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Eine Frau, die sich vor einem Laptop aufregt | Quelle: Midjourney
Eine Frau, die sich vor einem Laptop aufregt | Quelle: Midjourney

Durch den Post der Mutter meines Freundes erfuhr ich, dass ich „verlobt“ war, also beschloss ich, mitzuspielen – Story des Tages

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14. Juli 2025
10:30

Zehn Jahre habe ich gewartet, und mein Freund hatte mir immer noch keinen Antrag gemacht – bis seine Mutter es für ihn in den sozialen Medien tat. Eine gefälschte Verlobung, ein unerwarteter Post und eine gelöschte Lüge. Aber wenn sie eine Verlobung wollte, wollte ich ihr eine geben. Und dieses Mal würde ich mitspielen – zu meinen eigenen Bedingungen.

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Ich hatte meine zweite Tasse Kaffee schon halb ausgetrunken und ließ die Wärme in meiner Brust aufsteigen, als ein scharfes Klopfen an meiner Haustür ertönte.

Das Geräusch war nicht ungewöhnlich – Lisa hatte die Angewohnheit, immer dann aufzutauchen, wenn es ihr gefiel, bewaffnet mit Klatsch und Tratsch, fragwürdigen Lebensratschlägen oder einer Flasche billigen Weins.

Aber als ich diesmal die Tür öffnete, stand sie da und grinste wie ein Lottogewinner und hielt eine Tortenschachtel in der Hand, als ob sie den Sinn des Lebens enthielte.

"Herzlichen Glückwunsch, Mädchen!", kreischte sie und drängte sich an mir vorbei, bevor ich etwas sagen konnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich runzelte die Stirn und griff an den Rand meines Kaffeebechers. "Wozu?"

Lisa verdrehte die Augen, als wäre ich der langsamste Mensch der Welt. "Stell dich nicht dumm, Emily. Deine Verlobung, natürlich!"

Sie schob mir den Kuchenkarton zu, wobei ihre Aufregung förmlich von ihr abfärbte.

"Ich dachte, ich bringe dir etwas Süßes mit, um zu feiern, dass du diesen Mann endlich unter Dach und Fach gebracht hast."

Mein Gehirn hatte einen Kurzschluss. Die Worte fielen nicht auf einmal, sondern purzelten wie lose Murmeln durch meinen Kopf und prallten an den Rändern der Vernunft ab.

"Wovon sprichst du?", fragte ich, wobei meine Stimme langsamer klang, als ich es beabsichtigt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Lisas Lächeln erlahmte. "Warte... du weißt es nicht?"

Ein seltsames, kaltes Gefühl kroch meine Wirbelsäule hinauf, das mir sagte, dass ich das, was jetzt kommen würde, hassen würde.

Meine Finger zitterten, als ich nach meinem Laptop griff, das Gewicht einer unerschütterlichen Furcht drückte gegen meine Rippen.

Ich öffnete ihn.

Und da war es.

Ein Post von Ryans Mutter, geschrieben in der übermäßig fröhlichen, mit Ausrufezeichen gespickten Art, mit der sie alles tat.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Herzlichen Glückwunsch an meinen Sohn zum Heiratsantrag an die Liebe seines Lebens! Ich bin so glücklich, Emily offiziell in der Familie willkommen zu heißen!"

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Ich spürte, wie sich mein Magen umdrehte, als hätte ich gerade etwas Verdorbenes geschluckt.

Mein Blick schweifte über den Kommentarbereich und es war ein Meer von "Endlich!" und "Das wurde auch Zeit!" und "wir wussten, dass es kommen würde".

Aber die Sache war... es war noch nicht passiert.

Ich hatte keinen Heiratsantrag bekommen. Ich hatte nicht ja gesagt. Ich hatte nicht einmal geahnt, dass Ryan darüber nachdachte.

