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Hund legte eine seltsame Tüte vor sich hin und begann zu bellen. In der Tüte befand sich ein sterbendes Baby

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14. März 2018
17:32

Eine Nachricht, die die ganze Welt schockierte! Manche Kinder haben einfach nur das Unglück von den Müttern nicht geliebt und in manche tragische Umstände hineingeboren zu werden.

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In dieser Geschichte tritt ebenfalls ein solches Baby vor. Ein unschuldiges Baby, das kaltblutig von dessen eigener Mutter zum Sterben zurückgelassen wurde.

Obwohl sich diese Ereignisse im Sommer 2013 abspielten, ist das Thema der verlassenen oder weggeworfenen Babys sehr aktuell. Immer wieder tauchen traurige Berichte auf, dass ein neugeborenes Kind, das zum Sterben zurückgelassen wurde, in Qualen verstarb. Glücklicherweise ist dies hier nicht der Fall.

Es war ein ganz gewöhnlicher Montagmorgen, am 3. Juni 2013. An diesem Montag suchte sich ein zweijähriger Thai Bangkaew Dog namens Pui etwas Nahrung in einem Müllcontainer. Dort machte er auch seine herzzerreißende Entdeckung. In diesem Mülleimer fand der Hund ein neugeborenes Baby, ein kleines Mädchen, das in einer Plastiktüte, wie ein Abfall entsorgt wurde. Diese Geschichte bewegte und berührte viele Menschen auf der ganzen Welt.

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Die Plastiktüte mit einem Baby brachte Pui ins Haus der Familie, wo er lebte und fing an laute Geräusche von sich zu geben, um auf sich und seinen Fund aufmerksam zu machen. Schließlich bemerkte ihn die Familie und als sie in diese Plastiktüte hinschaute, entdeckte sie das neugeborene Kind und brachte es umgehend in ein Krankenhaus.

Das Baby war sehr schwach, verletzt und wenige Stunden alt, da die Nabelschnur nicht durchgeschnitten wurde. Sie brachte nur 2.2 kg auf die Waage und kam wahrscheinlich ein bis zwei Monate früher zur Welt.

Wie die Hundebesitzer damals verrieten spazierte der Thai Bangkaew Dog gerne alleine in das kleine Wäldchen in der Nähe seines Hauses. Viele haben vermutet, dass der Hund das Kind dort fand.

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Die Polizei war lange auf der Suche nach der Mutter des Kindes. Schließlich stellte sich heraus, dass die Mutter eine Teenagerin ist, die damals auf einer nahegelegenen Farm arbeitete. Sie wurde zu einer Haftstrafe verurteilt.

Der Hund Pui erhielt für seine heldenhafte Tat ein Lederhalsband und ein Zertifikat des Roten Kreuzes, als Zeichen der Anerkennung. Außerdem gab es etwas Geld für die Hundebesitzerin. Das kleine Mädchen wurde adoptiert und lebt nun glücklich und gesund in einer Familie.

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