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Eine Familie in einem Park | Quelle: Midjourney
Eine Familie in einem Park | Quelle: Midjourney

Ein Mann geht zu einem ersten Date mit seiner Kollegin und sieht, dass sie alles versucht, um es zu ruinieren

Maren Zimmermann
14. Jan. 2025
18:36

Claire war nicht bereit für eine Beziehung, nicht nach dem Verrat, den sie hatte ertragen müssen. Aber Daniels Hartnäckigkeit ließ sie daran zweifeln, ob sie einem Mann wieder vertrauen konnte. Gerade als sie bereit war, ihr Herz für die Liebe zu öffnen, sah sie ihn mit einer anderen Frau, die ihr Kind auf den Schultern trug.

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Das Restaurant summte leise vor sich hin, als die letzten Teller abgeräumt wurden und das leise Gemurmel der Gespräche in der Nacht verklang.

Claire ging methodisch vor und wischte den Tresen mit gleichmäßigen Bewegungen ab.

Die Aufgabe war beruhigend und ließ sie im Moment verweilen.

Es ging nicht nur um das Putzen, sondern auch darum, ihre Gedanken in Schach zu halten und sie dort wegzuschließen, wo sie ihr nicht schaden konnten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Claire, hast du einen Moment Zeit?"

Die vertraute Stimme durchbrach die Stille, sanft und doch befehlend. Sie brauchte nicht aufzuschauen, um zu wissen, wer es war.

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Daniel, der Besitzer des Restaurants, stand ein paar Meter entfernt und seine Anwesenheit erfüllte mühelos den Raum.

Sie richtete sich auf, legte das Tuch auf den Tresen und hob eine Augenbraue. "Lass mich raten", sagte sie in einem leichten, aber verärgerten Tonfall.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du wirst mich wieder um ein Date bitten."

Daniel grinste und lehnte sich lässig gegen den Tresen.

Seine Zuversicht war fast schon irritierend, aber seine Art hatte etwas Entwaffnendes, als ob er immer einen Witz auf Lager hätte, den noch niemand gehört hatte.

"Vielleicht werde ich das", antwortete er mit einem verspielten Lächeln. "Morgen auf der Eisbahn? Komm schon, Claire. Aller guten Dinge sind drei."

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Sie öffnete den Mund, bereit für eine weitere Ausrede, aber die Worte kamen nicht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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In seinem Gesichtsausdruck flackerte etwas auf - vielleicht Entschlossenheit oder Hoffnung -, das sie innehalten ließ.

Die meisten Männer hätten nach einer Ablehnung einen Rückzieher gemacht, geschweige denn nach zwei.

Aber Daniel schien nicht beunruhigt zu sein, und diese Beharrlichkeit ließ sie zögern.

"Warum bist du dir so sicher, dass ich diesmal ja sagen werde?", fragte sie und verschränkte die Arme.

"Weil du noch nicht weggegangen bist", schoss er zurück und sein Grinsen wurde breiter.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Claire konnte nicht anders - ein kleines Lachen entrang sich ihr und überraschte sogar sie selbst.

Für einen Moment ließ sie ihren Schutz fallen und fragte sich, wie es sich anfühlen würde, wenn sie Ja sagen würde. Wieder zu vertrauen.

"In Ordnung", sagte sie schließlich mit sanfter, aber fester Stimme. "Ich werde kommen. Morgen."

Daniels Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus wie Sonnenlicht, das durch die Wolken bricht.

"Gut. Wir sehen uns um sieben", sagte er, stieß sich von der Theke ab und ging zur Tür.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als er nach hinten verschwand, stand Claire da, ihr Spiegelbild schimmerte schwach auf der polierten Arbeitsplatte.

Eine seltsame Mischung von Gefühlen wirbelte in ihr herum - Aufregung, Angst und der schwache Schimmer von Hoffnung.

Jemanden hereinzulassen fühlte sich gefährlich an, als würde sie sich auf dünnes Eis begeben. Aber vielleicht, nur vielleicht, war es das Risiko wert.

