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Vater mit drei Kindern | Quelle: Midjourney
Vater mit drei Kindern | Quelle: Midjourney

'Du bist nur ein Babysitter, kein richtiger Mann', sagte meine Frau, bevor sie mich mit drei Kindern sitzen ließ – Story des Tages

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15. Juli 2025
09:41

Ich dachte, ich hätte alles – eine liebevolle Frau, drei tolle Kinder und ein Leben, das wir gemeinsam aufgebaut haben. Aber in der Nacht, als ich ihr zu dieser Party folgte, brach alles, woran ich geglaubt hatte, zusammen.

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Mein Tag begann immer mit der vertrauten Sinfonie des Chaos. Timmys spitze Schreie kamen aus seinem Bettchen. Kevin schmetterte seine Spielzeugautos auf dem Teppich zusammen und machte dabei Explosionsgeräusche. Währenddessen stand Emma vor mir.

"Papa, ich muss heute mein rosa Kleid anziehen. Alle werden es lieben. Es ist das tollste Kleid aller Zeiten!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich nickte, während ich ihr Haar zu einer ordentlichen Schleife band.

"Natürlich, mein Schatz. Alle werden beeindruckt sein."

Der warme, süße Duft von Schokoladenkeksen wehte aus der Küche. Meine Kekse waren mein Markenzeichen, gebacken und bereit für den Mittagssnack der Kinder. Während der Ofen seine Arbeit verrichtete, konzentrierte ich mich darauf, das letzte Stück von Kevins Dinosaurierkostüm zu nähen.

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"Das muss der coolste Dino aller Zeiten sein, Papa!", sagte Kevin und beugte sich über den Tisch, um meine Arbeit zu begutachten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Das wird er, Kumpel", versicherte ich ihm. "Warte nur ab."

Im Hintergrund lief ein leises Hörbuch. Es war nichts Besonderes, nur etwas, um die Kinder zu unterhalten. Diese Momente brachten mir Frieden. Sie erinnerten mich daran, dass ich, egal wie sehr sich das Leben verändert hatte, immer noch etwas hatte, an dem ich mich festhalten konnte.

Aber das war nicht immer so gewesen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Früher führte ich ein erfolgreiches Unternehmen. Lange Tage und Nächte harter Arbeit ermöglichten es Angela und mir, dieses Haus zu kaufen und ihr Jurastudium zu finanzieren. Sie hatte Träume, große Träume, und ich wollte sie wahr werden lassen.

Als Emma geboren wurde, bat sie mich, vorübergehend zu Hause zu bleiben, damit sie ihr Praktikum beenden konnte. Ich stimmte zu, weil ich dachte, es sei nur für eine kurze Zeit. Dann kam Kevin, und Angelas Karriere nahm Fahrt auf.

"Ich kümmere mich um Haus und Kinder", sagte ich ihr. "Du konzentrierst dich auf die Arbeit."

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Angela nahm nicht einmal den Mutterschaftsurlaub mit Kevin und kehrte nur zwei Monate nach der Geburt wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. Eine Beförderung nach der anderen folgte, und ihre Zeit zu Hause wurde immer knapper.

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Ich wurde derjenige, der die Kinder fütterte, Erziehungsbücher las und sogar Geburtstagskuchen backte. Es machte mir nichts aus. Ich war stolz darauf, wie fähig ich geworden war.

An diesem Nachmittag, als ich die letzte Naht von Kevins Kostüm nähte, kam Angela früher als sonst nach Hause. Sie begrüßte weder mich noch die Kinder. Stattdessen eilte sie ins Schlafzimmer.

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Ein paar Minuten später erschien sie wie verwandelt im Flur. Ihr schwarzes Kleid schmiegte sich perfekt an ihre Figur, und ihr roter Lippenstift glitzerte im Licht. Sie sah umwerfend aus.

"Heute Abend findet eine Betriebsfeier statt. Ich muss dort sein", sagte sie und rückte ihre Ohrringe zurecht.

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"Eine Arbeitsparty?", fragte ich. "Du hast nichts davon erwähnt. Ich hätte mit dir hingehen können."

"Es ist spät. Es ist für die Arbeit. Es würde dir keinen Spaß machen."

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Ich stand da und sah zu, wie sie ging, ohne einen Blick zurückzuwerfen. Einen Moment lang kam mir eine Idee.

Ich griff zum Telefon und rief unsere Nachbarin, Mrs. Graham, an.

"Hi, könntest du heute Abend für ein paar Stunden auf die Kinder aufpassen?"

Mit ihrem Einverständnis schaltete ich den Ofen aus, schlüpfte in mein bestes Hemd und schnappte mir einen Strauß von Angelas Lieblingslilien.

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"Heute Abend", murmelte ich, "werde ich sie an das erinnern, was wir früher hatten."

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***

Die Party war voller Energie, als ich den Veranstaltungsort betrat. Die Musik pulsierte durch die Luft, und der Raum schimmerte mit teuren Stoffen und funkelndem Schmuck. Ich fühlte mich in meinem einfachen Hemd und meiner Hose etwas fehl am Platz und umklammerte einen Strauß Lilien wie ein liebeskranker Teenager.