Lisa setzte sich neben mich und schaute über meine Schulter auf den Bildschirm. "Em... was zum Teufel?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich starrte auf den Beitrag, mein Herz hämmerte in meinen Ohren.

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Zehn Jahre.

Zehn Jahre des Wartens. Ich saß bei Familienessen, bei denen jemand Ryan anstupste und fragte: "Wann ist denn der große Tag? " und er lachte, schüttelte den Kopf und sagte: "Wenn die Zeit reif ist."

Anscheinend hatte seine Mutter diesen Zeitpunkt für ihn bestimmt.

Eine neue Welle der Wut blühte in meiner Brust auf, heiß und erstickend. Meine Finger krampften sich um mein Telefon, meine Nägel gruben sich in das Gehäuse.

Und genauso schnell, wie die Nachricht erschienen war, verschwand sie auch wieder.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Gelöscht.

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Als ob sie nie da gewesen wäre.

Ich atmete langsam und gleichmäßig durch die Nase aus und spürte, wie sich etwas in mir veränderte. Es war kein Schock mehr. Es war nicht einmal eine Enttäuschung.

Es war Klarheit.

Ich nahm mein Handy in die Hand, bog meine Finger und drehte mich zu Lisa um, wobei ein langsames Grinsen meine Lippen umspielte.

Ich nahm mein Handy wieder in die Hand und fuhr mit dem Daumen über den Bildschirm. Wenn Ryans Mutter unbedingt eine Verlobung wollte, dann würde ich ihr eine geben.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber nicht so, wie sie es erwartet hatte.

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Ich drückte auf "Senden" und lehnte mich mit ausgestreckten Beinen gegen die Couch, während mein Handy-Display in meiner Hand aufleuchtete.

"Ich bin so glücklich, endlich JA zu sagen! Ich freue mich auf dieses neue Kapitel in unserem Leben! 💍❤️"

Die Worte standen fett und hell unter dem sorgfältig angewinkelten Foto meiner linken Hand – natürlich nackt, aber genau so positioniert, dass die Beleuchtung gerade genug Schatten warf, um die Leute zum Blinzeln und Staunen zu bringen.

War da ein Ring? Oder war da kein Ring?

Lisa, die immer noch auf dem Rand meiner Couch hockte, stieß einen leisen Pfiff aus, während sie auf den Post starrte. "Oh, du bist böse."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich grinste und lehnte meinen Kopf zurück in die Kissen. "Nein, ich bin nur fertig."

Lisa schnaubte. "Das ist das Gleiche."

Die Benachrichtigungen trudelten fast augenblicklich ein. Likes. Kommentare. Schockierte Emojis.

Ich konnte praktisch hören, wie Ryans Familie aufstöhnte, als sie die Nachricht sah und sich fragte, warum sie nicht die Ersten waren, die von der großen Neuigkeit erfuhren.

Weniger als eine Stunde später flog meine Haustür fast aus den Angeln.

Ein lautes, verzweifeltes Klopfen hallte durch meine Wohnung, bevor sich der Türknauf gewaltsam drehte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ryan ließ mir kaum Zeit zu blinzeln, bevor er hereinplatzte. Sein Atem ging stoßweise und sein Gesicht war so rot, als wäre er gerade hergesprintet.

"Emily, was zum Teufel hast du gerade getan?" Seine Stimme war scharf und schwankte zwischen Panik und Wut.

Ich habe mich nicht bewegt. Habe nicht gezuckt. Ich nahm nur einen weiteren langsamen Schluck meines Kaffees und begegnete seinem Blick mit der ruhigsten Miene, die ich zustande brachte. "Ich freue mich auch, dich zu sehen, Babe."

Ryan starrte mich an, seine Brust hob und senkte sich, als würde er versuchen, nicht zu explodieren.

Er fuhr sich mit einer Hand durch sein ohnehin schon unordentliches Haar und ließ seine Frustration förmlich in der Luft knistern.

