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Eine schwangere Frau steht in der Nähe eines Grabes | Quelle: Amomama
Eine schwangere Frau steht in der Nähe eines Grabes | Quelle: Amomama

Als ich schwanger und allein das Grab meines Verlobten besuchte, fand ich ein seltsames Telefon – ich wurde ohnmächtig, nachdem ich es aufgehoben hatte

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12. Okt. 2024
08:25

Als mein Verlobter plötzlich starb, dachte ich, meine Welt sei zu Ende. Dann hörte ich seine Stimme, die mich von jenseits des Grabes rief. Was ich für ein Wunder hielt, wurde bald zu einem schrecklichen Albtraum, der mich zu einer Wahrheit führte, die ich mir nie vorstellen konnte.

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Ich habe immer davon geträumt, eine Familie zu haben. Als ich in Pflegefamilien aufwuchs, beobachtete ich, wie andere Kinder von ihren Eltern abgeholt wurden, Händchen haltend und lachend. Ich habe Bücher über liebevolle Familien gelesen und mich gefragt, ob es sie wirklich gibt. Gab es einen Ort, an dem sich die Menschen so sehr umeinander kümmerten?

Eine Frau liest ein Buch | Quelle: Midjourney

Eine Frau liest ein Buch | Quelle: Midjourney

Dann traf ich Robert. Er war alles, was ich mir von einem Menschen wünschte – freundlich, lustig und liebevoll. Aber noch mehr als das: Er hatte eine große, herzliche Familie. Von dem Moment an, als ich sie kennenlernte, nahmen sie mich auf, als würde ich dazugehören. Sonntagsessen im Haus seiner Eltern kannte ich bisher nur aus Filmen.

"Reich mir die Kartoffeln, Liebes", sagte Roberts Mutter mit sanften und warmen Augen. Sie lächelte mich an, als wäre ich ihre eigene Tochter.

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Eine junge Frau kocht mit ihrer Schwiegermutter | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau kocht mit ihrer Schwiegermutter | Quelle: Midjourney

Roberts Vater, ein großer, stämmiger Mann mit einem dröhnenden Lachen, zwinkerte mir vom anderen Ende des Tisches zu. "Noch ein Stückchen Kuchen? Sag es deiner Mutter nicht, aber ich habe dir ein extra Stück aufgehoben." Grinsend schob er mir den Teller hin.

Diese Momente fühlten sich wie ein Traum an. So etwas hatte ich noch nie erlebt – eine Familie, die sich um mich kümmerte, mit der ich lachen konnte und bei der ich mich sicher fühlte. Und mit Robert war es mehr, als ich je zu hoffen gewagt hatte. Er liebte mich auf eine Art und Weise, von der ich dachte, dass sie nur im Märchen existiert.

Eine Frau, die ihren Mann anlächelt | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die ihren Mann anlächelt | Quelle: Midjourney

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Dann, eines Abends, als wir auf einer Bank im Park saßen, nahm Robert meine Hände in seine. Seine Augen funkelten vor Aufregung.

"Ich muss dich etwas fragen", sagte er und seine Stimme zitterte ein wenig.

"Was ist es?", fragte ich und fühlte mein Herz rasen.

Er holte tief Luft und zog ein kleines, blaues Samtkästchen hervor: "Willst du mich heiraten?"

Tränen füllten meine Augen, als ich flüsterte: "Ja, ja, ja!"

Ein Mann macht seiner Freundin einen Heiratsantrag | Quelle: Midjourney

Ein Mann macht seiner Freundin einen Heiratsantrag | Quelle: Midjourney

Kurz darauf erfuhr ich, dass ich schwanger war. Zwillinge. Wir waren überglücklich. Wir sprachen stundenlang über Babynamen und darüber, was für Eltern wir sein würden.

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Doch dann änderte sich alles.

Es war ein Donnerstagnachmittag, als ich den Anruf erhielt. Robert hatte einen Unfall gehabt. Meine Hände zitterten, als ich zum Krankenhaus fuhr, betete und die Mächte anflehte, ihn gesund zu machen. Als ich dort ankam, empfing mich ein Arzt mit einem düsteren Gesichtsausdruck.

Ein trauriger, müder Arzt | Quelle: Pexels

Ein trauriger, müder Arzt | Quelle: Pexels

"Es tut mir so leid", sagte er sanft. "Es gab nichts, was wir tun konnten."

Die folgenden Tage vergingen wie im Flug. Roberts Eltern arrangierten alles so schnell. Die Beerdigung war fast so schnell vorbei, wie sie begonnen hatte. Ich stand ganz hinten und sah zu, wie sie ihn in die Erde senkten. Ich kam nicht einmal dazu, mich zu verabschieden. Ich wollte schreien, weinen, aber ich fühlte mich wie gelähmt, als wäre ich in einem Albtraum gefangen, aus dem ich nicht aufwachen konnte.

