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Sanam Afrashteh ("Die jungen Ärzte"): "Es gibt Tage, da bin ich ganz schön überfordert"

Maren Zimmermann
19. Juni 2021
22:30

Fans kennen Sanam Afrashteh vor allem als "Dr. Leyla Sherbaz" in der Serie "Die jungen Ärzte". In einem Interview verriet die Schauspielerin, wie sie ihre stressige Karriere und ihren Alltag unter einen Hut bekommt.

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Afrashteh ist ziemlich beschäftigt. Sie ist nicht nur eine erfolgreiche und ziemlich beschäftigte Schauspielerin, sondern auch noch Mutter und muss sich zwischen Berlin und Erfurt aufteilen. Ihre Rolle als "Dr. Sherbaz" sieht sie Medienberichten zufolge jedoch trotz allem Stress als Glücksfall.

Sanam Afrashteh besucht den Berlin TV Series Award 2019 im Titanic Hotel am 13. Juni 2019 in Berlin | Quelle: Getty Images

Sanam Afrashteh besucht den Berlin TV Series Award 2019 im Titanic Hotel am 13. Juni 2019 in Berlin | Quelle: Getty Images

Im Interview mit "momo-magazin" verriet sie, dass immer Zeit für ein freundliches Lächeln bleibt, egal wie stressig der Tag auch sein mochte:

"Im Stress des Alltags und in der Routine unserer Abläufe bleibt immer Zeit für ein Lächeln oder ein freundliches Wort – und das ändert manchmal so viel. Deshalb versuche ich das auch in meinem Leben so zu handhaben und nicht nur als Ärztin vor der Kamera"

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Neben ihrer Karriere als Schauspielerin ist sie auch erfolgreich als Synchronsprecherin unterwegs und spricht nicht nur Deutsch und Englisch, sondern auch noch Französisch, Hebräisch und Farsi. Dadurch arbeitet sie auch als Synchronberaterin, berichtet das Magazin "Bunte". Sie ist unter anderem die deutsche Stimme von Hollywood-Star Gal Gadot (Wonder Woman).

Schauspielerin Sanam Afrashteh besucht den Fan Made Day von Das Erste am 9. Oktober 2016 in Hamburg | Quelle: Getty Images

Schauspielerin Sanam Afrashteh besucht den Fan Made Day von Das Erste am 9. Oktober 2016 in Hamburg | Quelle: Getty Images

Familie und Karriere unter einen Hut zu bekommen, ist nicht immer leicht. Dennoch verriet sie dem "momo-magazin", dass sie stets bemüht sei, zu versuchen, kein schlechtes Gewissen zu bekommen und fügte an:

"[...] weil ich meiner Tochter zeigen will, dass ich meinen Beruf gern ausübe – aber so ganz gelingt es mir nicht immer. Es gibt Tage, da bin ich ganz schön überfordert. Aber ich versuche, immer dort, wo ich bin, wirklich zu sein, und nicht im Kopf noch im "Vorhin" oder im "Nachher"."

Dies ermöglicht es der Schauspielerin, Arbeit und Privatleben zu trennen und sich dann eben auch ganz um ihre Tochter kümmern zu können, wenn sie denn bei ihr ist.

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