit die Unterbrechung. "Danke, Corey. Wir werden diese Diskussion später fortsetzen." Sein Blick verweilte auf Ollie und sie verständigten sich stillschweigend, bevor er das Büro verließ.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Allein in dem großen Raum gingen Ollie widersprüchliche Gedanken durch den Kopf. Sein Blick schweifte umher, angezogen von der Eleganz, die ihn umgab - kunstvolle Familienporträts an den Wänden, antike Uhren, die die Zeit vergehen ließen. Ein stiller Kampf tobte in ihm.

Seine Finger zuckten und sehnten sich danach, die glänzenden Uhren auf Herrn Livingstones Schreibtisch zu berühren, von denen jede eine einfache Lösung für seine finanziellen Probleme versprach. Er hätte sie nehmen können, aber die Aktentasche gestern zurückzugeben, hatte sich so gut angefühlt, ohne bemerkt zu werden. Seine Hände hoben sich dennoch, um nach den glänzenden, teuren Accessoires zu greifen.

Unerwartet öffnete sich die Bürotür und Corey stand mit wissender Miene auf der Schwelle. Er blickte Ollie in die Augen, der seine Hände bereits wieder in die Tasche gesteckt hatte.

"Ich weiß, was du willst", sagte Corey ruhig. "Du bist genau wie ich. Du sehnst dich nach dem, was dir nicht gehört."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Ollies Herz setzte einen Schlag aus, überrascht von Coreys Scharfsinn.

"Ich habe einen Vorschlag", fuhr Corey fort. "Du und ich, wir können den Spieß umdrehen. Es gibt einen Weg, das zu nehmen, was wir brauchen, und dann zu verschwinden und Herr Livingstone zurückzulassen."

Der Butler erklärte seinen Plan: in Herrn Livingstones Büro zu gehen, seinen Safe zu finden und den Sicherheitspass zu entschlüsseln. Das konnte er nicht, aber Ollie hatte einen Job mit viel mehr Freiheit angeboten bekommen.

Ollie stockte der Atem. "I..." Seine Stimme versagte. Er schüttelte den Kopf und versuchte, die Verlockung von Coreys Angebot zu verdrängen.

Als Herr Livingstone zurückkam, nahm Ollie das Jobangebot an. Aber er war immer noch unentschlossen, was den verlockenden Plan des Butlers betraf.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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***

In Ollies schwach beleuchteter, aber gemütlicher Wohnung lag seine Mutter, eine zierliche Gestalt, in einem alten Bett und hustete heftig.

Ollie stand neben ihr. Sein Blick wanderte zwischen seiner Mutter und der kargen Umgebung hin und her. "Mama, bitte, beruhige dich", flehte er und stützte ihre zitternde Gestalt.

Sie sah zu ihm auf und runzelte die Stirn. "Was ist los, Ollie? Du verschweigst mir etwas", sagte sie scharf.

Ollie schluckte. "Es ist ... es ist nichts, nur Arbeit", bot er schwach an. Geldangelegenheiten, wirklich. Wie soll ich deine Medikamente und deine Behandlung bezahlen, wenn ich so ein Versager bin?

Seine Mutter streckte die Hand aus und ergriff seine mit einem schwachen, aber festen Griff. "Lüg mich nicht an, Ollie. Ich kann es spüren. Etwas stimmt nicht."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Ollie zögerte, und ein neuer Hustenanfall erfasste seine Mutter. "Ich... Ich versuche es, Mama", gab er zu und ließ den Kopf hängen. "Ich brauche nur mehr Zeit."

Der Blick seiner Mutter wurde sanfter. "Was auch immer es ist, Ollie, wir werden es gemeinsam durchstehen. Versprich mir nur, dass du dich dabei nicht verlierst."

Das Gewicht ihrer Worte erinnerte ihn an den schmalen Grat zwischen Überleben und dem Verlust seiner Integrität.

***

Zurück in Herrn Livingstones schmuckvoller Villa fand sich Ollie in seinem Arbeitszimmer wieder, umgeben von der Last der Geschichte und der Erinnerungen. Seit einigen Tagen hatte er für den alten Mann gearbeitet.

Heute sollte er endlich wieder im Arbeitszimmer arbeiten, und es war unmöglich, nicht zu versuchen, den Safe zu knacken. Er durchsuchte die sorgfältig geordneten Gegenstände, fuhr mit den Fingern über die Ränder alter Briefe und verblichener Fotos. Unter den Erinnerungsstücken entdeckte er eine Reihe von Briefen, die Herrn Livingstones Sohn geschrieben hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Er betrachtete jede Zahl unter den Wörtern und Sätzen und versuchte herauszufinden, ob eine davon für den Tresor in Frage kam. Auf dem allerletzten Brief stand unten ein Datum, das mit einem Kugelschreiber eingekreist worden war. Ollie beschloss, es zu versuchen, und zu seinem Entsetzen öffnete sich der Safe schnell.

