
Ich erwischte eine Frau beim Stehlen im Laden und in derselben Nacht schlief sie bei mir zu Hause - Story des Tages
Ich erwischte eine Frau, die in dem Supermarkt, in dem ich arbeitete, Babynahrung stahl, und wurde vor eine Entscheidung gestellt, auf die mich keine Ausbildung vorbereitet hatte. Ein paar Stunden später war dieselbe Frau in meiner Wohnung, und alles, was ich über richtig und falsch zu wissen glaubte, begann sich zu verändern.
Die Arbeit in einem kleinen Supermarkt war nicht glamourös, aber sie brachte Geld ein. Ich war schon seit Jahren dort - lange genug, um die meisten Gesichter zu erkennen und vorauszusehen, was die Stammkunden kaufen würden.

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Ich stand wie ein stiller Beobachter hinter der Kasse und beobachtete das Leben der anderen, das an mir vorbeizog.
Die Paare, die leise lachten, während sie Nudeln oder Wein aussuchten, und die müden Mütter, die mit Kleinkindern und Einkaufslisten jonglierten und ihre Kinder sanft anstupsten, damit sie an der Kasse "Danke" sagten.
Die alten Männer mit den zitternden Händen, die einen einzelnen Blumenstrauß auf den Tresen legen - immer die gleiche Art von Blumen, immer das gleiche ruhige Lächeln.

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Jeden Tag lächelte ich zurück, tütete ihre Sachen ein und erinnerte mich daran, dass ich mir vom Leben nichts mehr erwarten sollte. Ich war 42.
Kein Ehemann, den ich anrufen konnte, wenn ich im Stau stand. Keine Kinder, die ich nachts ins Bett bringen musste. Keiner wartete zu Hause. Nur eine ruhige Wohnung und das Summen des Kühlschranks.
Ich räumte die Kaugummi- und Süßigkeitenauslage auf und achtete darauf, dass die Verpackungen alle in die gleiche Richtung zeigten. In diesem Moment bemerkte ich sie.

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Eine Frau in einem schweren Mantel mit tief gezogener Kapuze, die sich zu schnell auf den Ausgang zubewegte. Ihre Arme waren fest um ihren Bauch geschlungen, als würde sie etwas schützen. Oder es verstecken.
Irgendetwas stimmte nicht.
Ich trat hinter der Kasse hervor und versuchte, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Meine Füße bewegten sich, bevor ich überhaupt darüber nachdachte, was ich sagen würde.

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Vielleicht hat sie nur vergessen zu bezahlen. Vielleicht war es gar nichts. Aber etwas in meinem Bauchgefühl sagte mir, dass es das nicht war.
"Entschuldigung", sagte ich und holte sie kurz vor den Schiebetüren ein. Mein Atem kam in einer kleinen Wolke heraus. "Wenn du etwas genommen hast, musst du es zurückgeben. Oder du musst es bezahlen."
Sie blieb stehen. Langsam, als würde es wehtun, sich zu bewegen, drehte sie sich zu mir um. Ihr Gesicht war blass. Ihre Lippen waren rissig. Ihre Augen sahen müde und leer aus, als hätte sie seit Tagen nicht mehr geschlafen.

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"Ich... das ist nichts für mich", flüsterte sie.
Sie öffnete ihren Mantel ein wenig. Ich sah ein paar Gläser mit Babynahrung, die sie dicht an ihren Körper drückte. Ihre Hände zitterten, als sie den Stoff zurückzog.
"Es ist für meine Tochter", sagte sie.
"Es tut mir leid", sagte ich mit leiser Stimme. "Aber stehlen ist nicht richtig. Du kannst nicht..."

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"Ich weiß", sagte sie. Ihre Stimme wurde brüchig. "Ich weiß, aber ich hatte keine andere Wahl. Ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte. Bitte! Lass mich einfach gehen."
Ich erstarrte. Meine Brust fühlte sich eng an. Mein ganzes Leben lang hatte ich die Regeln befolgt. Aber sie hatte nicht gelogen. Ich konnte es in ihren Augen sehen. Sie war verängstigt und hungrig. Sie war eine Mutter.
Bevor ich antworten konnte, hörte ich eine vertraute Stimme hinter mir.

