Obdachloser findet alte Couch im Müllcontainer, dreht das Kissen um und sieht einen großen Reißverschluss – Story des Tages
Ein Obdachloser freundet sich mit einem kranken, verlassenen Kätzchen an und findet ein Vermögen an Juwelen in einer schäbigen alten Couch in einem Müllcontainer.
Als Joseph Sullivan seine kleine Stadt in Kansas verließ und nach Los Angeles ging, um sein Glück zu finden, hätte er nie gedacht, dass er einmal auf der Straße leben und in den Müllcontainern hinter den Restaurants nach Müll suchen würde.
Joseph war entschlossen, es als Drehbuchautor zu schaffen, und im Gepäck hatte er drei Drehbücher, mit denen er einen Agenten bekommen wollte. In der Tasche hatte er 6.000 Dollar, um in den ersten Monaten über die Runden zu kommen. In seinem Herzen steckte ein Ehrgeiz angetrieben von der Liebe zu Janice Yates.
Joseph war seit der Grundschule unsterblich in Janice verliebt, als sie noch das Mädchen mit Zöpfen gewesen war, das ihn verachtete. Fünfzehn Jahre später verachtete Janice Joseph immer noch, aber aus ganz anderen Gründen.
Sie waren seit drei Jahren zusammen, als Joseph ihr einen Antrag machte, und ihre Reaktion hatte ihm das Herz gebrochen. Janice hatte gelacht und kalt gesagt: "Komm schon, Joe, ich kann keinen armen Mann heiraten!". "Wir hatten Spaß, aber das ist alles! Du kannst mir nicht das Leben geben, an das ich gewöhnt bin."
Janice war an Luxus gewöhnt. Ihr Vater war einer der reichsten Männer des Staates und niemand war gut genug für seine Tochter. Janice war sich sicher, dass Joseph nicht gut genug für sie wäre.
Als Joseph nach Los Angeles zog, war es sein Ziel, ein Hollywood-Star zu werden, Janice das Gegenteil zu beweisen und sie dazu zu bringen, ihn anzuflehen, wieder mit ihr zusammen zu sein...
Joseph war seit der Grundschule unsterblich in Janice verliebt. | Quelle: Unsplash
Joseph verbrachte seine lange Reise mit angenehmen Tagträumen, aber als er in Kalifornien ankam, fand er die Realität viel weniger angenehm. Er stieg aus dem Bus mit dem Koffer in der Hand und sah sich um.
Unglück kann jeden treffen, überall und jederzeit.
Es schienen Hunderttausende von Menschen herumzulaufen und einander zu ignorieren. Joseph wusste nicht, wohin er gehen sollte, also ging er zu einem Taxi, das vor etwas gehalten hatte, das wie eine heruntergekommene Bar der schlimmsten Sorte aussah.
Der Fahrer lehnte an der Autotür und kaute auf einem Zahnstocher. "Entschuldigung", sagte Joseph. "Ich bin gerade in Los Angeles angekommen und suche eine Unterkunft – irgendwo zentral und nicht zu teuer."
"Sicher Kumpel", sagte der Mann mit einem Lächeln, das viele glänzende Zähne zeigte. "Steig ein! Ich bringe dich zu einem netten, sauberen und d vernünftigen Ort!" Also legte Joseph seinen Koffer in den Kofferraum und stieg in das Taxi, um sein Leben in die Hände eines Fremden zu legen.
"Komm schon, Joe, ich kann keinen armen Mann heiraten!", sagte sie. | Quelle: Unsplash
Joseph wachte am nächsten Morgen am Hollywoodboulevard auf, ohne seinen Koffer, seine Brieftasche und sein Vertrauen in die Menschheit. Er war schwer geschlagen worden und die Kleidung auf seinem Rücken war zerrissen und schmutzig.
Er hatte nichts, nicht einen Cent. Seine Drehbücher waren weg und er kannte niemanden in Los Angeles, an den er sich wenden konnte. Die Polizei sagte ihm, er sei von dem Taxifahrer ausgeraubt worden, und obwohl sie die Beschwerde zur Kenntnis genommen hatten, konnten sie ihm nur eine Unterkunft empfehlen, in der er schlafen konnte.
In dieser Nacht tat Joseph kein Auge zu. Auf keinen Fall würde er als Versager nach Hause kriechen, selbst wenn er genug Geld für die Busfahrt auftreiben könnte. Er konnte den Spott in Janices Augen nicht ertragen.
Und so begannen die schwersten Jahre in Josephs Leben. So sehr er es auch versuchte, schaffte er es nicht, von der Straße wegzukommen. Niemand wollte ihm einen Job geben, niemand glaubte an ihn, niemand kümmerte sich darum, ob er lebte oder starb.
