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Mein Mann verschwand spurlos, bis ich ihn 5 Jahre später mit der letzten Person sah, die ich je erwartet hatte – Story des Tages

author
22. Okt. 2025
11:48

Fünf Jahre nachdem mein Mann ohne ein Wort verschwunden war, stimmte ich endlich einem Date zu – aber nichts hätte mich auf das Gesicht vorbereiten können, das ich an diesem Abend im Raum sah.

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Manche Leute sagen, die Zeit heilt alles. Ich habe das nie geglaubt. Wenn überhaupt, hat die Zeit mich nur gelehrt, mit dem Loch zu leben, das mein Mann hinterlassen hat, als er spurlos aus meinem Leben verschwand.

Fünf Jahre später tat es immer noch weh. Meine Tage waren vorhersehbar geworden, fast mechanisch. Ich arbeitete zu viel, schlief zu wenig und vermied alles, was Gefühlen ähnelte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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Romantik? Das war etwas für Leute, die noch glaubten, dass Versprechen etwas bedeuten.

Komplimente? Sie waren nur das Vorspiel zur Enttäuschung.

Ich hatte so hohe Mauern errichtet, dass sich niemand mehr die Mühe machte, sie zu erklimmen, und ehrlich gesagt, war mir das ganz recht.

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***

An diesem Morgen schüttete ich mein Müsli in einen Becher, weil alle meine Schüsseln in der Spüle standen. Schon wieder. Die Uhr blinkte 7:12 Uhr, als ob sie streiten wollte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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"Antworte mir", sagte meine beste Freundin Maya, die gerade aus Chicago zurückgekehrt war, über den Lautsprecher. "Warum hast du nicht ja zu Steve gesagt? Er ist nett. Er ist pragmatisch. Er hat dieses ruhige Lächeln."

"Ich brauche kein ruhiges Lächeln. Ich brauche Kaffee."

"Du brauchst ein Leben. Und Kaffee."

"Ich habe ein Leben. Ich gehe zur Arbeit. Ich komme nach Hause. Ich schlafe."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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"Ja, und das tust du in diesen traurigen Jogginghosen, die an den Knien hängen wie kaputte Hängematten."

Ich schaute auf den zerfledderten Stoff hinunter und schnaubte.

"Die sind bequem."

"Bequem ist kein Leben. Wo ist die Frau, die es mehr als Luft geliebt hat, neue Schuhe auszusuchen? Wo ist der Lippenstift im Handschuhfach für den Fall der Fälle?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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"Sie ist in Rente gegangen. Sie hat keine Sozialleistungen bekommen."

"Komm schon", sagte Maya. "Sag ja zu einem Date. Steve ist kein Serien-Herzensbrecher. Er ist ein Buchhalter. Seine wilde Seite ist das Überprüfen von Quittungen."

"Ich will keine Quittungen. Ich will... Ich weiß nicht, was ich will."

"Früher wolltest du gesehen werden. Früher hast du unter der Dusche gesummt. Früher hast du dich gekümmert."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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"Ich habe mich um die falsche Person gekümmert."

"Fünf Jahre sind eine lange Zeit, um dich zu bestrafen."

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"Er hat mich zuerst bestraft."

Stille in der Leitung, dann das leise Klirren ihres Löffels. "Erzähl es mir trotzdem."

"Du weißt es", sagte ich.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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"Sprich es laut aus."

Ich lehnte mich gegen den Tresen. Das Fenster zeigte einen grauen Himmel, hartnäckig und schwer.

"Er ist gegangen. Kein Zettel. Kein Streit. Eines Tages ist er einfach... nicht mehr durch die Tür gekommen."

"Und?"

"Und die Schmuckschatulle war leer. Die Kopie des Hausrechts? Verschwunden. Der Umschlag mit unseren Pässen? Verschwunden." Ich schluckte. "Er ist nicht verschwunden. Er ist gegangen. Und er hat dafür gesorgt, dass die Welt mich ansieht und sich fragt, was ich falsch gemacht habe."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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Maya atmete aus. "Das habe ich mich nie gefragt."