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"Sarah, warum bist du nicht an deinem Platz? Wir haben Kunden, die warten." Es war Tom - der Besitzer des Ladens. Mein Chef. Und wie immer arrogant und genervt.
"Ich gehe jetzt zurück", sagte ich schnell und schaute sie an. "Geh", murmelte ich leise. "Jetzt."
Sie nickte und eilte den Bürgersteig hinunter.

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Tom grunzte. "Ich habe schon genug Probleme, ohne dass meine Angestellten abhauen. Ich mache gerade eine Scheidung durch. Ich versuche, eine Immobilie zu verkaufen. Ich kann nicht noch mehr Chaos gebrauchen." Ich habe nicht geantwortet.
Später an diesem Tag suchte ich die gleichen Gläser mit Babynahrung, die sie mitgenommen hatte, und bezahlte sie selbst, damit niemand erfuhr, dass sie weg waren.
An diesem Abend ging ich wie immer allein nach Hause, die Tasche schwer mit Einkäufen und der kalte Wind biss mir in die Wangen.

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Meine Finger waren taub, und jeder Schritt fühlte sich langsam an. Als ich am Bahnhof vorbeikam, erblickte ich sie wieder - dieselbe Frau von vorhin.
Sie saß zusammengekauert auf einer Bank, die Schultern angespannt, das Gesicht nach unten gerichtet. Ein kleines Mädchen kauerte an ihrer Seite, tief in den Falten ihres Mantels vergraben.
Die Augen des Kindes waren geschlossen, ihre Wangen rot von der Kälte. Sie sah zu still aus. Zu ruhig. Meine Brust tat weh. Ich hörte auf zu gehen. Ich konnte nicht weitergehen.

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"Hey", sagte ich, als ich näher kam.
Sie schaute erschrocken auf. Ihre Augen weiteten sich für einen Moment, dann wurden sie weicher, als sie mich erkannte.
"Hallo", murmelte sie. "Danke. Für vorhin. Ich habe nicht erwartet... Ich meine, ich wusste nicht, was passieren würde."
"Musst du... irgendwo hin?" fragte ich.

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Sie schaute weg und schüttelte langsam den Kopf. "Nein. Wir sind schon den ganzen Tag hier. Einfach nur sitzen. Ich weiß nicht, wohin ich sonst gehen soll."
Mein Herz sank. Der Wind frischte wieder auf und schnitt durch meinen Mantel. Ich zögerte, aber nur eine Sekunde lang. "Komm mit mir nach Hause."
Sie blinzelte mich an. "Was?"

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"Ich lebe allein. Ich habe Platz. Es ist warm. Sie sollte nicht so hier draußen sein."
Sie biss sich auf die Lippe. "Ich will keine Last sein..."
"Das bist du nicht. Und sie ist ein Kind. Komm schon. Bitte."
Sie blickte auf ihre Tochter hinunter. Sie berührte das Haar des Mädchens. Dann sah sie wieder zu mir.

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"Bist du sicher?"
Ich nickte.
"Ich heiße Lauren", sagte sie, als wir in den Zug stiegen.
"Ich bin Sara."
Während der Fahrt sagten wir nicht viel. Sie hielt Ellie fest und schlang die ganze Zeit ihre Arme um das schlafende Mädchen.
In meiner Wohnung angekommen, zeigte ich ihnen das Gästezimmer. Es war nicht besonders schick, aber es war sauber.

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Das Bett war klein, aber weich. Ellie rührte sich nicht einmal, als Lauren sie hinlegte. Ihre Augen schlossen sich, sobald ihr Kopf das Kissen berührte.
"Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll", sagte Lauren. Ihre Stimme war leise, aber ihre Augen waren voll. "Du hättest das alles nicht tun müssen."
Ich schenkte ihr ein kleines Lächeln. "Ich mache uns einen Tee."

