
Eine ältere Frau fand uns in unseren Flitterwochen am Haus am See – ihre ersten Worte entlarvten die Lüge, die mein Mann versteckt hatte
Während ihrer Flitterwochen in seinem abgelegenen Haus am See glaubt Leah, alles über ihren Mann zu wissen, bis eine ältere Frau auftaucht und behauptet, seine Mutter zu sein. Doch Luis hat ihr erzählt, dass seine Eltern vor Jahren gestorben sind. Als vergrabene Geheimnisse aufgedeckt werden, merkt Leah, dass sie nicht nur eine Lüge aufdeckt... sondern auch die Gefahr in ihr Haus lässt.
Ich habe in einem Traum gelebt.
Ich war mit der Liebe meines Lebens verheiratet. Ich war vom Glanz unserer Flitterwochen umhüllt, und wir saßen in einem ruhigen Haus am See, wie aus einem Film, mit dem Wasser, das sanft gegen den Steg plätscherte, und dem Duft von Kiefern, der durch die offenen Fenster drang.

Eine Frau, die auf einer Veranda steht | Quelle: Midjourney
Luis hatte mir so viel über dieses Haus erzählt.
"Meine Eltern haben es gekauft, als ich noch klein war, Leah", hatte er gesagt und seine Augen waren voller Nostalgie. "Wir haben jeden Sommer hier verbracht, bevor sie starben. Und wenn wir die Möglichkeit hatten, das restliche Jahr über hierher zu kommen, taten wir es. Ich glaube, es ist mein Lieblingsort auf der ganzen Welt."
Und ich stimmte zu, denn es war perfekt.

Ein Mann sitzt auf einer Treppe | Quelle: Midjourney
Bis zu dem Morgen, an dem ich die Tür öffnete und eine alte Frau auftauchte, die meine Realität zerstörte.
Luis war in die Stadt gefahren, um ein paar Lebensmittel zu besorgen. Ich blieb zurück, genoss die morgendliche Kühle und eine Tasse Kaffee, deren Wärme meine Hände wärmte.
"Du bleibst hier", sagte mein Mann. "Draußen ist es zu kalt. Bleib im Bett, bis ich zurückkomme, und dann können wir Zimtschnecken machen, okay?"
Ich habe nicht widersprochen. Ich konnte die Kälte nicht ertragen. Sicher, es war schön und ich liebte es, aber ich liebte es aus der Ferne.

Eine Frau sitzt im Bett mit einer Tasse Kaffee | Quelle: Midjourney
Stattdessen verließ ich das Bett und ging ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf einen Sessel und beobachtete den See, der sich ruhig und still vor mir ausbreitete, während ich über unsere Hochzeit nachdachte und darüber, wie perfekt sie gewesen war.
Dann klopfte es.
Ich runzelte die Stirn. Das Haus am See war abgelegen, es gab keine Nachbarn, die uns besuchen konnten. Und überhaupt, wer würde schon dem Schnee trotzen, um uns zu besuchen? Luis hatte einen Schlüssel, also konnte er es nicht sein.

Eine Frau, die auf einem Sessel sitzt | Quelle: Midjourney
Ich wusste, ich hätte die Tür nicht öffnen sollen, aber ich war neugierig. Also tat ich es.
Eine gebrechliche Frau stand auf der Veranda, in einen zerschlissenen Mantel gehüllt, die grauen Haare zu einem lockeren Dutt gebunden. Sie sah erschöpft aus, als ob das Leben selbst sie zermürbt hätte.
"Sind Sie die Frau meines Sohnes?", fragte sie.
Ich blinzelte, mein Gehirn hatte Mühe, ihre Worte zu verarbeiten.

Eine Frau, die auf einer Veranda steht | Quelle: Midjourney
"Ich... Es tut mir leid, Ma'am, ich glaube, Sie haben das falsche Haus..."
Sie legte den Kopf schief und ihre Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln.
"Luis", sagte sie. "Das ist doch der Name Ihres Mannes, oder?"
Mir gefror das Blut in den Adern.

Eine Frau steht in einer Türöffnung | Quelle: Midjourney
Sie sagte seinen vollen Namen. Sein genaues Geburtsdatum. Seine Universität. Sogar, wo er ein kleines Muttermal hinter dem Ohr hatte.
"Luis' Eltern... sie starben, als er noch ein Kind war."
Ein Schatten zog über ihr Gesicht.
"Hat er dir das erzählt?", flüsterte sie. "Oh, das tut mir so leid, Liebes. Aber Luis hat dich angelogen. Wie heißt du denn?"
"Ich bin Leah", antwortete ich.

