Mein Freund hat mit mir Schluss gemacht, nachdem er mir ein Foto von mir gezeigt hat, das ich noch nie zuvor gesehen hatte - Story des Tages
Mein Leben verlief großartig. Ich war so glücklich, dass es sich fast nicht real anfühlte - es war zu schön, um wahr zu sein. Ich hatte einen liebevollen Freund, einen hilfsbereiten Freund und eine glänzende Zukunft vor mir. Doch eines Abends brach alles zusammen. Ich verlor alles wegen ein paar Fotos von mir, die ich nie gesehen hatte.
Ich saß bei meiner besten Freundin Mary auf der Couch, trank Wein und lachte über den neuesten Büroklatsch. Mary, eine Hochzeitsfotografin, saß mir gegenüber und blätterte durch einige ihrer letzten Aufnahmen.
Ihre Wohnung war gemütlich und voll mit gerahmten Fotos von Hochzeiten, die sie fotografiert hatte.
Sie arbeitete jeden Tag mit Liebesgeschichten, was ich umso mehr bewunderte, als sie selbst keine Beziehung hatte.
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney
"Schau dir dieses Paar an", sagte sie und drehte ihren Laptop-Bildschirm zu mir. "Sie sehen so verliebt aus, nicht wahr?"
Ich beugte mich vor und betrachtete das Foto. Es war ein wunderschönes Bild - Sonnenuntergang im Hintergrund, der Schleier der Braut wehte im Wind und der Bräutigam lächelte seine neue Frau herzlich an.
Aber irgendetwas stimmte nicht. Ich blinzelte auf das Bild und bemerkte eine schwache Linie zwischen der Braut und dem Bräutigam, als ob sie nicht wirklich zusammen stünden.
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"Was hat es mit dieser Linie auf sich?", fragte ich und zeigte auf die feine Linie. fragte ich und deutete auf die feine Naht zwischen den beiden Figuren.
Mary zuckte lässig mit den Schultern.
"Ach, das? Manchmal verschmelze ich zwei verschiedene Fotos miteinander. Das ist ein Trick, den ich anwende. Die Leute zahlen extra dafür. Manchmal haben die Braut und der Bräutigam kein gutes Foto zusammen oder vielleicht gefällt der Braut ihr Lächeln auf einem Foto, aber der Bräutigam sieht auf einem anderen besser aus. Dann füge ich sie einfach zusammen. Das ist harmlos und sieht echt aus."
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Ich blinzelte verblüfft. "Es sieht zu echt aus. Ich kann nicht einmal erkennen, dass es bearbeitet wurde. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass sie nicht zusammen stehen."
Marys Gesichtsausdruck verfinsterte sich für eine Sekunde, ihre Augen waren fast wachsam, aber dann lachte sie ein wenig.
"Ja, ich bin schon ziemlich gut darin geworden. Das ist einfach eine Fähigkeit, die man mit der Zeit entwickelt."
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Ich empfand einen Anflug von Mitleid für Mary. Sie verbrachte ihre ganze Zeit damit, die Liebesgeschichten anderer perfekt aussehen zu lassen, obwohl sie in ihrem eigenen Leben niemanden hatte.
Sie machte einen starken Eindruck, aber ich konnte ihre Einsamkeit darunter spüren. Ich wollte sie aufmuntern, also wechselte ich schnell das Thema.
"Apropos Liebe, ich glaube, Max wird mir bald einen Antrag machen", sagte ich und meine Stimme wurde vor Aufregung weicher.
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Marys Augen weiteten sich leicht und sie schien erschrocken zu sein.
"Wie kommst du denn darauf?"
"Nun", sagte ich grinsend und lehnte mich näher heran, als würde ich ein großes Geheimnis verraten.
"Ich habe neulich beim Aufräumen zufällig einen Ring in seiner Tasche gefunden. Es war ein kleines Samtkästchen, und als er herausfiel, habe ich hineingesehen. Aber ich habe ihn gleich wieder zurückgelegt, um die Überraschung nicht zu verderben."
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Mary lächelte, aber irgendetwas stimmte nicht, als ob das Lächeln nicht ganz ihre Augen erreichte.
"Das ist toll, Sarah. Wirklich toll", sagte sie, aber ihr Tonfall war nicht sehr enthusiastisch.
Einen Moment lang fragte ich mich, ob ich etwas Falsches gesagt hatte. Vielleicht war Mary ein bisschen traurig, als sie von meiner Begeisterung hörte, obwohl sie niemanden in ihrem Leben hatte.
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Trotzdem wurde ich den seltsamen Blick nicht los, den sie mir zuwarf, als ob sie hinter ihrem Lächeln etwas verbergen würde.
Ich beschloss, sie nicht weiter zu bedrängen, weil ich dachte, dass sie nur traurig darüber war, Single zu sein. Wir unterhielten uns weiter, aber ein seltsames Gefühl des Unbehagens blieb in der Luft hängen.