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Während das Wasser kochte, durchsuchte ich den Schrank nach sauberen Bechern. Lauren blieb noch einen Moment im Flur und ging dann zurück, um nach Ellie zu sehen. Als sie zurückkam, sah sie anders aus. Nicht nur müde, sondern auch nervös, als ob ihr etwas Schweres auf der Brust lastete.
"Ich muss dir etwas sagen", sagte sie, als sie sich an den Tisch setzte. "Ich möchte, dass du weißt, dass ich keine Diebin bin. Ich wollte nichts stehlen. Ich habe es nicht geplant. Ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte."
"Ich glaube dir", sagte ich sanft.

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"Ich habe alles verloren. Mein Mann hat uns rausgeschmissen. Ich habe ihn beim Fremdgehen erwischt. Er hat mich nichts mitnehmen lassen. Nicht einmal Kleidung. Kein Geld. Er hat uns einfach gesagt, wir sollen gehen."
Ich setzte mich ihr gegenüber und war fassungslos. "Es... Es tut mir so leid."
Sie nickte und wischte sich die Augen.
"Ich habe nicht in irgendeinem Laden gestohlen", sagte sie. "Dieser Supermarkt gehört ihm. Er gehört meinem Mann."

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Ich starrte sie an.
"Warte. Tom? Tom ist dein Mann?"
"War. Auf dem Papier sind wir immer noch verheiratet. Aber er hat es deutlich gemacht. Ich bin nichts mehr für ihn."
Ich ballte meine Fäuste unter dem Tisch. Ich glaubte jedes Wort. "Warum bist du nicht zum Gericht gegangen?"

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Sie sah zu Boden. "Ich habe nichts. Keinen Job. Keine Adresse. Er wird mich labil aussehen lassen. Er hat Anwälte. Er wird Ellie mitnehmen."
"Du wirst sie nicht verlieren", sagte ich. "Du kannst hier bleiben. Wir werden einen Job für dich finden. Du bist nicht allein."
Tränen füllten ihre Augen. "Ich danke dir, Sara. Du kennst mich doch gar nicht."
"Das macht nichts. Du brauchst Hilfe. Das ist genug."

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Drei Tage später wurde ich in Toms Büro gerufen. Die Nachricht war kurz. Nur ein Zettel an der Kasse, auf dem stand: "Wir sehen uns". Ich wusste, worum es ging. Mein Herz klopfte wie wild, als ich dorthin ging.
Er sah mich nicht einmal an, als ich eintrat. Er saß hinter seinem Schreibtisch und klickte sich durch etwas auf seinem Computer. Das Leuchten des Bildschirms erhellte sein Gesicht.
"Sieh dir das mal an", sagte er.

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Er drehte den Bildschirm zu mir. Es waren Aufnahmen von den Kameras im Laden. Ich sah mich selbst vor dem Laden, wie ich mit Lauren sprach. Dann sah ich, wie ich wegging und sie auf der Straße verschwinden ließ.
"Du hast sie gehen lassen", sagte er mit fester Stimme.
"Ich habe für das bezahlt, was sie genommen hat", antwortete ich.
Seine Augen verengten sich. "Glaubst du, das macht es besser?" Endlich sah er mich an. "Ich habe dir vertraut, Sara."

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Ich verschränkte meine Arme. "Sie war hungrig. Ihr kleines Mädchen hatte nicht gegessen. Was hätte ich denn tun sollen? Sie wieder ins Haus schleifen? Die Polizei rufen? Sie vor den Augen ihres eigenen Kindes verhaften lassen?"
"Diese Entscheidung hast du nicht zu treffen."
"Nun, vielleicht sollte das jemand tun. Denn du hast es nicht getan."
Jetzt stand er auf. "Wie bitte?"

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"Ich weiß, wer sie ist. Ich weiß, dass sie deine Frau ist, Tom. Und du hast sie rausgeschmissen. Sie und deine Tochter. Als ob sie dir nichts bedeuten würden. Sprich mit mir nicht über Verrat."
"Das geht dich nichts an."
"Sie ist da draußen mit deinem Kind, kalt und verängstigt, und du bist hier und redest über Babynahrung?"
"Sie ist gegangen", sagte er lauter.