Eine Frau, die auf einer Veranda steht | Quelle: Midjourney
"Ich heiße Matilda, Tilly für alle außer meinem Vater", sagte sie. "Schau her, Leah."
Und dann zog sie ein Foto hervor.
Mir stockte der Atem.
Es war Luis. Jünger, vielleicht acht oder neun. Er stand genau auf dieser Veranda. Neben ihm stand sein Vater, oder ich nahm an, dass er der Vater von Luis war. Der Mann war groß, breitschultrig und hatte das gleiche einfache Lächeln, das ich an Luis liebte.
Und neben ihnen...

Ein altes Polaroid-Foto | Quelle: Midjourney
Sie.
Zwanzig Jahre jünger, aber unverkennbar die gleiche Frau, die vor mir stand.
Ich klammerte mich an den Türrahmen, mein Magen verdrehte sich.
"Lass mich rein, Liebes", sagte sie leise. "Ich werde dir sagen, was passiert ist."
Jeder Instinkt schrie mir zu, die Tür zu schließen. Sie abzuschließen.

Eine Frau steht in einer Türöffnung | Quelle: Midjourney
Aber stattdessen trat ich zur Seite.
Und ich ließ sie herein.
Wir saßen im Wohnzimmer, mit dampfenden Tassen Tee zwischen uns. Im Haus am See war es ruhig, bis auf das Feuer und das Geräusch des Radios, das den einen oder anderen Popsong spielte.
Sie hielt ihre Tasse in den zerbrechlichen Händen und starrte in die Flüssigkeit, als würde sie nach der Vergangenheit suchen.

Eine Frau mit einer Tasse Tee in der Hand | Quelle: Midjourney
"Er war immer ein so aufgewecktes Kind", murmelte sie. "Er liebte den See. Er liebte es, mit seinem Hund Tucker am Steg entlang zu laufen. Oh, dieser Hund hat ihn vergöttert."
Sie nahm einen Schluck von ihrem Tee.
"Er und Tucker jagten stundenlang Stöcken hinterher. Meine Güte, der Hund wurde nie müde."
Ich zwang mich zu einem Lächeln, obwohl sich ein ungutes Gefühl in meinem Magen breit machte.

Ein kleiner Junge und sein Hund | Quelle: Midjourney
"Luis hat mir nie von einem Hund erzählt."
Ihr Lächeln erlahmte.
"Natürlich hat er das nicht."
Eine seltsame Traurigkeit flackerte in ihren Augen auf.
"Warum sollte er nicht?", flüsterte ich.
"Weil, mein Mädchen, das vor dem Unfall war. Bevor sich alles änderte und unser ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde."

Eine Frau, die auf einer Couch sitzt | Quelle: Midjourney
Die Luft fühlte sich plötzlich schwerer an. Ich hatte das Gefühl, von einer Last niedergedrückt zu werden, von der ich nicht wusste, dass sie existiert.
"Welcher Unfall?", fragte ich.
Sie zögerte, ihre Finger schlossen sich um die Tasse.
"Es geschah vor fünfzehn Jahren. Sein Vater und ich waren auf dem Rückweg von einer Dinnerparty. Es war spät, die Straßen waren vom Regen glatt. Und... wir hatten einen Unfall."

Eine Autounfallstelle | Quelle: Midjourney
Sie schluckte.
"Der Aufprall war brutal, Liebes. Luis' Vater hat es nicht überlebt. Und in diesem Moment habe ich meinen Seelenverwandten verloren."
Ein Kloß bildete sich in meiner Kehle. Ich konnte mir nicht vorstellen, einen Unfall zu überleben und dann festzustellen, dass Luis es nicht geschafft hatte. Ich dachte nicht, dass ich danach noch leben könnte.
"Ich habe überlebt", fuhr sie fort. "Aber nicht ohne Komplikationen. Ich war monatelang im Krankenhaus. Luis wurde danach sehr distanziert. Er war wütend. Als wäre in dieser Nacht auch ein Teil von ihm gestorben."

Eine Frau, die in einem Krankenhausbett liegt | Quelle: Midjourney
Ich umklammerte meine Tasse fester. Ich hatte fast nicht bemerkt, wie feucht meine Hände geworden waren.
"Warum hat Luis mir dann gesagt, dass du tot bist? Was ist passiert?"
Sie seufzte und schüttelte den Kopf.
"Das ist es, was ich nicht verstehe, Leah. Ich habe versucht, ihn zu sehen. Ich habe versucht, ihn zu erreichen. Aber er hat mich ausgesperrt."