"Warum solltest du in den sozialen Medien lügen?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich hob eine Augenbraue. "Lügen?" Ich stellte meine Tasse auf dem Tisch neben mir ab und legte den Kopf schief.

"Ich dachte nur, ich feiere die Verlobung. Du weißt schon, die, die deine Mutter angekündigt hat, bevor du den Mut hattest, es selbst zu tun."

Sein Mund öffnete sich, dann schnappte er zu. Damit war der ganze Ärger aus seinem Gesicht verschwunden. Seine Augen flackerten zu meinem Handy, auf dessen Bildschirm immer noch die Nachricht leuchtete.

"Oh..." Die einzelne Silbe kam schwach, fast jämmerlich, heraus.

Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und wartete. "Aha. Und lass mich raten. Du hast wieder "auf den richtigen Moment gewartet"?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ryan seufzte und rieb sich die Schläfen, als ob das alles zu viel für ihn war. Als wäre er derjenige, der ein Jahrzehnt lang mitgeschleift wurde und auf ein Versprechen wartete, das nie kam.

"Emily, ich wollte nur... Ich wollte, dass es etwas Besonderes ist."

Ich stieß ein kurzes Lachen aus, aber es war keine Wärme darin zu spüren. "Besonders? Zehn Jahre, Ryan. Zehn Jahre. Und deine Mutter war diejenige, die für dich die Frage gestellt hat."

Er hat nicht geantwortet.

Er hat nicht widersprochen.

Er schaute mich nicht einmal an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich griff nach meinem Handy, ließ ihn zusehen, wie ich auf den Bildschirm tippte, und löschte den Beitrag. Ein Klick, und alles war weg, als wäre nichts davon passiert.

Im Zimmer war es still.

Ryan stand einfach nur da und starrte auf den Boden, ohne ein Wort zu sagen.

Und dann – einfach so – tat er so, als wäre nichts passiert.

Also beschloss ich, auch zu handeln.

Am nächsten Morgen nahm ich mein Telefon in die Hand und rief Ryan an. Meine Stimme war leicht, fast fröhlich.

"Hey", sagte ich. "Ich möchte dich heute Abend zum Essen einladen. Nur wir beide."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Am anderen Ende der Leitung gab es eine Pause. Ich konnte praktisch hören, wie seine Gedanken rasten. War ich immer noch sauer? War das eine Art Falle?

"Äh ... ja", sagte er langsam. "Klar. Das klingt gut."

Schön.

Am Abend hielten wir vor dem teuersten Restaurant der Stadt, in dem das Tafelsilber zu viel wog und die Kellner schwebten, anstatt zu gehen.

Die Kronleuchter warfen einen sanften goldenen Schein in den Raum. Kerzenlicht flackerte auf jedem Tisch.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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In der Ecke spielte ein Geiger, dessen Melodie sich durch leise Gespräche und das Klirren von Kristallgläsern zog.

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Es war perfekt. Romantisch. Alles, was ein Heiratsantrag sein sollte.

Ryan schaute sich um und dann zu mir. Er sah ein wenig verwirrt aus, stellte es aber nicht in Frage. Stattdessen schwenkte er den tiefroten Wein in seinem Glas und nahm einen Schluck.

"Das ist schön", sagte er und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

Ich lächelte und nahm den Moment in mich auf. "Ich dachte, wir haben etwas Besonderes verdient."

Er nickte und entspannte sich. Vielleicht dachte er, dass dies meine Art war, die Wogen zu glätten und ihm zu verzeihen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann kam der Kellner mit dem Dessert – wunderschön angerichtet und delikat. Ein letzter Hauch von Eleganz.

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Ich sah dem Kellner in die Augen und nickte ihm kurz zu.

Genau auf das Stichwort hin änderte sich die Musik. Eine sanfte, süße Melodie erfüllte den Raum. Die Gespräche verstummten. Die Leute drehten sich um.

