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Ein Pädophil hatte ein Haus im Wald, das sehr stark an das Häuschen von Hänsel und Gretel erinnerte

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27. März 2018
09:24

Eine schreckliche Entdeckung machte ein Jogger an einem Waldrand in den USA. Schwer zu glauben, dass sowas schreckliches mit Kindern geschehen kann.

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Im Jahr 2017 erschütterte eine schreckliche Entdeckung ein amerikanisches Städtchen. In einem Häuschen am Waldrand wurden zahlreiche Bilder und Videos mit verstörenden Inhalten gefunden. Kaum zu glauben, dass das Ganze einem Familienvater gehörte.

Dem Bericht von „El Diario NY“ zufolge, ereignete sich der Vorfall am frühen Samstagmorgen 2017, als ein Jogger spazieren ging. Am Waldrand entdeckte der Mann ein Häuschen, das zwischen den Bäumen versteckt war. Das Häuschen erinnerte stark an das Haus von Hänsel und Gretel und als der Jogger reinkam konnte er seinen Augen nicht glauben. Schnell informierte er die Polizei über seine schreckliche Entdeckung.

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Als die Beamten das Haus betraten stockte ihnen der Atem. Das Haus war voll von verschiedenen Materialien mit Kinderpornografie. Perverse Bilder hingen an den Wänden, Zeitschriften lagen überall auf dem Boden und zwei Karton waren voll von CDs mit verstörenden Kindervideos.

„Schrecklich, dass es Menschen - hauptsächlich Männer - gibt, die sich an Pornos mit Kindern aufgeilen und dadurch wohl auch unterdrückte Machtfantasien ausleben. Noch schrecklicher ist der Gedanke an die hilflosen Opfer“, meinte ein Nachbar.

Im Laufe der Untersuchung wurden die Beamten auf einen 56-jährigen Familienvater aufmerksam. Als es genug Beweise gegen den Mann gab, wurde er verhaftet. Unter Druck gestand er Kinderpornografie zu besitzen und zu verbreiten. Auch bei seiner Arbeit gestand er immer wieder sich verstörende Videos angeschaut zu haben.

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„Das ist ja ekelhaft! Nicht nur, das dieser Mensch harte Kinderpornografie konsumiert hat, er hat es auch noch auf seinem dienstlichen Rechner getan“, so ein Arbeitskollege des Mannes.

Ende 2017 wurde der 56-Jährige wegen Besitz und Verbreitung von Kinderpornos angeklagt. Die Strafe wurde zu einer dreijährigen Bewährung ausgesetzt. Der 56-Jährige muss, außerdem, 400 Stunden gemeinnütziger Arbeit leisten und sich einer Therapie unterziehen.

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