Eine schockierte Frau | Quelle: Midjourney
Dann sah sie mich mit flehenden Augen an.
"Er will mir nicht zuhören. Aber du... du bist seine Frau. Er vertraut dir. Er liebt dich. Du kannst mir helfen. Du musst es tun... bitte."
Die Art und Weise, wie sie diese Worte gesagt hatte, hatte etwas an sich. Sie schienen ein Gefühl der Unruhe in mir auszulösen.
Ich musste mit Luis darüber reden. Unverzüglich.

Eine Frau, die auf einer Couch sitzt | Quelle: Midjourney
Ich entschuldigte mich und ging schnell ins Bad. Meine Hände zitterten, als ich Luis' Nummer wählte. Es klingelte einmal, bevor er abnahm.
"Hey, Schatz", sagte er. "Was gibt's? Soll ich dir etwas mitbringen?"
Seine Stimme war warm und lässig. Er war sich nicht bewusst, dass seine ganze Welt kurz davor war, aufzubrechen und etwas... Hässliches in seinem Inneren zu enthüllen.

Ein Mann spricht am Telefon | Quelle: Midjourney
Ich holte tief Luft.
"Schatz, da ist jemand im Haus. Eine alte Frau. Sie sagt, dass sie deine Mutter ist."
Es herrschte nichts als Schweigen.
Eine kalte, tote Stille.
Dann schien Luis seine Stimme zu finden, die scharf und dringend war.

Eine Frau spricht am Telefon | Quelle: Midjourney
"Schaff sie aus dem Haus, sofort! Sofort, Leah!"
Ich zuckte.
"Was? Luis, was ist hier los?", fragte ich.
Die Verbindung knisterte. Seine Stimme war distanziert, aber verzweifelt.
"Hör mir gut zu, Leah. Sie lügt. Was auch immer sie zu dir gesagt hat, es ist eine Lüge. Schaff sie sofort raus."

Ein schockierter Mann | Quelle: Midjourney
Dann war die Leitung tot. Ich war nicht überrascht. Was mich überraschte, war, wie lange der Anruf gedauert hatte. Das Signal am Haus am See war nur sporadisch und schwach.
Ich starrte auf mein Telefon. Natürlich, kein Signal.
Ein Schauer lief mir über den Rücken. Wer war die Frau in unserem Haus? Sicher, sie war auf dem Foto zu sehen, und wahrscheinlich war sie Luis' Mutter. Aber warum hatte er sie versteckt gehalten? Wie ich Luis kannte, gab es dafür wahrscheinlich einen guten Grund.

Eine Frau, die auf ihr Telefon schaut | Quelle: Midjourney
Aber ich kannte diesen Grund nicht. Ich wusste gar nichts. Nur, dass sie hier war.
Ich trat aus dem Bad und zwang mich zu einem Lächeln.
Luis' Mutter, oder wer auch immer sie war, schaute auf.
"Alles in Ordnung, Liebes?"

Eine Frau, die auf einer Couch sitzt und nach oben schaut | Quelle: Midjourney
"Ja... ähm, eigentlich muss ich... Willst du etwas essen?"
Sie sah mich einen Moment lang an und hielt meinen Blick fest. Und dann lächelte sie.
"Ja, bitte", sagte sie.
Ich ging in die Küche und begann, Käse zu reiben, um getoastete Brote zu machen.
Wir schwiegen ein paar Augenblicke lang.

Geriebener Käse auf einem Brett | Quelle: Midjourney
"Leah?", sagte sie und unterbrach die Stille. "Ich bin in Not, Liebling. Kannst du mir 500 Dollar geben? Es gibt niemanden, der sich um mich kümmert. Ich habe nicht einmal Geld für Lebensmittel..."
"Okay", nickte ich.
Was waren schon 500 Dollar, wenn eine alte Frau sie brauchte, um sich zu ernähren?
Ich wischte mir die Hände am Geschirrtuch ab und griff fast nach meiner Handtasche, um mein Portemonnaie herauszuholen.

Eine Handtasche auf einem Küchentisch | Quelle: Midjourney
Und dann schwang die Tür auf.
Das Geräusch von raschelnden Einkaufstüten. Schwere Schritte.
Und dann: Luis.
Sein Blick fiel auf uns, und sein Gesicht war völlig ausdruckslos.
Die Tüten fielen mit einem dumpfen Aufprall auf den Boden.

Einkaufstüten auf dem Boden | Quelle: Midjourney
"Nein", hauchte er. "Ich habe dir schon eine Million Mal gesagt... Ich will dich nicht sehen! Geh! Sofort!"
Ich konnte nicht glauben, dass ich meinen Mann vor mir hatte. Diese Seite von ihm hatte ich noch nie gesehen. Ich hatte noch nie eine so rohe Wut in seiner Stimme gehört. Und doch war diese Frau seine Mutter! Wie konnte er nur so mit ihr sprechen?
"Luis, sei nicht so... grausam. Es ist eiskalt da draußen. Lass sie sich hinsetzen und mit uns essen. Ich kann nicht glauben, dass du deine Mutter aus deinem Leben gestrichen hast... aber jetzt ist sie pflegebedürftig..."

