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Mutiger Hund beschützte ein kleines Kind 11 Tage lang in der Wildnis

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30. Juli 2018
16:28

Dieses Mädchen überlebte dank seines Hundes 11 Tage in der sibirischen Taiga.

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Unglaublich viele Menschen in Deutschland und auch auf der ganzen Welt haben einen Hund. Unbestritten ist der Hund inzwischen mehr als ein "Haustier" - viele Hunde sind ein vollwertiges Familienmitglied: Sie sind der beste Freund der Kinder, Papas Joggingpartner und Muttis Seelentröster. Es gibt auch sehr gute Gründe warum die Hunde als „des Menschen beste Freunde“ bezeichnet werden.

Früher, als wir Menschen noch ungeschützt in der Natur lebten, warnten uns Hunde nämlich vor Eindringlingen und retteten damit häufig unser Leben. Heute stellen Haustiere eine lebensnotwendige Verbindung zu unseren Gefühlen und Instinkten her in einer Welt, die auf den menschlichen Verstand aufgebaut ist.

So auch bei diesem Mädchen und dessen Hund. Der Hund der Kleinen begleitete das Mädchen neun Tage lang und führte anschließend die Retter zu ihr. Darüber berichtete „Siberian Times“.

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Details dieser unglaublichen Rettung eines dreijährigen Mädchens erschienen vor kurzem in Berichten, die in Sakha Republik erschienen sind.

Karina Chikitova lag im hohen Gras, wo sie auch aufgefunden wurde. Am 29. Juli ging sie von ihrem Dorf, sie folgte ihrem Vater Rodion, der in sein Heimatsdorf zurückkehren musste.

Die Mutter dachte, dass ihre Tochter und der Hund mit dem Vater gegangen sind. Wegen der schlechten Verbindung wurde die schreckliche Wahrheit nur vier Tage nach dem Verschwinden des Mädchens entdeckt.

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Wie unglaublich es auch klingen mag, überlebte das dreijährige Kind in der Wildnis. Es aß wilde Früchte und trank Flusswasser.

Die kleine Karina machte sich im hohen Gras gemütlich, was auch bedeutete, dass die Hubschrauber und Drohnen keine Möglichkeit hatten das Kind zu finden.

Nun befindet sich das Kind in einem Krankenhaus in Yakutsk, wo die Ärzte sie behandeln. Ihr wurden keine schweren Verletzungen wie gebrochene Knochen zugefügt. Sie ging nur mit kleinen Kratzer und Prellungen davon.

Zudem wurde sie von verschiedenen Insekten gebissen.

Über 100 Menschen waren bei der Suche nach der kleinen Karina beteiligt.

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