
Verona und Franjo Pooth schwelgen seit 25 Jahren im Eheglück
Obwohl Verona inzwischen nach Dubai ausgewandert ist und das Paar eine Fernbeziehung führt, scheint die Distanz ihrer Liebe keinen Abbruch zu tun. In Barbara Schönebergers Podcast „Frühstück bei Barbara“ erzählte die 57-Jährige offen über ihr Eheglück und die Werte, die sie seit Beginn ihrer Beziehung verbinden.

Franjo, San Diego und Verona Pooth 2017 in Bad Nauheim | Quelle: GettyImages
Als Schöneberger sie auf ihren Namenswechsel ansprach, erklärte Verona ganz selbstverständlich, sie habe "ein Zeichen setzen wollen" und beteuerte, ihr sei schon von Anfang an klar gewesen, „dass das eine wirkliche, echte Ehe ist und Franjo einfach ein voll toller, ehrlicher und aufrechter Mensch“ sei.

Verona und Franjo Pooth mit Söhnchen San Diego auf ihrer Hochzeit 2005 | Quelle: GettyImages
Für sie war es ein Symbol der Verbundenheit, den Namen ihres Mannes anzunehmen, doch es waren noch weitere emotionale Gründe hinter der Entscheidung: „Ich wollte immer den Namen meines Mannes annehmen, schon als junges Mädchen, weil ich das irgendwie toll fand. Ich wollte gerne Kinder haben – Papa, Mama, die Kinder, alle haben den gleichen Namen.“

Verona Pooth 2025 in Hamburg | Quelle: GettyImages
Prestige oder Aufmerksamkeit hätten bei ihrer Entscheidung keine Rolle gespielt, betonte sie. Als sie Franjo heiratete, studierte er noch – und genau das hatte Pooth anscheinend gezeigt, dass es echt war. Sie bekräftigte: „Ich glaube hier an echte, traditionelle Werte: an Treue, Aufrichtigkeit, an Liebe und an diesen Schwur, durch dick und dünn.“ Dass sie und ihr Mann seit 25 Jahren ohne Ehevertrag glücklich sind, sieht sie als Beweis für das Vertrauen der beiden in ihre Beziehung.

Verona und Franjo Pooth 2019 in Going, Österreich | Quelle: GettyImages
Auch Konflikte gehen die beiden mit Respekt an. So würden sie sich nie schäbig streiten, erzählt die Werbe-Ikone. Und sollte sich eines Tages etwas ändern, wisse sie, „dass er den Anstand hat, alles zu klären und vernünftig mit allem umzugehen – genau wie ich.“

Verona, Franjo und San Diego Pooth auf der Hochzeit 2005 | Quelle: GettyImages
Für Verona steht fest: „Den Rosenkrieg wird es bei uns nie geben.“ Trotz der räumlichen Trennung ist ihre Liebe also offensichtlich stark geblieben – getragen von Vertrauen, gemeinsamen Überzeugungen und einer tiefen Verbundenheit, die über Kontinente und Jahrzehnte hinweg Bestand hat.