Jogi Löw: Journalistin Katrin Müller-Hohenstein erzählt über ihre angeblichen Beziehungen
ZDF-Sportmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein berichtet von der Fußballweltmeisterschaft in Russland. Sie sieht oft die Fußballspieler und natürlich ihre Trainer.
Vor Kurzem verriet die Sportmoderatorin in einem Interview mit dem Magazin „Bunte“ alles über ihre Erfahrung in Russland und natürlich über ihre Beziehung zu Joachim Löw, dem Bundestrainer.
Bereits früher gab es Gerüchte über ein mögliches Verhältnis zwischen dem Trainer und der Journalistin.
Unter anderem erzählte ZDF-Moderatorin, was sie von den Fußballern hält. Ihrer Meinung nach seien sie weder arrogant noch dumm, sondern so: „Beides ist falsch. Eine Fußballmannschaft repräsentiert den Querschnitt der Bevölkerung. Ich kenne viele kluge Köpfe unter den Nationalspielern, die auch sozial denken. Manche spenden ein Prozent ihres Einkommens. Das ist bei denen eine Menge Geld“. Diese Stereotype haben also nichts mit der deutschen Nationalmannschaft zu tun.
In dem Interview lobte die Moderatorin auch den Trainer der deutschen Mannschaft. Besser als er hätte man nicht handelt können.
„Er hat nach der WM-Niederlage gegen Mexiko seine Lockerheit beibehalten. Auch abseits des Platzes war er die Gelassenheit selbst – total authentisch.“, erzählt Müller-Hohenstein und lobt den Trainer für die richtige Entscheidung.“
Die Moderatorin behauptet, dass ihre angeblichen Beziehungen mit dem Bundestrainer nichts Weiteres, als Unsinn ist. Sowohl sie, als der Bundestrainer sind Singles. Müller-Hohenstein zeigte sich ziemlich überrascht, als sie gehört hat, dass man ihr so was andichten will. Es wird ihr immer wieder vorgeworfen, Beziehungen mit den Sportlern zu haben.
“Ich bin daran gewöhnt, dass mir mit (Jürgen) Klopp, (Johannes B.) Kerner und (Oliver) Kahn Liebeleien unterstellt werden. Mit Löw eher nicht. Das ist alles Unsinn.“
Die 46-Jährige fühlt sich auch ohne einen Mann perfekt. „Mit 20 hätte ich mich ohne Freund vielleicht einsam gefühlt, heute ist das ganz anders. Ich bin aus mir selbst heraus glücklich.“, verrät sie in einem Interview mit Bunte. Kinder hätte sie allerdings noch gerne mehr gehabt, idealerweise noch fünf, weil sie „einfach toll“ sind.