Ein wütender Mann | Quelle: Midjourney
"Sie ist nicht meine Mutter, Leah!"
Der Raum wurde still.
Luis' Kiefer war angespannt, seine Hände waren zu Fäusten geballt. Seine Stimme war eisig.
"Sie hat mich in einem Pflegeheim abgegeben. Und sie hat mich nie zurückgeholt", sagte er. "Ich habe sie angefleht. Ich erinnerte sie daran, dass wir nur uns hatten. Mein Vater war tot. Aber sie hat mich nie zurückgeholt. Sie wollte einen Neuanfang. Ohne meinen Vater und ohne mich."

Ein Schlafzimmer in einer Pflegefamilie | Quelle: Midjourney
Ich drehte mich zu der Frau um, mit Eis in meinen Adern.
"Ist das wahr?"
"Es ist kompliziert", sagte sie einfach.
"Nein, ist es nicht", Luis' Stimme schnitt wie ein Messer durch die Luft. "Du hast deinen Sohn verlassen. So einfach ist das."
Er holte sich ein Glas Wasser und schluckte es hinunter.

Ein Glas Wasser | Quelle: Midjourney
"Leah war diejenige, die in dieser Nacht gefahren ist. Sie hatte getrunken, aber sie hat sich geweigert, ihn fahren zu lassen. Und dann hat sie das Gesetz gebrochen und eine rote Ampel überfahren. Deshalb ist mein Vater gestorben. Deshalb ist sie ohne einen Kratzer davongekommen."
Ich atmete scharf ein und mein Kopf drehte sich.
Ich drehte mich zu ihr um.
"War an deinen Worten etwas Wahres dran? Überhaupt irgendwas?"

Eine schockierte Frau | Quelle: Midjourney
Ihr Mund öffnete sich, aber es kam nichts heraus. Kein einziges Wort, kein einziger Laut.
Das Gewicht ihres Schweigens war erdrückend.
"Du musst jetzt gehen. Wir dulden keine Menschen, die ihre Kinder vernachlässigen. Wir dulden keine Menschen, die kein Herz haben."
Ihre Augen flackerten. Dann seufzte sie.
"Ich musste es versuchen", sagte sie.

Eine Frau, die ihren Kopf hält | Quelle: Midjourney
"Woher wusstest du, dass ich hier bin?", fragte Luis sie.
"Thomas, der alte Mann von der Tankstelle. Er hat mich angerufen, als er dich neulich gesehen hat. Er dachte, dass wir zusammen hier sind. Ich wusste, dass das meine einzige Chance war, dich zu sehen."
"Nun, du hast mich gesehen, Mama", spuckte er. "Und jetzt verschwinde. Du bist nirgendwo willkommen, wo ich bin."

Ein wütender Mann | Quelle: Midjourney
Sie ging zur Tür und drehte sich ein letztes Mal um, als ob sie darauf warten würde, dass wir sie zurückrufen. Als wir das nicht taten, öffnete sie die Tür und ging weg.
"Sie ist für mich gestorben, Leah. Das ist sie schon seit Jahren."
Ich drehte mich zu meinem Mann um und fühlte mich schuldig, wie ich mit ihr gesprochen hatte.
"Es tut mir so leid, Schatz", sagte ich. "Ich hätte dir glauben sollen. Es war nur die Tatsache, dass sie so... gebrechlich und hungrig aussah. Und kalt. Ich habe gegen meinen Instinkt gehandelt und wollte sie trösten, weißt du?"

Eine besorgt dreinblickende Frau | Quelle: Midjourney
Er seufzte und zog mich in seine Arme.
"Du wusstest es nicht, Schatz. Aber jetzt weißt du es."
Und einfach so verschwand der Geist seiner Vergangenheit in der kalten Luft draußen.
"Jetzt lass uns die Zimtschnecken machen, Leah", sagte er. "Ich habe die ganze Zeit an sie gedacht."

Ein Tablett mit Zimtschnecken | Quelle: Midjourney
Was hättest du getan?
Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, hier ist noch eine für dich |
Als Andrew seinen Sohn Ethan auf einen Arbeitsausflug in den Wald mitnimmt, nimmt der Ausflug eine schreckliche Wendung, als Ethan verschwindet. Später taucht Ethan wieder auf, nur um Andrew zu einer verlassenen Hütte zu führen, in der eine verzweifelte Frau und ihr Kind auf ihn warten...
Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Personen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.