Die Jurorin dreht ihren Stuhl herum, nachdem sie die Stimme des Mädchens bei der „Blind Audition“ hört und fängt an zu weinen

Die Juroren erhielten eine unerwartete Überraschung, als eine Jugendliche ein forderndes Lied aufführte.

Die Talent-Show „The Voice“ begeistert schon seit vielen Jahren die Juroren und das Publikum und das in vielen Ländern dieser Welt.

Die unglaublichen Gesangstalente, die auf die Bühne gehen, beeindrucken immer wieder. Bei einer Episode der Sendung, die im letzten Jahr auf YouTube veröffentlicht wurde, hat eine Bewerberin namens Solomia eine wunderbare Performance gebracht, die die Juroren zum Weinen brachte.

Das Video zeigte das nervös aussehende Mädchen, die auf den Einsatz der Musik wartete. Die Juroren waren gespannt, die Stimme bei der „Blind Audition“ zu hören.

Schon bald fing der Rhythmus von dem Lied „Time to Say Goodbye“ von Andrea Bocelli an.

Es gab eine spürbare Aufregung unter den Juroren. Ihre Gesichtsausdrücke deuteten an, dass sie schon ahnten, dass sich auf der Bühne etwas Unglaubliches entfaltete.

Bevor Solomia den ersten Vers des Liedes gesungen hat, drückt die Jurorin Lena Meyer-Landrut bereits auf ihren Buzzer, ohne mehr Zeit zu verlieren.

Nach ihr macht ein anderer Juror noch dasselbe und zeigt die große Zustimmung für die Stimme von Solomia.

Meyer-Landrut ist so bewegt von Solomias Stimme, dass sie ihre Tränen nicht zurück halten kann.

Die Jury versucht, ihre Gefühle zu kontrollieren, aber am Ende schauen sie die junge Sängerin noch nicht einmal an.

Aber Solomia fängt gerade erst mit ihrem Lied an. Es kommt danach noch eine schwerere Stelle, die den Auftritt auf das nächste Level bringt.

Der dritte Juror drückt endlich auf den Buzzer und dreht seinen Sitz herum. Das gesamte Publikum ist von der starken Stimme der jungen Sängerin völlig gefesselt.

Ihre Familie schaut von hinter der Bühne hinzu. Sie sind ebenfalls erfreut über die Reaktion, die Solomia dank ihrer wunderbaren Stimme von dem Publikum und der Jury erhalten hat.

Sie selbst kann es auch anscheinend kaum glauben.