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"Nein. Du hast sie betrogen. Du wurdest erwischt. Und du hast sie dafür bezahlen lassen."
"Ich bin fertig mit diesem Gespräch."
"Ich auch", schnauzte ich. "Denn ich würde nicht für einen Mann wie dich arbeiten, wenn du mich anflehen würdest."
"Du bist gefeuert."

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"Gut. Feuern Sie mich. Wenigstens habe ich eine Seele."
Ich stürmte hinaus, mein Herz raste und meine Wangen brannten. Meine Hände zitterten, aber ich ging weiter. Als ich nach Hause ging, klingelte mein Telefon.
Lauren: Ich habe Arbeit gefunden. Einen Job als Zimmermädchen in einem Hotel. Nicht ideal, aber es ist immerhin etwas.
Ich blieb stehen und starrte auf den Bildschirm. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.

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Ich: Ich bin stolz auf dich. Den Rest kriegen wir schon noch hin.
An diesem Abend öffnete ich die Tür und fand Lauren im Wohnzimmer, das Telefon fest in der Hand.
"Was ist los?" fragte ich und trat näher heran.
Lauren antwortete nicht sofort. Ihre Lippen spreizten sich, aber es kam kein Ton heraus. Sie schluckte schwer.

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"Das war sein Anwalt", sagte sie. Ihre Stimme zitterte. "Er beantragt das volle Sorgerecht."
Ich starrte sie an. "Was?"
"Er sagt, ich sei unfähig. Er sagt, ich habe kein richtiges Zuhause. Keinen Job. Nichts Festes. Er wird sie mir wegnehmen, Sara. Er wird mir Ellie wegnehmen. Ich werde mein Baby verlieren."

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"Nein, das wirst du nicht", sagte ich und ging hinüber. "Ich kenne jemanden. Ihr Name ist Liza. Sie ist Anwältin. Familienrecht. Sie weiß, was zu tun ist."
Lauren schüttelte den Kopf. "Ich kann keinen Anwalt bezahlen. Ich kann nicht einmal für das Essen bezahlen."
"Sie wird nicht nach Geld fragen", sagte ich. "Selbst wenn du es ihr anbieten würdest, würde sie es nicht annehmen."

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Lauren brach zusammen. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie ließ ihr Handy fallen und bedeckte ihr Gesicht. Ich zog sie in eine Umarmung.
"Wir werden ihn bekämpfen", flüsterte ich. "Und wir werden gewinnen."
Der Gerichtstermin kam schneller, als wir erwartet hatten. Es fühlte sich an, als hätten wir gerade erst mit den Vorbereitungen begonnen, aber plötzlich saßen wir in dem ruhigen Gerichtssaal. Lauren hielt meine Hand so fest, dass ich ihre Angst spüren konnte.

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Aber Liza? Sie hat nicht gezuckt. Sie war ruhig und gefasst, als hätte sie das schon hundertmal gemacht. Ihre Stimme zitterte nicht. Sie sprach klar und deutlich und legte jedes Detail dar.
Sie erzählte dem Richter von der Zwangsräumung. Sie erklärte, dass Lauren mit nichts zurückgelassen worden war.
Keine Kleidung. Kein Essen. Keine Unterstützung. Sie zeigte dem Richter die Texte, die Fotos und den Zeitplan.

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Sie hat nichts ausgelassen. Tom versuchte zu sprechen, aber es nützte nichts. Er sah nervös aus. Er sah klein aus.
Der Richter zögerte nicht. Das volle Sorgerecht für Lauren. Der Unterhalt für das Kind wurde gerichtlich festgesetzt. Das Haus und der gemeinsame Besitz wurden ihr und Ellie zugesprochen.
Draußen drehte sich Lauren zu mir um und zog mich in eine Umarmung. Sie hat nicht sofort etwas gesagt. Sie hielt mich einfach fest.

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"Du hast uns gerettet", flüsterte sie.
Ich schüttelte den Kopf. "Du hast mich auch gerettet."
Und ich meinte es ernst. Zum ersten Mal seit Jahren hatte ich das Gefühl, dass ich etwas bedeute. Als ob ich einen Grund hätte, dort zu sein, wo ich war.

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