Der Bus ächzte, als er über ein Schlagloch rollte, und seine Fahrgäste schaukelten im ungleichmäßigen Rhythmus.

Claire saß am Fenster und beobachtete, wie die Stadt mit grauen Gebäuden und Sonnenstrahlen an ihr vorbeizog.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihr Spiegelbild im Glas fiel ihr ins Auge - ein schwaches Lächeln, das sie seit Jahren nicht mehr gezeigt hatte. Es fühlte sich seltsam an, ungewohnt, aber gut.

"Du siehst glücklich aus", unterbrach eine leise Stimme ihre Gedanken.

Claire drehte sich um und erblickte eine ältere Frau, die neben ihr saß. Sie hatte freundliche Augen, die von dünnen Falten umrahmt waren, und ihre Hände ruhten ordentlich auf ihrem Schoß.

Claire zögerte und wusste nicht, ob sie antworten sollte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Normalerweise würde sie eine solche Bemerkung abtun und sich in Schweigen hüllen, aber etwas an der Wärme der Frau gab ihr ein sicheres Gefühl.

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"Ich habe ein Date", gab Claire mit fast schüchterner Stimme zu.

Das Gesicht der Frau hellte sich auf. "Ah, wie schön! Ist es jemand Besonderes?"

Claire nickte und eine leichte Röte stieg auf ihre Wangen.

"Er ist mein Chef. Er bittet mich schon eine ganze Weile und ... nun ja, er ist hartnäckig. Aber er ist süß. Wir gehen heute Abend Schlittschuhlaufen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Schlittschuhlaufen!" Die Frau gluckste und ihre Augen funkelten.

"Das ist charmant. Du strahlst, meine Liebe. Das steht dir."

Claire lächelte noch breiter und die Worte ließen ihre Brust warm werden. Sie öffnete den Mund, um mehr zu sagen, aber ihr Atem stockte plötzlich.

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Ihr Blick fiel auf den Park außerhalb des Fensters.

Da war er - Daniel.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er stand im Schatten einer großen Eiche, seine Hände ruhten sanft auf den Schultern eines kleinen Mädchens.

Das Mädchen kicherte und drehte sich in einer ungeschickten Pirouette, während eine Frau in der Nähe stand und lachte.

Daniel ging in die Hocke und zog das Kind in eine Umarmung, sein Lächeln war breit und echt.

Die Wärme in Claires Brust wurde kalt und ihr Lächeln löste sich auf wie Eis in einer Flamme. Ihr Herz pochte schmerzhaft, und ihre Sicht verschwamm.

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"Liebes, was ist los?", fragte die ältere Frau mit besorgter Stimme, als sie die Tränen von Claire bemerkte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Claire blinzelte schnell, aber die Tränen liefen ihr trotzdem über die Wangen. "Er hat gelogen", stammelte sie und ihre Stimme zitterte.

"Er hat eine Familie. Ich bin so eine Idiotin."

Der Bus schlingerte vorwärts und Claire umklammerte ihre Tasche fest. Das Gewicht des Verrats drückte auf ihre Brust und machte es ihr schwer zu atmen.

Sie wandte sich wieder dem Fenster zu, der Park war nun außer Sichtweite, aber das Bild von Daniels Lächeln blieb ihr erhalten. Sie würde nicht nach Hause gehen und weinen, beschloss sie.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Weinen fühlte sich zu passiv, zu schwach an. Diesmal, so dachte sie kämpferisch, wird er für seine Lügen bezahlen.

Die Eisbahn schimmerte unter glitzernden Lichterketten, deren sanfter Schein sich auf der glatten, glasigen Oberfläche spiegelte.

Lachen und Musik mischten sich mit der frischen Winterluft und schufen eine Atmosphäre, die eigentlich magisch hätte sein müssen.

Für Claire war die Schönheit des Abends jedoch nur eine zerbrechliche Maske für den Sturm, der sich in ihr zusammenbraute.