Am nächsten Tag freute ich mich darauf, Max mit einem romantischen Abendessen zu überraschen. Ich hatte den ganzen Nachmittag damit verbracht, alles vorzubereiten - das sanfte Kerzenlicht flackerte auf dem Tisch, der Duft seines Lieblingsgerichts erfüllte den Raum und eine Flasche Wein stand gekühlt bereit, um auf uns anzustoßen.
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Ich wollte, dass es ein besonderer Abend wird, um ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn liebe und um die Zukunft zu feiern, von der ich überzeugt war, dass wir sie teilen würden.
Aber als Max zur Tür hereinkam, war irgendetwas anders als sonst. Sein übliches warmes Lächeln war nirgends zu sehen. Stattdessen verzog sich sein Gesicht vor Wut, und als er den für zwei Personen gedeckten Tisch sah, wurde seine Miene noch finsterer.
"Was ist das?", schnauzte er mit scharfer und schneidender Stimme, während er sich das Essen ansah, das ich vorbereitet hatte.
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Verwirrt blinzelte ich ihn an. "Ich dachte, wir könnten ein schönes Abendessen haben. Was ist denn los?" fragte ich, in der Hoffnung, das, was ihn verärgert hatte, zu besänftigen.
Max' Kiefer verkrampfte sich und seine Augen bohrten sich kalt in meine.
"Sarah, sag mir die Wahrheit. Jetzt sofort."
Mein Herz begann zu klopfen.
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"Die Wahrheit worüber? Max, ich verstehe nicht, was hier los ist."
Sein Gesicht verzog sich noch mehr vor Frustration, und seine Stimme wurde rauer.
"Wenn du mir nicht sofort die Wahrheit sagst, ist es aus mit uns."
Ich starrte ihn völlig fassungslos an.
"Ich verstehe das nicht! Was habe ich denn getan?"
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Max stieß einen wütenden Atemzug aus, griff in seine Tasche und knallte einen Stapel Fotos auf den Tisch.
"Das hier! Erkläre das!" Seine Stimme war erhoben und ich konnte die Spannung spüren, die von ihm ausging. Ohne ein weiteres Wort stürmte er aus der Wohnung und schlug die Tür so fest zu, dass die Fensterscheiben klapperten.
Meine Hände zitterten, als ich die Fotos aufhob, die er zurückgelassen hatte. Mein Herz setzte aus, als ich sie durchblätterte. Sie zeigten mich in verschiedenen Situationen, wie ich einen anderen Mann umarmte und küsste. Einen Mann, den ich nicht einmal kannte.
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Die Fotos sahen so echt aus, aber keines von ihnen ergab einen Sinn. Ich hatte Max nie betrogen - diese Bilder waren Lügen, und ich hatte keine Ahnung, wie sie entstanden waren.
Tränen füllten meine Augen, als ich auf dem Stuhl zusammensackte und das perfekte Abendessen vergessen hatte. Meine Gedanken rasten und versuchten, das Unmögliche zu begreifen.
Wie konnte ich beweisen, dass diese Fotos nicht echt waren? Und vor allem, wie konnte ich Max davon überzeugen?
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Unkontrolliert weinend griff ich nach meinem Telefon und wählte Marys Nummer. Ich musste mit jemandem sprechen, der mir helfen konnte, aus diesem Albtraum schlau zu werden. Als sie abnahm, konnte ich zwischen dem Schluchzen kaum Worte bilden.
"Max hat mich gerade verlassen", stieß ich hervor.
"Er denkt, ich hätte ihn betrogen, Mary! Aber diese Fotos - sie sind nicht echt! Ich kenne den Mann darauf nicht einmal! Ich schwöre es!"
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Marys Stimme am anderen Ende war ruhig. Zu ruhig. "Sarah", sagte sie langsam, "vielleicht ist das ein Zeichen. Vielleicht war es zwischen dir und Max nicht vorgesehen. Manchmal gehen die Dinge aus einem bestimmten Grund auseinander. Du solltest es einfach sein lassen."
Ihre Antwort ließ mich erstarren. Es lag etwas Falsches in der Art, wie sie es sagte, etwas Kaltes und Abweisendes.
"Wie kannst du das sagen?" fragte ich und meine Stimme erhob sich ungläubig. "Max und ich wollten doch heiraten! Diese Fotos sind gefälscht! Verstehst du das nicht? Jemand versucht, uns auseinander zu bringen!"
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Aber Mary schien sich nicht zu rühren. Sie seufzte und klang eher genervt als besorgt.
"Das ist nicht das Ende der Welt, Sarah. Die Menschen machen mit solchen Dingen weiter. Das wirst du auch. Lass es einfach gut sein."
Ich spürte, wie sich meine Brust vor Frustration und Verwirrung zusammenzog. Ich brauchte Unterstützung, aber Mary tat so, als würde meine ganze Welt zusammenbrechen.
"Du bist keine Hilfe!" schrie ich und spürte, wie mir die Tränen über die Wangen liefen.
