Die Reaktion der Krebspatienten auf das Make-Up wurde viral (Video)
Da können nur wenige die Tränen zurückhalten! Dank dem Make-Up konnten die Krebspatienten ihre Krankheit für einige Minuten vergessen.
20 mutige Krebspatienten, die sich für das Make-Up entschieden, hätten damals noch keine Ahnung, wie sehr das ihr Leben ändern kann.
Die Patienten nahmen an dem Projekt „If Only For a Second“ (deutsch: „Wenn nur für eine Sekunde“) teil. Während dieses Projektes bemalte man bunt die Patienten und machte Fotos von ihren Reaktionen. Dieses Projekt war für viele eine gute Möglichkeit, Gesundheitsprobleme zu vergessen.
Quelle: YouTube/ Mimi Foundation
Vielleicht waren die Looks der Patienten manchmal dumm, aber man muss das Leben mit vollen Zügen genießen! Wann wird man das sonst machen können?
Die Frauen und auch die Männer wurden in einen Salon in Brüssel eingeladen. Sie saßen mit geschlossenen Augen, während ihr Make-Up aufgetragen wurde.
Quelle: YouTube/ Mimi Foundation
An dem Projekt nahm ein erfahrenes Team der Visagisten teil. Deshalb ist das Ergebnis so gut.
Die Models machten große Augen, als sie sich selbst in dem Spiegel sahen. Statt einem traditionellen Make-Up entschieden sich die Visagisten dafür, aus den Patienten die absurdesten Figuren zu machen.
Quelle: YouTube/ Mimi Foundation
Make-Up, Perücken - und die Kranken waren nicht mehr zu erkennen! Eine Frau wurde zum Beispiel zu Marie-Antoinette verwandelt, Make-Up und Perücke war alles, was man dazu brauchte.
Die Patienten reagierten fröhlich auf diese Verwandlung. Auf dem Video, das von Coban Beutelstetter gemacht wurde, kann man sehen, wie sich die Patienten mit Freude ihre Verwandlung ansehen.
Quelle: YouTube/ Mimi Foundation
„Unser Ziel ist es, den Weg zu finden, sich um die Patienten zu bringen.“, so der Leiter dieses Programms, Xavier Beauregard.
„Während sich die meistens Kampagnen für die schrecklichen Bilder entscheiden, wollten wir etwas schaffen, was sorgenlos aussieht, wir wollten, dass die Krebspatienten ein wichtiger Teil davon sind.“, setzt er fort.
Die Idee kam während eines Interviews. Eine Frau mit dem Krebs, der nicht mehr zu heilen war, erzählte, wie sehr sie ihre sorgenlose Existenz vermisste.