Sie entdeckte Daniel, der in der Nähe des Eingangs stand und ein Paar Leihschlittschuhe in der Hand hielt.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sein lässiges Lächeln und sein eifriges Winken wirkten fast zu perfekt, als ob er sich um nichts in der Welt kümmern würde.

Claire zwang sich zu einem Lächeln und ging mit bedächtigen Schritten auf ihn zu.

"Bereit zum Schlittschuhlaufen?", fragte Daniel und bot ihr die Schlittschuhe an.

"Auf jeden Fall", sagte sie mit übermäßig fröhlicher, fast spöttischer Stimme.

Schweigend schnürten sie sich die Schlittschuhe und betraten das Eis. Claire bewegte sich mit geübter Leichtigkeit, ihre Schlittschuhe schlugen glatte Bögen auf der Oberfläche.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Neben ihr wackelte Daniel, der mit den Armen leicht fuchtelte, weil er um sein Gleichgewicht kämpfte.

"Du bist kein guter Schlittschuhläufer, was?", fragte Claire in einem neckischen, aber scharfen Ton, der nicht unbemerkt blieb.

"Noch nicht", gab Daniel grinsend zu. "Aber ich werde es schon noch schaffen. Schau nur zu."

Sie schubste ihn - nur ein bisschen. Er stolperte, fing sich aber wieder und lachte darüber.

"Ups. Tut mir leid", sagte Claire und neigte ihren Kopf in gespielter Unschuld.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die "Unfälle" gingen weiter. Jedes Mal, wenn Daniel wieder auf die Beine kam, forderte Claire ihn heraus - ein scharfes Vorbeigleiten an seiner Seite, ein plötzlicher Stopp vor ihm.

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Schließlich schickte sie ihn mit einem leichten, aber kalkulierten Schubs auf das Eis.

"Aua!", rief er aus und landete hart auf seinem Steißbein.

Claire grinste, ihr Gesichtsausdruck war nicht zu erkennen. "Geht es dir gut?"

Daniel lachte trotz der Schmerzen und rieb sich den Rücken, als er aufstand. "Du machst es mir nicht gerade leicht, was? Willst du mir wehtun?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Vielleicht", antwortete sie halb im Scherz, aber ihr Tonfall hatte einen dunkleren Beigeschmack.

Als sie die Eisbahn verließen, humpelte Daniel leicht, zwickte ab und zu, lächelte aber immer noch.

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Claire hingegen hatte die Maske fallen lassen. Ihr Gesicht war kalt, ihre frühere Fröhlichkeit durch etwas Härteres ersetzt.

"Ich habe dich heute gesehen", sagte sie plötzlich und ihre Stimme durchbrach die Stille.

Daniel blinzelte. "Was meinst du?"

"Im Park", fuhr Claire fort, ihre Worte waren knapp. "Mit einer Frau und einem kleinen Mädchen. Du sahst sehr glücklich aus. Kannst du mir das erklären?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Daniel hielt inne, sein Lächeln verblasste. "Und du denkst..."

"Ich glaube, du hast mich angelogen", unterbrach sie ihn und verschränkte die Arme. "Du hast doch eine Familie, oder nicht?"

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Einen Moment lang herrschte Schweigen zwischen ihnen. Dann tat Daniel etwas, das sie völlig aus der Fassung brachte - er lachte.

Ein tiefes, echtes Lachen, bei dem sich ihre Brust vor Verwirrung und Wut zusammenzog.

"Komm mit mir", sagte er in einem ruhigen, aber bestimmten Ton. "Ich werde dir die Wahrheit zeigen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Claire zögerte und suchte in seinem Gesicht nach Antworten, aber alles, was sie sah, war Aufrichtigkeit.

Wider besseres Wissen folgte sie ihm in die Nacht, ihr Herz klopfte mit einer Mischung aus Angst und Neugierde.

Auf der Autofahrt zu Daniels Haus war es ruhig, die Luft war schwer vor Anspannung.

