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facebook.com/werwirdmillionaer  Getty Images
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"Wer wird Millionär?": Günther Jauch versucht, der Kandidatin bei 50-Euro-Frage zu helfen

Ankita Gulati
03. Aug. 2021
14:15

Für eine Kandidatin bei “Wer wird Millionär” war am Montag ein peinlicher Moment. Als die Frau bei der 50-Euro-Frage den Joker ziehen wollte, lehnte Moderator Günther Jauch die Anfrage ab und begann ihr zu helfen.

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Annemarie Strubel aus München würde ihre Teilnahme bei “Wer wird Millionär” nie vergessen, da sie einige wirklich peinliche Erinnerungen an die Show hatte. Schon bei der ersten Frage für 50 Euro entschied sich die Kandidatin dafür, einen Joker zu ziehen.

Der Frageleiter Günther Jauch war jedoch von ihrer Entscheidung nicht überzeugt und versuchte der Dame zu helfen. "Sie haben die Frage nicht richtig gelesen," fügte Jauch hinzu.

Die Frage war: "Werfen steht in einer alphabetischen Liste von Verben ...?" "aben 'teuer'", "ri ''siko'", "unter 'fangen'" oder "expe 'riment'"?

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Leider konnte Annemarie die Frage nicht verstehen, woraufhin Jauch vorschlug, auf seinen Rat zu hören und die Frage noch einmal vorzulesen. "In einem solchen Moment gehen wir wieder zurück in die erste Klasse," sagte er.

Günther Jauch gab sich als Oberlehrer aus, als er von seinem Platz aufstand und neben die Kandidatin trat. "Nein, den nehmen Sie nicht!" betonte der Moderator als sie Jokar ziehen wollte.

Strubel versuchte, sich auf die Bedeutung der Frage zu konzentrieren, aber es gelang ihr mmer noch nicht. Sie bestand darauf, das Publikum zu fragen, was vom Moderator nicht sehr gut angenommen wurde. "Das ist Renitenz in Reinkultur," murrte der 65-Jährige.

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"So, ich schenke Ihnen die Antwort! Aber ab jetzt haben Sie von mir nichts mehr zu erwarten," gab er schließlich zu. Jauch las die Fragen langsam vor und fragte nach jedem: "Sinnvoll oder nicht sinnvoll?" Bei der dritten Option stimmte die Kandidatin entsprechend zu.

Es war nur ein holpriger Start, danach ging es los und Strubel fing an, gute Leistung zu zeigen. Die 8000-Euro-Frage beantwortete sie mit Hilfe ihres Mannes und ging am Ende mit 16.000 Euro nach Hause.

Dass Charisma trainierbar sei, erklärte die Münchnerin zu Beginn der Sendung dem Moderator und nannte ihn selbst als Beispiel. Am Ende der Show bewies sie wirklich, dass sie Charisma trainiert hatte, denn ihr peinlicher Start war zu diesem Zeitpunkt schon so gut wie vergessen.

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