Als mein Blick über die Menge schweifte, blieb er an Angela hängen. Sie stand auf der Bühne, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Sie sah atemberaubend aus, wie jemand, der gerade von der Titelseite eines Hochglanzmagazins aufgestiegen war.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich konnte nicht anders, als stolz auf sie zu sein, als ich ihrer Rede lauschte. Ihre Worte flossen mühelos, und das Publikum verfolgte jeden Satz.

Meine Frau ist brillant. Meine Angela. Wie konnte ich nur so viel Glück haben?

Ich richtete meinen Griff um die Lilien und stellte mir ihr Lächeln vor, nachdem sie sie bekommen hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ihre Rede endete mit donnerndem Applaus. Doch bevor ich einen Schritt nach vorne machen konnte, erschien ein anderer Mann neben ihr. Er überreichte ihr einen riesigen Strauß Orchideen, wie ich ihn mir nie leisten könnte.

Dann umarmte er sie. Die Lilien wären mir fast aus den Händen geglitten.

Angelas Gesicht erhellte sich, aber nicht mit dem Lächeln, das sie mir schenkte. Es war warm und intim.

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Der Raum verschwamm um mich herum, als ich ihnen durch die Menge folgte und gerade weit genug zurückblieb, um nicht aufzufallen. Sie blieben in der Nähe des Ausgangs stehen. Ich hörte ihre Stimme, klar und deutlich:

"Nur noch ein bisschen länger, dann müssen wir uns nicht mehr verstecken. Ich reiche bald die Scheidung ein."

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Meine Beine zitterten, aber ich zwang mich, nach vorne zu gehen. Ich hielt ihr die Blumen schweigend hin. Angelas Augen weiteten sich, aber sie sagte kein Wort. Ohne zurückzublicken, drehte ich mich um und ging weg.

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***

Angela war jemand geworden, den ich kaum wiedererkannte. Die freundliche, ehrgeizige Frau, die ich einst bewunderte, hatte sich in eine kalte und zynische Person verwandelt. Ihre scharfen Worte hallten noch immer in meinem Kopf nach.

"Ich liebe dich nicht mehr", sagte sie nach diesem Abend.

"Du bist nichts weiter als ein Babysitter, kein richtiger Mann."

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Die Verachtung in ihren Augen saß tiefer, als ich zugeben wollte. Sie stand in der Mitte des Wohnzimmers und zählte ihre Forderungen auf, als würde sie eine Einkaufsliste ablesen.

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"Ich nehme das Haus, das Auto und alle Ersparnisse. Ich überlasse dir das Wertvollste, was du hast. Die Kinder."

Das war kein Akt der Liebe. Angela wollte sie nicht.

Die Scheidung zog sich in die Länge, ein kalter und transaktionaler Prozess. Es gab keine herzlichen Gespräche, keine Entschuldigungen. Ich machte mich auf das Schlimmste gefasst, aber am Ende stellte sich das Gericht auf meine Seite. Mir wurde das Sorgerecht für die Kinder und das Eigentum am Haus zugesprochen.

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Es fühlte sich an wie ein kleiner Sieg in einer verlorenen Schlacht.

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Aber von diesem Moment an hing alles von mir ab. Ich musste einen Job finden, meine Kinder versorgen und herausfinden, wie ich mein zerstörtes Leben wieder aufbauen konnte.

Nachdem ich jahrelang zu Hause geblieben war, fühlte sich der Arbeitsmarkt fremd und einschüchternd an.

***

Eines Morgens, als ich Kevin in der Vorschule absetzte, stand ich an der Klassenzimmertür und sah zu, wie er zu seinen Freunden lief. Eine vertraute Stimme riss mich aus meinen Gedanken.

"Hi, Andrew." Es war Jennifer.

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Sie war sowohl eine der alleinerziehenden Mütter in Kevins Klasse als auch eine Lehrerin, mit der ich zwar höflich gegrüßt hatte, die ich aber nicht gut kannte.

"Wir suchen eine Lehrkraft für die Vorschule", fuhr sie fort. "Vielleicht ist es genau das, was du jetzt brauchst."

Ihre Worte überraschten mich. Lehrassistent? So etwas hatte ich noch nie in Erwägung gezogen.

"Glaubst du, sie würden mich überhaupt in Betracht ziehen?", fragte ich, wobei sich Zweifel in meine Stimme einschlichen.

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"Natürlich. Du kommst schon gut mit den Kindern zurecht. Warum machst du es nicht offiziell?"

Ich beschloss, mich zu bewerben, und innerhalb weniger Wochen fing ich an, in der Vorschule zu arbeiten. Es war keine Festanstellung, aber ich verdiente genug, um unseren Bedarf zu decken. Außerdem gab es kostenlose außerschulische Aktivitäten für die Kinder und mehr Zeit, um mit ihnen zusammen zu sein.

***

Ein paar Monate später traten Kevin und Emma in einem Klassentheaterstück auf. Ich stand in der Menge und klatschte stolz, als meine Kinder sich verbeugten.