"Ich war naiv." Ich klopfte mit den Fingerknöcheln auf den Tresen. "Ich bin nicht mehr naiv. Ich arbeite bis spät in die Nacht im Büro, bis mich der Hausmeister rauswinkt."

"Du versteckst dich in deiner Arbeit. Und in dieser Hose."

Ich lachte, weil es so einfacher war. "Schau, mir geht es gut. Alleine ist gut."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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"Steve will essen gehen und vielleicht ein zweites Date, wenn du seine Schuhe nicht beleidigst. Das ist alles."

"Ich weiß nicht mehr, wie ich das machen soll."

"Schreib ihm eine SMS. Jetzt gleich. Bevor du dich in eine Höhle verkriechst."

Ich öffnete unsere letzte Nachricht, eine einsame Begrüßung von ihm, die ich ignoriert hatte. Meine Daumen schwebten.

"Was soll ich überhaupt schreiben?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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"Sag, du warst damit beschäftigt, die Welt zu retten. Oder sag: 'Willst du immer noch einen Kaffee trinken gehen?' Ganz einfach."

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Ich tippte: Hey Steve. Hast du immer noch Lust, dich zu treffen? Ich hab morgen Abend Zeit.

Maya quiekte so laut, dass ich das Telefon wegzog. "Schick es ab!"

Ich schickte sie ab. Die Nachricht zischte heraus, wie ein kleiner Vogel, der eine warme Hand verlässt. Ich machte mich auf das Bedauern gefasst. Drei Punkte erschienen. Sie verschwanden. Erschienen wieder.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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"Atme", sagte Maya.

Die Punkte blieben. Dann eine Blase. Ich las den Text laut vor.

Morgen um 8 hole ich dich nach der Arbeit ab. Ich bin wirklich froh, dass du ja gesagt hast.

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Maya flüsterte: "Siehst du? Kein Drama. Keine Seltsamkeiten."

"Noch nicht", sagte ich, aber ein kleiner Funke flackerte in meiner Brust auf.

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"Trag etwas, das nicht elastisch ist. Und Lippenstift."

Wir legten auf. Ich schaute auf das Waschbecken, die Jogginghose und den grauen Himmel. Ich öffnete den Kleiderschrank und berührte das schwarze Kleid, das ich seit... vorher nicht mehr getragen hatte.

"Okay", sagte ich in die Luft. "Ein Date."

Ich stimmte zu und gab mir eine Chance, aber ich hatte keine Ahnung, was aus einem unschuldigen Abendessen werden konnte, wenn die Vergangenheit immer noch ihre Hand an meiner Kehle hatte.

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***

Drei Mal hätte ich vor acht Uhr fast abgesagt. Einmal, als ich meine Ohrringe nicht finden konnte, einmal, als ich mir einredete, dass meine Haare lächerlich aussahen, und einmal, als ich in den Spiegel starrte.

Aber dann erinnerte ich mich an Mayas Worte – fang mit dem Summen an, während du dir die Zähne putzt – und irgendwie hielt mich dieser kleine Gedanke in Bewegung. Als es an der Tür läutete, war ich bereit.

Das kleine Schwarze fühlte sich an wie ein Kostüm aus einem früheren Leben, der Lippenstift war zu grell für die ruhige Frau, die ich geworden war. Trotzdem öffnete ich die Tür. Steve stand da und hielt einen kleinen Strauß weißer Tulpen in der Hand.

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"Du siehst... unglaublich aus", sagte er ein wenig atemlos.

Ich rutschte unbehaglich hin und her. "Danke. Du auch."

Er bot mir seinen Arm an, und ich zögerte, bevor ich ihn nahm. Warm, fest, sicher. Nicht schlecht.

Wir gingen in ein gemütliches italienisches Restaurant in der Innenstadt, wo die Kerzen in leeren Weinflaschen standen. Das Gespräch begann unbeholfen: höfliche Fragen über die Arbeit, das Wetter, Filme. Aber schon bald musste ich lachen.

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Ein richtiges Lachen. Ein Lachen, bei dem meine Brust ein wenig schmerzte, weil ich diese Muskeln so lange nicht benutzt hatte.

