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Frau, die ein Geheimnis bewahrt | Quelle: Pexels
Frau, die ein Geheimnis bewahrt | Quelle: Pexels

Meine Schwester schlief mit meinem Mann, während ich auf ihre Kinder aufpasste. So wurde ihr größtes Geheimnis zu meiner süßesten Rache - Story des Tages

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14. Juli 2025
16:00

Ich war der Narr, der auf die Kinder meiner Schwester aufpasste, während sie mit meinem Mann schlief. Aber das Geheimnis, von dem sie dachte, ich würde es für immer bewahren? Das wurde meine süßeste Rache.

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Alle sagten, ich sei nett. Vielleicht zu nett. Ich habe immer geglaubt, wenn ich anderen Gutes gebe, würde es eines Tages zu mir zurückkommen. Ich habe auch geglaubt, dass die Liebe ewig hält.

Aber nach der Hochzeit schien diese Güte einfach zu verschwinden. Und Jack auch. An diesen Tagen lag er auf der Couch und starrte auf sein Handy.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Wir gingen nicht mehr abends spazieren. Jack lud mich nicht mehr zum Essen ein. Er schaute nicht einmal auf, als ich in meinem Mantel an der Tür stand und hoffte, dass er sagen würde,

"Wohin gehst du, Marie?"

An diesem Abend war es nicht anders. Jack lag da und zappte durch die Kanäle.

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"Jack, weißt du noch, wie wir immer davon geträumt haben, Tickets für einen Wochenendausflug zu kaufen?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Er schaute nicht auf. "Warum fängst du schon wieder damit an, Marie? Ich muss morgen früh arbeiten."

"Wir können nicht einmal mehr zusammen zu Abend essen..."

Jack zuckte mit den Schultern. "Du bist hier. Ich bin hier. Wir sind zusammen. Was willst du noch?"

Ich starrte schweigend auf seinen Rücken.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Jacks Telefon surrte mit einer Nachricht. Er lächelte nur auf den Bildschirm. Und in diesem Moment summte mein eigenes Telefon in meiner Tasche. Linda. Ich wusste schon, was sie sagen wollte.

"Marie!" Ihre Stimme donnerte durch den Lautsprecher. "Hey, würdest du heute Abend auf die Kinder aufpassen? Bitte! Du bist mein Engel!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Linda, ich war erst neulich bis Mitternacht da..."

"Oh, fang nicht damit an! Du weißt, dass ich keinen Ehemann mehr habe. Ich muss mein Leben irgendwie aufbauen - bevor ich alt werde und vertrockne."

Sie stieß einen dramatischen Seufzer aus. "Du weißt, wie viel Angst ich vor dem Alleinsein habe. Du hast doch Jack."

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"Gut. Ich werde in dreißig Minuten da sein."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Ich wusste, dass du ja sagen würdest! Du bist die Beste!"

Linda legte auf, ohne zu fragen, ob es mir wirklich passte. Ich stand auf und ging in die Küche, um meine Tasche zu holen. Jack hob nicht den Kopf.

"Ich gehe zu Linda. Schon wieder. Ihre Kinder können nicht auf sich selbst aufpassen."

Jack streckte sich faul.

"Mach, was du willst. Es ist mir egal."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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***

In Lindas Haus war es ruhig. Die Kinder schliefen bereits. Ich saß auf der Couch und hielt eine Tasse Tee in den Händen. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Zwei Uhr nachts. Linda war schon seit sieben Stunden weg. Sie könnte wenigstens eine SMS schreiben.

Was für ein "Treffen" dauert denn so lange?

Ich stand auf, um nach Billy zu sehen - er war fest eingekuschelt. Cindy kuschelte sich an ihr altes Stoffäffchen und atmete leise durch ihren kleinen Mund.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ich liebe diese Kinder. Das tue ich wirklich.

Dann spürte ich es. Diese Enge in meiner Brust. Das kannte ich nur zu gut. Meine Hand schoss in meine Manteltasche, um meinen Inhalator zu suchen. Er war leer.

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Nein... nicht jetzt...

Ich kramte in meiner Tasche und fand den alten. Fast leer.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ein paar Minuten lang versuchte ich, mich zu beruhigen. Aber jeder Atemzug fiel mir schwerer als der letzte. Ich trat nach draußen. Lindas Nachbarin Gloria war mitten in der Nacht dabei, ihre Blumen zu gießen.

"Marie? Was machst du so spät noch hier draußen?"

"Gloria... Ich habe keine... Asthmamedikamente mehr... Ich muss nach Hause fahren... meinen Inhalator holen..."

Ich keuchte zwischen den Worten. "Bitte... kannst du bei den Kindern bleiben? Ich bin in einer Stunde zurück."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Sie zog ihre Gartenhandschuhe aus und drückte mir die Schulter.

"Geh, mein Schatz. Ich werde auf sie aufpassen. Sie werden gar nicht merken, dass du weg bist."

