Queen Elizabeth machte einen Witz, nachdem ein Hubschrauber ihre Rede unterbrach
Wie es sich herausstellte, ist der Prinzgemahl nicht der einzige Spaßvogel in der britischen Königsfamilie, denn vor kurzem machte die Königin einen Trump-Witz als sie mit ihrem Freund und einem Naturliebhaber David Attenborough einen Spaziergang durch die Gärten des Buckingham Palast machte. Der freche Spruch, der der Queen über die Lippen kam, amüsierte die ganze Welt.
Wie bekannt ist, hält sich die Königin gewöhnlich aus allen politischen Themen raus. Zumindest in der Öffentlichkeit, denn, als die Queen am sonnigen Tag einen Spazierganz durch die Gärten des Buckingham Palastes mit ihrem guten Freund und einen Naturliebhaber David Attenborough machte, rutschte ihr ein ganz frecher Spruch über Donald Trump über die Lippen.
Im Februar sorgte die Queen bereits mit ihrer Erscheinung auf der Londoner Fashion Week mächtig für Schlagzeilen. Vor kurzem bewies sie aber, dass ihr Mundwerk immer noch gut in Schuss ist und das trotz ihres hohen Alters.
Wie bekannt wurde, lief im englischen TV am vergangenen Montag der erste Teil der Doku „The Queen´s Green Planet“, die in den Gärten des Buckinghams Palastes gedreht wurde. In dieser Doku war sowohl die Queen, als auch ihr guter Freund David Attenborough zu sehen.
Zunächst passierte nichts Sonderbares und die beiden unterhalten sich über die Pflanzen und Blumen, die im Garten vorzufinden sind, doch plötzlich werden sie von einem nervigen Helikoptergeräusch unterbrochen.
„Warum kreisen die da andauernd herum, wenn man sich unterhalten will?“, soll die Königin laut einem Bericht von „Daily Mail“ gesagt haben. Doch dann beschloss sie noch einen draufzusetzen und sagte, „Hört sich nach Präsident Trump an.“
Es wurde ebenfalls bekannt, dass ihr Spruch auch eine Vorgeschichte hat. Trump missachtete einmal die königliche Regel des Buckingham Palastes und zerstörte mit seinem Hubschrauber zum Teil den königlichen Rasen.
Doch bald kann Trump sich selbst für seinen Verhalten bei der Queen entschuldigen. Wie bekannt ist, versprach er der englischen Premierministerin Theresa May im Sommer nach England zu kommen. Dennoch bekam der Palast noch keine eindeutige Antwort von dem US-Präsidenten.