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"Ich liebe Max! Das ist alles ein Missverständnis! Warum nimmst du das nicht ernst?"
Als ich den Anruf beendete, machte es in meinem Kopf klick. Als ich die Fotos in meinen zitternden Händen hielt, fiel mir eine kleine, fast unsichtbare Linie auf, die sich durch die Bilder zog - dieselbe schwache Linie, die ich gesehen hatte, als Mary mir wenige Tage zuvor die bearbeiteten Hochzeitsfotos gezeigt hatte.
Mein Herz raste und mein Verstand begann, die Teile zusammenzusetzen.
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Kann das sein? dachte ich und starrte geschockt auf die Bilder. Könnte Mary das getan haben?
Die Erkenntnis traf mich wie eine Tonne Ziegelsteine. Mary. Sie hatte die Fotos manipuliert. Ich hatte schon öfter gesehen, wie sie für ihre Kunden einzelne Bilder zu einer nahtlosen Lüge zusammenfügte.
Und jetzt wusste ich mit erschreckender Gewissheit, dass sie dahinter steckte. Sie versuchte, meine Beziehung zu zerstören.
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Entschlossen, den Schaden zu beheben, sprang ich in mein Auto und fuhr direkt zu Jimmys Haus. Ich wusste, wenn Max nicht zu Hause war, würde er hier sein und Trost bei seinem besten Freund suchen.
Als ich in die Einfahrt fuhr, pochte mein Herz, angetrieben von dem Verrat und der Verzweiflung, die in mir tobten.
Als ich klopfte, öffnete Jimmy die Tür mit einem zögerlichen Gesichtsausdruck, weil er die Spannung zwischen uns spürte.
"Ich muss Max sehen", sagte ich entschlossen.
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Jimmy warf einen Blick über die Schulter und warf mir einen fragenden Blick zu. Nach einem Moment nickte er und ließ mich herein. Ich ging durch das Haus und mein Puls beschleunigte sich, als ich mich dem Hinterhof näherte.
Dort sah ich sie: Max saß auf der Terrasse, sein Gesicht war von Frustration gezeichnet, und Mary saß lächelnd und lachend neben ihm und beugte sich zu ihm. Sie versuchte, ihn zu trösten, aber ihre Anwesenheit machte mich nur noch wütender.
Ich stürmte auf die beiden zu, die Fotos in der Hand. "Max!" rief ich, meine Stimme war scharf vor Erregung. Beide drehten sich um, und Überraschung blitzte in ihren Gesichtern auf.
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"Diese Fotos sind gefälscht!" erklärte ich und hielt Max die Fotos vor die Nase. "Mary hat das gemacht. Sieh dir die Linien auf den Bildern an!"
Max runzelte die Stirn, nahm mir die Fotos ab und betrachtete sie genau. Ich zeigte auf die schwache Linie in den Bildern, die gleiche Linie, die mir schon vorher aufgefallen war.
"Sie hat zwei verschiedene Fotos zusammengefügt, Max. Dieser Typ ist nicht echt. Mary wollte uns auseinander bringen."
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Marys Gesicht verlor an Farbe. "Sarah, hör auf!", sagte sie schnell und ihre Stimme klang panisch.
Aber ich ließ nicht locker. Ich holte das Originalfoto von Max und mir heraus, auf dem wir zusammen und glücklich waren.
"Das ist das Originalfoto. Mary hat mich herausgeschnitten und durch eine andere Person ersetzt."
Max' Gesicht straffte sich vor Verwirrung und Schmerz, als er den Beweis ansah. Langsam dämmerte ihm die Erkenntnis. Sein Blick wanderte von den Fotos zu Mary.
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"Du warst das?", flüsterte er mit schwerer, ungläubiger Stimme.
Tränen stiegen in Marys Augen auf und sie brach zusammen.
"Ich habe nur... Ich konnte es nicht ertragen, euch beide zusammen zu sehen. Ich dachte... Ich dachte, wenn ich euch dazu bringe, euch zu trennen, könnte ich eine Chance haben."
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Max' Kiefer krampfte sich zusammen, als er aufstand und sich von ihr abwandte. Sein Blick fiel auf mich, und ich sah den Schmerz und das Bedauern in seinen Augen.
"Sarah", begann er, seine Stimme war voller Reue, "es tut mir so leid. Ich hätte dir vertrauen sollen."
Mir stiegen Tränen in die Augen, als ich nickte und mein Herz erweichte. "Ich weiß", flüsterte ich.
Ohne ein weiteres Wort kniete Max vor mir nieder und zog den Ring hervor, den ich zuvor gesehen hatte. "Ich liebe dich, Sarah. Es war dumm von mir, an dir zu zweifeln. Willst du mich trotzdem heiraten?"
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Ein Lächeln brach durch meine Tränen, als ich flüsterte: "Ja, Max. Ja."
Mary ging schluchzend weg und Max und ich lagen uns in den Armen, bereit, unsere Liebe wieder aufzubauen und gemeinsam in die Zukunft zu gehen.
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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com