Ich bedankte mich bei ihr, obwohl sich mein Mund staubtrocken anfühlte. Ich stieg ins Auto. Mein Inhalator wartete zu Hause auf mich, direkt auf dem Regal neben dem Bett.

Halte durch, Marie. Nur noch ein bisschen länger.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Zu Hause empfing mich die Dunkelheit. Bis auf das Licht im Schlafzimmer.

Warum ist Jack noch wach? Und warum ist... Lindas Auto hier?!

Es fühlte sich an, als hätte mir jemand eine Ohrfeige verpasst.

"Was zum..."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Plötzlich hörte ich Gelächter von oben. Eine Männerstimme. Die einer Frau.

Im Badezimmer!

Ich bewegte mich langsam, als ob ich durch Schlamm waten würde. Noch bevor ich die Tür erreichte, sah ich die Kleidung auf der Treppe verstreut. Jacks Hemd. Lindas Armband.

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Ich konnte ihr Kichern und den schwachen Geruch von Wein hören. Ich stieß die Tür auf.

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"Seid ihr wahnsinnig?!"

Jack lehnte sich in der Wanne zurück, Seifenblasen bedeckten seine Brust. Linda lachte und schwenkte ihr Glas mit einer Erdbeere am Rand. Sie sahen mich an, als wäre ich ein Fremder in meinem eigenen Haus.

"Marie, was machst du denn hier?" schnauzte Linda. "Du solltest doch bei den Kindern sein!"

"Bei den Kindern?!" Meine Kehle war so trocken, dass ich kaum sprechen konnte. "Ich habe dir meinen Mann anvertraut... Wie konntest du nur?!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Jack hob sein Glas.

"Ich habe mir einfach die falsche Schwester ausgesucht, das ist alles."

Meine Hände wussten nicht, wohin sie gehen sollten. Der Schmerz in meiner Brust wurde schärfer und stach mich von innen. Ich drehte mich um und rannte ins Schlafzimmer. Überall lagen Rosenblütenblätter verstreut.

Ich schnappte mir meinen Inhalator, sank auf den Boden und drückte meine Knie an meine Brust. Das Atmen tat weh.

Warum nur? Warum habe ich es zugelassen, dass alle auf mir herumtrampeln?

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Das vertraute Lachen hallte durch die Wände. Sie planschten in der Wanne.

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Zum ersten Mal seit Jahren wusste ich etwas ganz sicher: Die gute, süße Marie starb genau in diesem Moment.

Und jemand anderes wurde geboren.

Eine Frau, die bereit war, sich zu rächen.

An ihrem Mann. Und an ihrer eigenen Schwester.

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***

Ich kam bei Sonnenaufgang zu Lindas Haus zurück. Die Kinder schliefen noch.

Cindys Haare klebten vor lauter Schlaf an ihrer Wange. Der kleine Tommy - ihr Jüngster - lag auf dem Bauch und sabberte auf sein Dinosaurier-Kissen.

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Die Leute sagten immer: "Komisch, dass Tommy nicht wie Lindas Ex aussieht. Oder wie Linda, wirklich."

Ich wusste es besser.

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Ich setzte mich neben Tommy. Er rührte sich nicht einmal. Ich fuhr ihm langsam mit der Hand durch die Haare. Mein Herz war zu ruhig. Ich zog eine kleine Brottüte heraus und zupfte ein einzelnes blondes Haar aus seiner Bürste. Nur ein einziges.

"Es tut mir leid, mein Junge. Aber das hier ist größer als du."

Die alte Gloria saß schlafend auf dem Stuhl und hatte eine Decke über den Knien.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Hey, Gloria..."

Sie blinzelte wach. "Marie? Oh, Schätzchen. Ich schlafe nicht."

Ich sank direkt vor ihr auf die Knie.

"Gloria. Mein-M-M...-Mann. Mit m-m-m-meiner Si-Schwester."

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"Oh, mein Schatz..." Gloria strich mir mit ihren dünnen Händen die Haare zurück. "Das hast du nicht verdient. Das hast du nie."

"Ich will, dass sie bezahlen", schluchzte ich. "Sie denken, ich bin schwach. Sie denken, ich würde nur weinen und verzeihen. Wie immer."

Ihre Finger gruben sich in meine Schulter. "Dann verzeih nicht. Zeig ihnen, wie es sich anfühlt, im Regen stehen gelassen zu werden."

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"Ich werde es tun. Ich werde es für mich tun."

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***

Zwei Wochen später landete der Umschlag vor meiner Haustür. Die DNA-Ergebnisse. Ich setzte mich mit einem alten Muffin an den Küchentisch und riss ihn auf.

"70% Übereinstimmung mit...."

Meine Brust krampfte sich zusammen. Siebzig Prozent. Nah genug, um ein Messer zu drehen. Aber nicht die ganze Wahrheit. Denn ich wusste, wer der wahre Vater war. Ich faltete das Papier in der Mitte und steckte es wie eine geladene Waffe in meine Handtasche.