Joseph nahm einen Bus nach Los Angeles, um Drehbuchautor zu werden. | Quelle: Unsplash
Dann hörte Joseph eines Tages ein erbärmliches Geräusch, fast wie das Weinen eines Babys, und im Schatten eines Müllcontainers fand er ein zitterndes Kätzchen. Irgendein Gefühl brachte ihn dazu, das Kätzchen hochzuheben und es in seinen schäbigen Mantel zu wickeln.
"Armes Ding!", sagte er. "Du hast dir den falschen Retter ausgesucht! Ich kann mich kaum ernähren, wie soll ich mich um dich kümmern?"
In dieser Nacht gelang es Joseph, Futter für das Kätzchen zu finden, und es schlief zusammengerollt auf seinem Bauch unter seinem Mantel. Er wachte von seinem Schnarchen auf.
Das Kätzchen blieb bei ihm und nach einer Weile konnte er auf die Anwesenheit der Katze auf seiner Schulter und das Schnurren nicht verzichten. Eines Nachmittags suchte er in einer wohlhabenden Gegend der Stadt nach Dingen, die er verkaufen könnte, als eine Frau nach ihm rief.
Die Frau stand in der Einfahrt eines riesigen alten Herrenhauses, und neben ihr stand eine kunstvolle alte Couch, aus der die Hälfte der Polsterung herausfiel. "Du da drüben!", rief die Frau. "Möchtest du 5 Dollar verdienen?"
Joseph wurde ausgeraubt und landete schließlich auf der Straße. | Quelle: Unsplash
Joseph ging hinüber. "Sicher“, sagte er. "Ich könnte das Geld gebrauchen!"
"Bring dieses Sofa bitte zum Müllcontainer", sagte die Frau. "Und hoffentlich bringen sie es mit dem Müll weg!"
Die Frau gab Joseph die 5 Dollar, und er schleppte die schwere alte Couch den halben Block entlang zum Müllcontainer. Als er dort ankam, war Joseph so müde, dass er sich mit einem erleichterten Seufzer auf die Couch setzte.
Das Kätzchen sprang sofort auf das letzte ganze Kissen der Couch und fing an, seine Krallen daran zu schärfen. Dann gab es ein seltsames Geräusch von sich und starrte auf das Kissen, wobei es den Kopf schief legte.
Joseph rettete schließlich ein Kätzchen. | Quelle: Unsplash
"Was ist das, Katze?", fragte Josh. "Ist da drin eine Maus?" Neugierig nahm Joseph das Kissen und drehte es um. Auf der Rückseite war ein großer Reißverschluss und darunter spürte Joseph etwas Hartes.
Er öffnete den Reißverschluss und schnappte nach Luft. In dem Kissen lag ein glitzernder Haufen Juwelen, und sie sahen für Joseph sehr echt aus! Sofort hob Joseph sein Kätzchen und das Kissen auf und rannte zurück zum Haus der Frau.
Er zeigte ihr die Juwelen und die Frau war fassungslos. "Dieses Haus gehörte einmal einer berühmten Schauspielerin. Die Couch gehörte ihr, also müssen die Juwelen auch ihre sein!"
Die Frau war erstaunt über Josephs Ehrlichkeit und sie gelobte, den Wert der Juwelen mit ihm zu teilen. Es stellte sich heraus, dass diese eine Menge Geld wert waren, genug, um Joseph in seiner eigenen Wohnung einzurichten.
Dank seiner Katze fand Joseph Juwelen in dem alten Sofa. | Quelle: Unsplash
Der Ehemann der Frau war Filmproduzent und interessierte sich für Josephs Ideen. Es dauerte nicht lange, bis Joseph sein erstes Drehbuch genehmigt sah und er im Fernsehen interviewt wurde.
Zu seiner Überraschung erhielt er Besuch – keine andere als seine alte Geliebte Janice, die nun sehr daran interessiert war, dass er Geld angehäuft und sich eine Kinokarriere aufgebaut hatte. Aber Joseph war derjenige, der diesmal kein Interesse zeigte.
"Es tut mir leid, Janice" sagte er. "Ich muss dir sagen, dass ich mehr als nur ein hübsches Gesicht brauche, ich brauche ein gutes und liebevolles Herz – und das hast du nicht!"
Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
- Unglück kann jeden treffen, überall und jederzeit. Joseph dachte, sein Traum würde wahr werden, aber am Ende landete er auf der Straße.
- Glück kommt auf unerwartete Weise. In Josephs Fall brachte ihm seine Freundlichkeit gegenüber dem Kätzchen eine riesige Belohnung ein.
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Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, wird dir vielleicht diese über eine arme Frau gefallen, die darum bittet, in einem Restaurant einen Kuchen zu kaufen, sie aber verspottet wird. Doch ein Mann setzt sich für sie ein und erteilt allen eine Lektion.
Dieser Bericht wurde von einer Geschichte unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.