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Ekaterina Leonova überrascht nach ihrem zweiten Trophäensieg auf Let's Dance

Maren Zimmermann
13. Juni 2018
03:55

Der zweite Sieg bei Let's Dance hat ihr sichtlich Freude bereitet.

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Doch wie die Bunte nun berichtete, überraschte Ekaterina Leonova nach ihrem Sieg mit einer überraschenden Aussage.

Die diesjährige Staffel von der beliebten Tanzshow Let's Dance gewann Ekaterina zusammen mit dem bislang ältesten Let's Dance Teilnehmer: dem Moderator Ingolf Lück.

Zusammen überzeugten die Beiden nicht nur die Jury, sondern auch die Zuschauer und Fans der Sendung.

Nun folgt jedoch ihr Appell: Es sollte immer fair zugehen.

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Für Ekaterina ist es bereits der zweite Sieg in der Show. Die 31-jährige Profitänzerin hatte bereits im vergangenen Jahr zusammen mit dem 35-jährigen Sänger Gil Ofarim auf dem Siegerpodest gestanden.

Mit dem Sieg in diesem Jahr gelang es ihr nun, ihre Trophäe und ihren Titel zu verteidigen.

Das Publikum und die Jury waren von ihren Auftritten einfach voll und ganz überzeugt.

Dazu zählten unter anderem hr Tango zu „Somebody Is Watching Me“ von Rockwell, der Quickstep zu „We Go Together“ aus dem Film „Grease“ und ihr Freestyle zum Kino-Hit „Shrek“.

In ihrem neuesten Instagram-Posting gewährt sie EInblicke darin, wie bewegt sie noch immer von ihrem erneuten Sieg ist.

„Mit diesem Post möchte ich mich bei meinen Profi-Kollegen bedanken. Ihr habt alle einen ganz tollen Job gemacht. Aber auch viel mehr, ihr seid menschlich geblieben“, betont sie.

(Zitat, Bunte, 12. Juni 2018)

Ihre Konkurrenten und auch die anderen Promis hatten ihr nach dem Sieg herzlich gratuliert und das sei leider nicht selbstverständlich, jedoch umso wichtiger, findet Ekat.

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„Ja, wir sollen nicht vergessen, während und nach einem Wettbewerb ein Mensch zu bleiben“, schreibt sie weiter.

Das Tanz-Geschäft ist hart und jeder Sieg ist schwer erkämpft; bringt er doch Aufmerksamkeit und neue Jobs mit sich.

Es ist daher umso schöner, mit anzusehen, wie die Tänzer sich dennoch fair behandeln und sich nicht nur als Konkurrenten, sondern auch als Freunde behandeln und dem jeweils anderen zum Sieg gratulieren können.

Das zeugt von Menschlichkeit.

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