Ich holte tief Luft, schob meinen Stuhl zurück und fiel auf ein Knie.

Das Aufatmen ging wie eine Welle durch das Restaurant, erst leise, dann immer lauter, als sich die Köpfe in meine Richtung drehten.

Ich konnte ihre Blicke auf mir spüren – neugierig, schockiert, vielleicht sogar ein bisschen mitleidig.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die arme Frau, die nach einem Jahrzehnt des Wartens ihrem eigenen Freund einen Antrag machen musste.

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Ryans Gesicht war farblos, sein Weinglas stand auf halbem Weg zu seinen Lippen.

Sein Blick wanderte von mir zu der Samtschachtel in meiner Hand und seine Finger schlossen sich um den Stiel seines Glases, als ob er sich daran festhalten könnte.

"Emily..." Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, als wäre er sich nicht sicher, ob er die Worte weitergeben wollte.

"Was machst du da?"

Ich hielt meinen Gesichtsausdruck ruhig und unleserlich, als ich ihm die kleine Schachtel in die Hand drückte. Das Gewicht der Schachtel schien sich in seine Handfläche zu drücken, schwerer als es sein sollte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Mach es auf", sagte ich mit fester Stimme.

Ryan schluckte schwer. Sein Adamsapfel wippte, als er zögerte und seine Finger zögerten an den Rändern der Schachtel. Das ganze Restaurant schien den Atem anzuhalten.

Schließlich klappte er sie auf.

Einen Moment lang reagierte er nicht. Dann sah ich, wie das letzte bisschen Farbe aus seinem Gesicht wich.

Darin befand sich kein Ring.

Es war ein Zettel.

Einfach. Sauber. Direkt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Viel Glück beim Warten auf den richtigen Moment mit einer anderen Frau."

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Ich beobachtete, wie die Worte in ihn eindrangen, wie sich seine Schultern senkten, als ob die Nachricht Gewicht hätte.

Ein langsames, bedächtiges Lächeln kräuselte sich um die Ränder meiner Lippen. Ich stand auf und strich den Stoff meines Kleides glatt, während ich meine Handtasche aufhob.

Ryan saß einfach nur da. Schweigend. Er starrte vor sich hin.

Der Geiger spielte unbeeindruckt von der Melodie weiter. Das Klirren des Silberbestecks hatte aufgehört. Und das Publikum? Sprachlos.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich beugte mich hinunter, meine Stimme war kaum höher als ein Flüstern. "Ich habe das Warten satt."

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Dann ging ich, ohne mich umzudrehen, hinaus.

Die Luft draußen war klar, frisch und frei.

Ich schloss für einen Moment die Augen und ließ die kühle Nachtbrise über meine Haut streifen.

Das leise Brummen der Stadt umgab mich, die vorbeifahrenden Autos in der Ferne, das gedämpfte Lachen aus einer nahen Bar, das rhythmische Klopfen der Absätze auf dem Bürgersteig.

Das alles fühlte sich jetzt anders an, irgendwie schärfer, als würde ich es zum ersten Mal wirklich hören.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich atmete langsam ein und atmete den Duft der Möglichkeiten ein. Kein Warten mehr. Nicht mehr hoffen, dass er eines Tages beschließt, dass ich es wert bin, sich zu binden.

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Ich war fertig.

Mein Handy summte in meiner Handtasche und riss mich aus dem Moment. Ich holte es heraus und warf einen Blick auf das Display.

Lisa.

Hast du es tatsächlich getan?

Ein Grinsen umspielte meine Lippen, als ich zurücktippte.

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Oh, ich habe es getan. Und es war wunderschön.

Ich steckte mein Handy zurück in meine Handtasche, meine Finger streiften über das glatte Leder. Als ich in den Nachthimmel blickte, wurde mir etwas klar.

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Ryan konnte weiter auf seinen perfekten Moment warten.

Ich hatte gerade meinen geschaffen.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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