Die Königin ist „todtraurig“ über den Tod ihres letzten Corgis

Der Queen wurde das Herz gebrochen, nachdem ihr letzter Corgi gestorben ist.

Willow, der fast 15 Jahre alt war, wurde am Sonntag im Windsor Castle eingeschläfert, wie Daily Mail am 17. April 2018 berichtete. Der Hund hatte eine Krankheit, die mit Krebs zu tun hatte.

Sein Tod bringt eine bemerkenswerte Geschichte zwischen der Queen und ihren Corgis zum Ende. Sie geht über 8 Jahrzehnte zurück.

Willow stammte in der 14. Generation von Susan ab, ein Geschenk für die damalige Prinzessin Elizabeth zu ihrem 18. Geburtstag. Aber die Abstammung geht noch weiter zurück, bis zu 1933.

Damals hat der Vater der Königin, George VI., einen Corgi in die Familie gebracht. Sein Name war Dookie. Insider haben angegeben, dass die Queen „extrem getroffen“ wegen des Verlustes von Willow sei.

Er war zu ihrem treusten Begleiter geworden, der sie begleitete, als sie zwischen ihren vier königlichen Domizilen hin und her ging.

„Sie hat über die Jahre um jeden einzelnen ihrer Corgis getrauert, aber sie war über Willows Tod trauriger als bei allen anderen“, sagte eine Quelle, die dem Buckingham-Palast nahe stehen würde.

„Es liegt wahrscheinlich daran, dass Willow die letzte Verbindung zu ihren Eltern war und zu einer Beschäftigung, die in ihre eigene Kindheit zurück geht. Es fühlt sich wirklich an wie das Ende einer Ära.“

Das bedeutet aber nicht das Ende Hundehaltens für die Königin. Sie hat noch zwei „Dorgis“ - Mischungen aus Dackel und Corgi – die Vulcan und Candy heißen.

Im letzten Jahr hat sie einen Corgi, Whisper, adoptiert, nachdem sein Besitzer verstorben war. Aber die Verbindung zu Willow, der ebenfalls auf dem offiziellen Porträt der Queen zu ihrem 90. Geburtstag vor 2 Jahren abgebildet war, war besonders wertvoll.

„Willow steht für einen bedeutsamen Faden, der durch das Leben der Königin von ihren jugendlichen Jahren bis zu dem Alter von 90 Jahren geht“, sagte ein Angestellter des Hofes.