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Claire saß mit verschränkten Armen da und schaute Daniel aus dem Augenwinkel an, um seinen Gesichtsausdruck zu lesen.

Er sah ruhig aus, seine Hände lagen fest auf dem Lenkrad, aber sie war noch nicht bereit, ihre Vorsicht aufzugeben.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Auto fuhr in die Einfahrt eines bescheidenen Hauses in einer ruhigen Gegend.

Sanfte Lichter auf der Veranda beleuchteten den gepflegten Garten und ein Kranz an der Haustür deutete auf jemanden hin, der sich um kleine Details kümmerte.

"Hier ist es", sagte Daniel und stellte den Motor ab.

Claire stieg aus und ihr Herz raste, als sie ihm zur Tür folgte. Sie war sich nicht sicher, was sie erwartete - eine Entschuldigung? Eine Entschuldigung? Aber nichts bereitete sie auf das vor, was dann geschah.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Onkel Danny!", ertönte die Stimme eines kleinen Mädchens, als die Tür geöffnet wurde.

Ein kleiner Wirrwarr aus Locken und Aufregung stürmte in Daniels Arme.

Er lachte und hob sie mühelos in die Höhe, obwohl sie noch von den Stürzen auf der Eisbahn gezeichnet war. Er wirbelte sie herum und ihr Kichern erfüllte den Flur.

"Mia, nicht so schnell", rief eine Frau sanft, als sie ins Bild trat.

Claire erstarrte und ihre Brust zog sich zusammen, als die Frau erschien. Sie war wunderschön, hatte weiche Gesichtszüge und ein warmes Lächeln.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Claires Gedanken rasten und setzten alle Vermutungen, die sie angestellt hatte, zusammen.

Daniel setzte Mia ab und wandte sich an Claire.

"Das ist Mia", sagte er und deutete auf das strahlende kleine Mädchen. "Und das ist ihre Mutter, Laura. Sie sind meine Familie - aber nicht so, wie du denkst."

Claires Verwirrung muss offensichtlich gewesen sein, denn Laura trat vor. "Danny ist mein Schwager", erklärte sie leise.

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"Mein Mann - sein Bruder - ist letztes Jahr verstorben." Ihre Stimme stockte für einen Moment, bevor sie fortfuhr.

"Danny hat mir versprochen, sich um uns zu kümmern. Seitdem ist er wie ein zweiter Vater für Mia."

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Die Worte trafen Claire wie eine Welle. Ihr Gesicht errötete und Scham kroch ihren Hals hinauf. "Es tut mir so leid", stammelte sie. "Ich habe voreilige Schlüsse gezogen und..."

"Ist schon gut", sagte Daniel und unterbrach sie sanft. "Ich verstehe schon."

Bevor Claire antworten konnte, zerrte Mia an Daniels Ärmel. "Onkel Danny, wer ist das?"

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Daniel lächelte und schaute Claire an. "Jemand, den ich sehr mag", sagte er schlicht.

Als sie später zu seinem Auto zurückgingen, konnte Claire nicht umhin, ihm immer wieder einen Blick zuzuwerfen, während sie die Wärme in seiner Stimme in ihren Gedanken wiederholte.

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Sie blieb am Auto stehen und holte tief Luft. "Können wir noch einmal von vorne anfangen?", fragte sie mit sanfter, aber aufrichtiger Stimme.

"Vielleicht... ein weiteres Date? Ich verspreche, dich nicht wieder fallen zu lassen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Daniel gluckste, sein Grinsen war ansteckend. "Dafür ist es zu spät", sagte er und hielt ihren Blick fest. "Ich habe mich bereits in dich verliebt."

Zum ersten Mal seit Jahren spürte Claire, wie ihre Mauern Risse bekamen.

Sie lächelte, die Schwere in ihrer Brust nahm ab und zum ersten Mal seit langer Zeit erlaubte sie sich, wieder an die Liebe zu glauben.

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