"Siehst du? Ich wusste doch, dass du Sinn für Humor hast", sagte Steve und lächelte.

"Gewöhn dich nicht daran", neckte ich ihn.

Wir bestellten Getränke und teilten uns einen Teller Bruschetta, und für einen kurzen Moment fühlte ich mich normal.

"Möchtest du einen Nachtisch?", fragte Steve, als die Teller abgeräumt wurden.

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"Nur wenn du mir versprichst, dass du mich nicht verurteilst, weil ich zwei bestelle."

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Und dann sah ich ihn. Es war, als ob der Raum kippte. Mir stockte der Atem in der Brust und die Worte, die ich sagen wollte, blieben mir im Hals stecken.

Zuerst dachte ich, ich würde ihn mir einbilden – eine Illusion des gedämpften Lichts, vielleicht jemand, der nur so aussah wie er. Aber dann drehte er seinen Kopf leicht und es gab keinen Zweifel mehr. Es war mein Mann.

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Fünf Jahre. Fünf lange, brutale Jahre. Und da war er – aus Fleisch und Blut und stand zwei Meter entfernt.

Er war nicht einen Tag gealtert. Wenn überhaupt, sah er besser aus. Sein Haar war kürzer und mit einer nachlässigen Präzision gestylt, die Geld kostete. Und der dunkle, maßgeschneiderte und teure Mantel schrie nach Erfolg. Meine Handflächen begannen zu schwitzen.

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"Geht es dir gut?" Steves Stimme klang weit weg.

"Ja", log ich und hielt mich an der Tischkante fest. "Ich dachte nur, ich hätte jemanden gesehen, den ich kenne."

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Und dann sah ich sie.

Mein Mann war nicht allein. Er ging in den hinteren Teil des Restaurants, eine Hand legte sich sanft auf den Rücken einer Frau und beugte sich dicht zu ihr, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern.

Nein. Nein, das kann nicht sein.

Aber es war so.

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Die Frau an seinem Arm, die er so zärtlich berührte, die er anlächelte, als wäre sie seine ganze Welt... war Maya.

Meine Maya. Die Frau, die mich dazu gedrängt hatte, weiterzuziehen.

Die Person, der ich am meisten vertraute.

"Ich brauche frische Luft", murmelte ich und schob meinen Stuhl zurück, bevor Steve überhaupt fragen konnte, was los war.

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"Warte...", begann er, aber ich war schon zwischen den Tischen hin und her gerannt.

Als ich an der Tür ankam, waren sie schon draußen und lachten über etwas, das er ihr ins Ohr geflüstert hatte.

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Ich folgte ihnen. Ich weiß nicht einmal, warum. Vielleicht, weil ich es aus nächster Nähe sehen musste, weil ich es von ihren Lippen hören musste, anstatt nur meinen Augen zu trauen.

"Maya!"

Meine Stimme knackte, als ich ihren Namen rief. Sie blieben beide stehen und drehten sich um.

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Ihre Augen weiteten sich, aber nur für einen Moment. Dann lächelte sie. Dieses ruhige, geschliffene Lächeln, das ich schon hundertmal gesehen hatte.

"Oh. Ich hatte nicht erwartet, dich hier zu treffen", sagte sie leichthin, als hätte ich sie nicht gerade mit meinem Mann aus einem Restaurant kommen sehen.

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"Du hast nicht damit gerechnet?" Ich ging näher heran. "Willst du mir sagen, dass das ein Zufall ist?"

"Bitte", seufzte sie. "Lass uns keine Szene machen."

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"Eine Szene?" Mein Lachen war scharf und bitter. "Ich habe gerade herausgefunden, dass die beiden Menschen, denen ich am meisten vertraue, hinter meinem Rücken miteinander schlafen, und ich bin diejenige, die eine Szene macht?"

Mein Mann bewegte sich, sah unbehaglich aus, leugnete es aber nicht.

"Es ist kompliziert."

"Nein", sagte ich. "Es ist ganz einfach. Du bist verschwunden. Fünf Jahre lang. Du hast alles mitgenommen – Geld, Dokumente, sogar die Pässe. Und jetzt tauchst du hier auf, angezogen, als würde dir die Welt gehören, und hältst ihre Hand? Erklär mir das."

