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Seien Sie vorsichtig! Dieses Insekt kann töten

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29. Apr. 2018
14:58

Wie bekannt ist, jagt ein Killerinsekt oder umgangssprachlich einfach „kissing bug“ nun auch den Europäern die Angst ein.

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Den zahlreichen Berichten zufolge taucht dieses Insekt mittlerweile überall auf und sein absolut tödlich. Vor diesem neuen Killerinsekt war schon 2016 in der ganzen Welt die Rede.

Wie bekannt ist, sind die Hauptverbreitungsgebiete von diesem Insekt die amerikanischen Tropen, sowie Mexiko und Zentralamerika. So ist es klar, dass das Killerinsekt es schön warm mag.

Das Gefährliche an dem Insekt ist es, dass es der Überträger der gefährlichen Chagas-Krankheit sein kann. Die Krankheit wird nicht durch den Biss übertragen, sondern durch den Kot der Wanzen.

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Die Chagas-Krankheit (auch als Amerikanische, Südamerikanischer Trypanosomiasisoder Morbus Chagas bezeichnet) ist eine infektiöse Erkrankung und Parasitose, die durch den Einzeller Trypanosoma cruzi hervorgerufen wird.

Besonders die älteren Menschen und Kleinkinder sind gefährdet.

Die Chagas-Krankheit ist ziemlich gefährlich und kann in 10 Prozent zum Tod des Patienten führen. Aber es ist ziemlich schwer sich mit dieser Krankheit anzustecken, da die Insekten erst nachts zuschlagen, wann die Menschen normalerweise schlafen. Sobald, aber, die Kotreste in die Bisswunde gerieben werden, kann sich der Parasit im menschlichen Körper verbreiten.

Zudem sind nicht alle Parasiten dieser Insektenart mit Chagas infiziert. Die Infizierung von Chagas ist dementsprechend sehr gering, da nicht jedes Insekt damit infiziert ist.

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Allerdings kann es vorkommen, dass der Patient allergisch auf den Biss reagiert. So werden folgende Symptome auftreten: Rötung, Juckreiz, Schwellung und Quaddeln. Dies kann auch dann vorkommen, wenn das Insekt nicht mit der tödlichen Krankheit infiziert war. Aus diesem Grund bedingt eine allergische Reaktion keine Ansteckung mit Chagas.

So kann man sagen, dass diese Insekten keine Killermaschinen, die Menschen durch einen Biss töten, sind. Außerdem verbreiten sie sich ziemlich lahm, da sich die Verbreitung von diesen Insekten bis 2006 zurückverfolgen lässt.

Aus diesem Grund müssen sich die Europäer keine Sorgen machen.

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