Mutter findet zwei ihrer drei Kinder tot in ihrem Bettchen auf
Grausamer Fund im Kinderbett: eine junge alleinerziehende Mutter fand zwei ihrer drei Kinder tot in ihrem Bettchen auf. Es wird nun vermutet, dass die beiden 5 Monate alten Jungen an einer Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung verstorben sind.
Dem Polizeibericht zufolge, ist es noch nicht festgestellt worden, was genau zum Tod der zwei Babys geführt hatte. Dennoch wird es vermutet, dass es an einem defekten Heizkörper liegen könnte.
Die alleinerziehende 29-jährige Mutter Sarah Owen aus Wales ist untröstlich und will die Tragödie immer noch nicht wahrhaben.
Als die Mutter ihre Kinder bewusstlos in ihrem Bettchen auffand, verständigte sie sofort die Rettungskräfte. Die Kinder wurden sofort ins Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte eine Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung bei den zwei Jungen festgestellt haben. Leider konnten die Jungen nicht mehr gerettet werden. Den zahlreichen Berichten zufolge, überlebte nur der kleine Ethan den tragischen Unfall.
Nur nach einer Obduktion werden die Ärzte in der Lage sein zu behaupten, was tatsächlich mit den Kindern geschah. Denn nicht nur die Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung ist möglich, auch der Verdacht auf plötzlichen Kindstod steht im Raum.
Dennoch wird behauptet, dass obwohl die Drillinge etwas zu früh im April auf die Welt gekommen waren und eine Weile auf der Intensivstation bleiben mussten, entwickelten sie sich gut und bei einem Gesundheitscheck, der nicht vor allzu langer Zeit durchgeführt wurde, soll noch alles in Ordnung gewesen sein.
Aus diesem Grund wird bis jetzt mehr auf eine Vergiftung mit Kohlenstoffmonoxid vermutet. Dies ist ein schleichender Tod, denn man sieht und riecht nichts von dem tödlichen Gas. Während eines Verbrennungsvorgans entsteht der gefährliche Gas, der in einer kurzen Zeit zum Tod führen kann.
„Heute hatte ich den härtesten Tag meines Lebens. Ich musste mich von meinen wunderschönen Enkeln Noah und Charlie verabschieden. Schlaft gut, meine Lieblinge, bis wir uns eines Tages wiedersehen. Ich liebe euch so sehr xxx“, schrieb die Großmutter der Kinder.