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Dann entdeckte ich Angela im Publikum. Sie nahm nie an Vorschulveranstaltungen teil, und ihre Anwesenheit löste in mir eine Welle des Unbehagens aus. Nach der Aufführung kam sie auf mich zu, ihr Lächeln war zu breit, um echt zu sein.

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"Lass uns reden", sagte sie ganz lieb. "Ich habe nachgedacht... vielleicht sollten wir unserer Familie noch eine Chance geben."

Ich erstarrte. Ihr Ton war abweisend und berechnend. Es dauerte nicht lange, bis ich verstand, warum. Ihr neuer Freund hatte sie verlassen, und ihr Geschäft lief nicht gut. Sie wollte mich nicht. Sie wollte die Stabilität, die ich ihr bot.

"Ich kann das nicht tun", sagte ich entschieden. "Du kannst die Kinder gerne sehen, aber wir sind keine Familie mehr."

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Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich augenblicklich. Die zuckersüße Fassade schmolz dahin und wurde durch kalte Wut ersetzt.

"Wenn du glaubst, dass du mich einfach abweisen kannst, liegst du falsch", zischte sie. "Ich werde die Kinder mitnehmen. Du hast nicht einmal einen festen Job. Das Gericht wird zu meinen Gunsten entscheiden."

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Bei ihren Worten ging es nicht um Liebe oder Kindererziehung. Es ging ihr um Kontrolle. Angela kümmerte sich nicht um die Kinder. Sie wollte nur gewinnen.

Es stand mehr auf dem Spiel als je zuvor, und ich konnte es mir nicht leisten zu verlieren.

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***

Die folgenden Wochen gehörten zu den stressigsten meines Lebens. Angelas rechtliche Drohungen hingen wie eine dunkle Wolke über mir und warfen einen Schatten auf jeden Moment. Ich konnte nicht schlafen, ohne dass ihre Worte in meinem Kopf widerhallten.

"Ich werde die Kinder mitnehmen. Das Gericht wird sich auf meine Seite stellen."

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Das war nicht nur eine Drohung. Es war ein Kampfschrei, den ich nicht ignorieren konnte.

Jennifer wurde schnell zu meiner Rettungsleine. Sie war immer für mich da, sei es, um mir zuzuhören, mir Ratschläge zu geben oder mir einen Kaffee zu bringen, wenn ich kurz vor dem Zusammenbruch stand.

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"Du bist seit Jahren die Hauptbezugsperson", sagte sie eines Abends, als wir in meinem Wohnzimmer saßen, umgeben von Stapeln von Papierkram. "Kein Gericht würde dir die Kinder wegnehmen. Wir müssen es nur beweisen."

Ihre Worte gaben mir Hoffnung, aber ich wusste, dass Hoffnung allein diesen Kampf nicht gewinnen würde. Gemeinsam arbeiteten wir unermüdlich daran, Beweise zu sammeln.

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Wir fanden Fotos – von Geburtstagsfeiern, Vorschulveranstaltungen und alltäglichen Momenten, die mich im Mittelpunkt des Lebens meiner Kinder zeigten. Jennifer half dabei, Zeugenaussagen von Nachbarn, Lehrern und sogar dem Direktor der Vorschule zu sammeln, der sich bereit erklärte, einen Brief zu schreiben, in dem er erklärte, wie sehr ich in das Leben meiner Kinder eingebunden war.

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Als der Tag der Gerichtsverhandlung kam, war Angela schon da, gekleidet in einen eleganten Designeranzug. Zu Beginn der Anhörung argumentierte Angelas Anwalt, dass ihre finanzielle Stabilität eine bessere Zukunft für die Kinder gewährleiste. Doch als der Richter sie nach ihrer Rolle im Leben der Kinder fragte, geriet sie ins Stocken und ihre Fassade wurde brüchig.

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Unsere Beweise sprachen lauter als ihre Worte. Die Entscheidung fiel zu meinen Gunsten aus. Ich bekam das volle Sorgerecht, während Angela das Besuchsrecht zugesprochen wurde.

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Draußen wartete Jennifer auf mich. Sie lächelte und umarmte mich ganz fest. "Ich habe dir doch gesagt, dass wir eine Lösung finden werden!"

Danach kehrte das Leben nicht auf magische Weise zur Normalität zurück. Ich arbeitete weiter in der Vorschule und belegte mit Jennifers Ermutigung Abendkurse, um Erzieher zu werden.

Während aus den Tagen Wochen wurden, wuchs meine Freundschaft mit Jennifer. Sie wurde zu einem Licht in meinem Leben und erinnerte mich daran, dass es selbst in den dunkelsten Zeiten noch Hoffnung gab.

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Eines Abends, als wir im Garten saßen und den Kindern beim Spielen zusahen, wandte sich Jennifer mit einem Lächeln an mich.

"Weißt du, manchmal hat das Leben eine lustige Art, dir genau das zu geben, was du brauchst, wenn du es am wenigsten erwartest."

Sie hatte Recht. Angelas Verrat hatte mich gebrochen, aber er hat mich auch dazu gebracht, meine Stärke, meine Bestimmung und etwas zu entdecken, von dem ich nicht gedacht hatte, dass ich es wiederfinden würde. Liebe.

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