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Er rieb sich den Nacken und warf einen Blick auf Maya, bevor er sprach. "Ich bin gegangen. Und ja, ich war mit Maya zusammen. Wir sind für eine Weile nach Chicago gezogen – sie hatte dort ein Jobangebot. Ich brauchte einen Neuanfang. Wir beide brauchten das."

"Einen Neuanfang? Du stiehlst mein Leben und baust ein neues mit meiner besten Freundin auf?"

"Ex-beste Freundin", korrigierte Maya kalt. "Und tu nicht so, als wäre unsere Freundschaft perfekt gewesen. Du musstest immer diejenige sein, die die Leute bewundern, die von den Männern beachtet wird. Du hast Krümel übrig gelassen, während ich von den Resten gelebt habe."

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Ich starrte sie an. "Du hättest ihn einfach mitnehmen und verschwinden können. Aber warum jetzt? Warum das?"

Mayas Lippen verzogen sich zu einem finsteren Ausdruck. "Weil es nicht genug war, dich zu verlassen. Ich wollte nicht, dass du ihn verlierst. Ich wollte, dass du dich selbst verlierst. Ich musste sichergehen, dass du zu kaputt bist, um ihn zurückzunehmen, selbst wenn er dich noch einmal sehen sollte."

Die Straßenlaternen verschwammen in meiner Sicht.

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Es war Hass, geschärft durch Jahre der Eifersucht, die ich nie bemerkt hatte.

"Du bist erbärmlich", flüsterte ich.

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"Vielleicht. Aber er hat sich für mich entschieden." Maya drückte ihn fester an ihren Arm. "Und jetzt entschuldige bitte..."

"Hör auf." Steves Stimme schallte durch die Nacht. Er war mir nach draußen gefolgt und stand schließlich ein paar Meter hinter mir. "Du kannst nicht einfach so weggehen."

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Sie drehten sich um. Maya runzelte die Stirn. "Und wer bist du?"

"Jemand, der genau weiß, was für ein Mann er ist", sagte Steve gleichmütig. "Und jemand, der morgen früh ein Treffen mit ihm hat. Ein Vorstellungsgespräch. In meiner Firma."

Der Gesichtsausdruck meines Ex veränderte sich augenblicklich. "Was?"

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"Ja", sagte Steve. "Und ich habe ein Mitspracherecht, wer eingestellt wird. Spoiler-Alarm – du wirst es nicht sein."

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Maya blieb der Mund offen stehen. "Du kannst doch nicht..."

"Doch, kann ich", unterbrach Steve sie. Dann sah er mich an und sein Ton wurde weicher. "Lass uns gehen. Du bist ihnen keine Sekunde mehr schuldig."

Ich zögerte, aber als er mir seine Hand hinhielt, nahm ich sie. Meine Finger zitterten.

"Nicht alle Männer laufen weg", sagte er leise, als wir weggingen. "Nicht alle von uns lügen oder betrügen. Manche von uns bleiben. Einige von uns... verlieben sich."

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"Steve..."

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"Ich mag dich schon seit langem. Wenn es auch nur eine kleine Chance gibt, dass du mir wieder vertrauen kannst, bin ich da."

Meine Brust tat immer noch weh, aber es war eine andere Art von Schmerz – die Art, die kommt, kurz bevor etwas beginnt.

"Okay", flüsterte ich. "Vielleicht... kann ich es versuchen."

"Dann lass uns mit einem Spaziergang beginnen. Nur ein Spaziergang. Keine Versprechungen."

Wir bogen um die Ecke und ließen meine Exen unter der Straßenlaterne erstarren.

Sie hatten meine Vergangenheit – aber meine Zukunft konnte ich immer noch selbst bestimmen.

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Diese Geschichte ist ein fiktives Werk, das auf wahren Begebenheiten beruht. Namen, Personen und Details wurden verändert. Jede Ähnlichkeit ist rein zufällig. Die Autorin und der Verlag übernehmen keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben und lehnen jede Haftung für Interpretationen oder Verlässlichkeit ab.

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