Stapel von Geldscheinen lagen fein säuberlich neben Herrn Livingstones Habseligkeiten und versprachen ihm eine sofortige Lösung seiner Probleme. Bevor er eine Entscheidung treffen konnte, erschien Corey.

Corey ging wortlos auf den offenen Tresor zu, seine Absichten waren klar. "Das ist es, Ollie", drängte Corey und seine Augen funkelten. "Die Gelegenheit, auf die wir gewartet haben."

Doch als Ollie nach dem Geld griff, fiel sein Blick auf einen vertrauten Anblick - eine Medizinflasche, die genauso aussah wie die, die seine Mutter täglich zum Überleben brauchte. Mit einem Schlag wurde ihm klar, dass auch Herr Livingstone die Krankheit seiner Mutter hatte.

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"Ich kann nicht", murmelte Ollie mit zitternder Stimme. "Ich werde das nicht tun."

Coreys Gesichtszüge verzerrten sich. "Hast du den Verstand verloren? Das ist unsere Fahrkarte nach draußen!"

Doch Ollie blieb standhaft. Obwohl er angeschlagen und zerrissen war, hatte sein Gewissen in diesem kurzen Moment gesiegt. Corey schnappte sich eine Handvoll Scheine und stürmte aus dem Raum, bevor Ollie ihn aufhalten konnte.

Das leise Quietschen einer Tür ließ Ollie herumwirbeln, und sein Mund öffnete sich leicht beim Anblick von Herrn Livingstone. Der ältere Mann musterte das Arbeitszimmer und blinzelte mit den Augen.

Ollie war angespannt, er erwartete einen Tadel oder Schlimmeres. "Herr Livingstone, ich...", begann er stotternd.

"Ich weiß", Herrn Livingstones Worte hingen schwer in der Luft. "Ich weiß alles, Ollie."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Dieses Geständnis machte Ollie für einen Moment sprachlos. Mit ruhiger Anmut kam Herrn Livingstone auf Ollie zu, seine Schritte waren bedächtig und doch zielstrebig. Er streckte eine wettergegerbte Hand aus, eine Geste, die eine unerwartete Wärme ausstrahlte und Ollies eisige Sorgen auftaute.

"Du hast eine schwere Last getragen, Ollie", sagte Herr Livingstone mit sanfter Stimme. "Ich habe dich kämpfen sehen und gehofft, du würdest die Kraft finden, dich deinen Dämonen zu stellen.

Ein Flackern der Überraschung tanzte in Ollies Augen.

"Ich hatte meine Zweifel", fuhr Herr Livingstone fort. "Aber ich habe an dein Potenzial geglaubt. Ich habe dich untersuchen lassen, bevor ich dir den Job angeboten habe, in der Hoffnung, dass diese Chance die Wende bringen würde."

Tränen drohten in Ollies Augen zu steigen. "Es ... Es tut mir leid", ihre Stimme schwankte. "Ich wollte nie ..."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Herr Livingstone brachte ihn mit einer sanften Geste zum Schweigen. "Wir alle machen Fehler, Ollie. Es kommt nur darauf an, wie wir damit umgehen. Und ich glaube, du verdienst eine Chance - eine Chance, die mein Sohn nie hatte."

Ollies Stirn runzelte sich verwirrt.

"Mein Sohn", Herr Livingstones Stimme wurde leiser, "hatte einen brillanten Verstand, aber er wurde von Dämonen geplagt, die er nicht besiegen konnte. Er hat nie Erlösung gefunden. Du hast ähnliche Dämonen."

Der ältere Mann hatte Recht. Ollie kämpfte nicht nur mit den Dämonen namens Schulden und Arztrechnungen ... er kämpfte auch mit seiner Geisteskrankheit - der Kleptomanie.

"Ich möchte, dass du das bekommst, was er nie hatte", erklärte Herr Livingstone und holte aus den Tiefen seines Schreibtisches einen verwitterten Umschlag hervor. "Es ist das Vermächtnis meines Sohnes. Ich habe beschlossen, dass es an der Zeit ist, dieses Erbe einem Zweck zuzuführen, von dem ich glaube, dass du dazu bestimmt bist, ihn zu erfüllen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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"Ich weiß nicht, was ich sagen soll", hauchte Ollie.

"Du musst gar nichts sagen", antwortete Herr Livingstone lächelnd. "Versprich mir nur, dass du diese Chance nutzen wirst, um eine bessere Zukunft für dich und die Menschen, die dir wichtig sind, aufzubauen."

Mit einem feierlichen Nicken nahm Ollie das ihm anvertraute Erbe an und versprach, das Vertrauen, das Herr Livingstone in ihn gesetzt hatte, zu rechtfertigen.

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