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Zwei Abende vor diesem Moment hatte Jack mit seinem Koffer in genau diesem Flur gestanden. Er schaute mir nicht einmal in die Augen.

"Ich ziehe bei Linda ein."

Ich hatte nur genickt. "Viel Glück, Schatz! Es ist noch nicht vorbei."

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Kurz nach Sonnenuntergang fuhr ich vor ihrem neuen Haus vor. Das Licht auf der Veranda war warm und unecht, wie jedes Wort, das sie je zu mir gesagt hatten. Ich überprüfte mein Portemonnaie. Der DNA-Test raschelte wie ein Geheimnis.

"Heute Abend werdet ihr erfahren, was es heißt, perfekt zusammen zu sein.

Ich hob meine Hand und klopfte. Linda öffnete die Tür in einem Seidenmantel und mit frischem Lippenstift. Sie erstarrte, als sie mich sah.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Marie. Was zur Hölle machst du denn hier?"

Ich drängte mich an ihr vorbei. "Wo ist mein Mann?"

Jack kam mit einem Bier aus der Küche. Er sah aus wie ein Junge, der mit der Hand im Glas erwischt wurde. Ich setzte mich auf ihr nagelneues weißes Sofa.

"Wir müssen reden. Wir alle."

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Lindas Blick huschte zu Jack.

"Ignoriere sie. Sie ist verrückt."

"Jack", sagte ich ganz ruhig. "Hast du dich jemals gefragt, wessen Sohn Tommy wirklich ist?"

Seine Augen verengten sich. "Das ist mir egal. Zieh den Jungen da nicht mit rein."

Ich zog das gefaltete Papier aus dem Umschlag.

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"Lies es."

Linda stürzte nach vorne. "Wage es ja nicht..."

Jack klappte es auf. Seine Lippen bewegten sich über die Worte.

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"Siebzig Prozent? Was soll das heißen? Er gehört mir?" Er schaute auf. "Linda, gehört er mir?!"

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"Sie lügt."

Jack bellte: "Sag mir die Wahrheit, Linda! Sofort!"

Lindas Lachen brach abrupt ab.

"Was dachtest du, was ich tun würde? Pleite leben? Kinder mit diesem langweiligen Ex-Mann haben, der nur Peanuts verdient? Bitte!"

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Jacks Stimme überschlug sich. "Also, wer, Linda? Wer ist sein Vater?"

Linda warf mir einen messerscharfen Blick zu und wandte sich dann wieder an Jack.

"Dein geliebter Bruder. Rick. Der Goldjunge." Sie spuckte seinen Namen aus. "Ja, er heißt Tommy. Er war mein Sicherheitsnetz, wenn ich mich zu Hause langweilte. Aber weißt du was? Er wollte mich nie. Er wollte nur, dass ich die Klappe halte."

"Was?"

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Linda lachte - zu laut, zu dünn.

"Er bezahlt mich. Jeden Monat. Also halte ich den Mund. Damit seine Frau es nicht herausfindet. Er kauft mir alles, was ich will - Kleidung, Reisen, neue Nägel. Durch seine Schuldgefühle bekomme ich mehr, als ich jemals von einem anderen Ehemann bekommen habe.

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Jacks Gesicht verzog sich. "Aber du warst doch verheiratet!"

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"Ha!" Sie bellt ein Lachen. "Mir wird langweilig. Ich mag Spaß. Er konnte damit nicht umgehen, also ist er gegangen. Aber weißt du was - er zahlt immer noch. Das tun sie alle. Und du..."

Linda deutete mit dem Finger auf meinen Mann.

"Du warst nur ein Bonus, Jack. Zusätzliches Taschengeld."

Jack ballte die Fäuste.

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"Du hast mich benutzt. Du hast jeden benutzt."

Linda fletschte ihre Zähne. "Na und? Glaubst du, du bist etwas Besonderes? Du bist nicht einmal der Lieblingssohn in deiner eigenen Familie."

Ich stand auf. "Sieht so aus, als hättest du dir die falsche Schwester ausgesucht, Jack."

Dann drehte ich mich zum Flur um. Cindy und Tommy lugten heraus und blinzelten. Ich hockte mich hin und lächelte.

"Kommt schon, ihr Süßen. Schnappt euch eure Mäntel. Wir gehen ein Eis essen."

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Tommy zerrte an meinem Ärmel. "Aber Mama..."

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Ich drückte meinen Finger auf seine Lippen. "Mama muss Onkel Jack eine Weile anschreien. Lassen wir sie in Ruhe."

Lindas Kreischen erhob sich hinter mir. Jacks Stimme zersprang wie Glas. Das Haus, das nach frischer Farbe roch, verfaulte von innen heraus.

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Draußen war die Sonne warm auf meinem Gesicht. Zwei kleine Hände fanden meine.

Die größte Lüge der Schwester. Meine süßeste Rache. Ich drückte die Finger des Kindes.

"Schokolade oder Erdbeere?"

"Beides!"

Gut. Ich wollte an diesem Tag etwas Süßes.

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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