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Eine Frau bei einer Beerdigung | Quelle: Midjourney

Eine Frau bei einer Beerdigung | Quelle: Midjourney

Nach dem Gottesdienst fand ich Roberts Mutter im Kirchensaal. Ihre Augen waren rot und geschwollen. Sie sah mich mit einer Traurigkeit an, die ich noch nie zuvor gesehen hatte.

"Warum hast du mich nicht zu ihm gelassen?", fragte ich mit zitternder Stimme. "Ich konnte mich nicht einmal verabschieden."

Sie seufzte und ließ die Schultern sinken: "Er war... er war nicht er selbst. Ich konnte nicht zulassen, dass du ihn so siehst. Es wäre zu schwer gewesen."

Eine Frau, die bei einer Beerdigung mit ihrer Schwiegermutter spricht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die bei einer Beerdigung mit ihrer Schwiegermutter spricht | Quelle: Midjourney

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Die Wochen vergingen und ich fühlte mich immer mehr zum Friedhof hingezogen. Es wurde zu einem Ritual, meine Art, ihn in Erinnerung zu behalten. Ich saß an seinem Grab und sprach mit ihm, erzählte ihm von den Zwillingen und wie sehr ich ihn vermisste.

Eines Nachmittags kniete ich an seinem Grabstein und flüsterte über die letzten Tritte der Babys, als ich es hörte – ein leises Klingeln. Es war so fehl am Platz in der Stille, dass meine Haut kribbelte.

Ein Telefon auf dem Gras | Quelle: Midjourney

Ein Telefon auf dem Gras | Quelle: Midjourney

Ich sah mich um, mein Herz klopfte. Dann sah ich es – ein Telefon, das auf dem Gras lag, direkt neben Roberts Grab. Mein Atem stockte, als ich danach griff. Es sah ganz normal aus, aber irgendetwas daran fühlte sich komisch an, als ob es nicht da sein sollte.

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Ich hob es ab und mein Herz blieb fast stehen, als ich die Anrufer-ID sah.

Da stand: "Robert".

Eine schockierte Frau, die auf ihr Handy-Display schaut | Quelle: Midjourney

Eine schockierte Frau, die auf ihr Handy-Display schaut | Quelle: Midjourney

Ich starrte es an und meine Hände zitterten. Das konnte doch nicht wahr sein. Aber dann hörte ich seine Stimme.

"Hey, Baby", sagte er, als ob nichts passiert wäre.

Ich keuchte und ließ das Telefon fallen. Meine Sicht verschwamm, und dann wurde alles schwarz.

Als ich wieder aufwachte, war ich im Krankenhaus. Mein Kopf pochte und ich hatte ein leeres Gefühl in der Brust. Neben meinem Bett saß Roberts Mutter. Sie sah blass aus und ihre Augen waren mit etwas gefüllt, das ich nicht einordnen konnte.

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Eine Frau mittleren Alters in einem Krankenhaus | Quelle: Midjourney

Eine Frau mittleren Alters in einem Krankenhaus | Quelle: Midjourney

"Hast du ihn auch gehört?", flüsterte sie, ihre Stimme war kaum zu hören.

Ich erstarrte, Verwirrung und Angst überkamen mich. Es war noch nicht vorbei. Noch lange nicht.

"Hast du ihn auch gehört?", fragte Roberts Mutter erneut mit zitternder Stimme.

Ich starrte sie an, mein Herz raste. Ich nickte langsam und versuchte immer noch zu begreifen, was geschehen war. Wie konnte das Robert sein? Ich habe ihn begraben gesehen. Ich wusste, dass er tot war. Aber die Stimme – das war er. Sie war so echt.

Eine Frau im Gespräch mit ihrer Schwiegermutter im Krankenhaus | Quelle: Midjourney

Eine Frau im Gespräch mit ihrer Schwiegermutter im Krankenhaus | Quelle: Midjourney

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"Wir müssen zur Polizei gehen", sagte sie, ihre Stimme war jetzt entschlossen. "Irgendetwas stimmt hier nicht."

Am nächsten Morgen gingen wir hin. Ich saß in der kleinen, überfüllten Wache und fühlte mich wie betäubt. Roberts Mutter sprach mit dem Beamten am Schalter und erklärte ihm alles – den Unfall, die Beerdigung, den Anruf. Der Beamte hörte zu, sein Gesicht war ernst. Er wies uns nicht ab, wie ich es befürchtet hatte.

Ein ernster Polizeibeamter auf einer Wache | Quelle: Midjourney

Ein ernster Polizeibeamter auf einer Wache | Quelle: Midjourney

"Ma'am", sagte er und beugte sich vor. "Sie sagen mir, dass Sie einen Anruf von Ihrem verstorbenen Sohn erhalten haben?"

"Ja", sagte sie und umklammerte ihre Handtasche ganz fest. "Und sie auch." Sie schaute mich an.

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Ich nickte, meine Hände zitterten in meinem Schoß: "Es war seine Stimme. Ich weiß, es klingt verrückt, aber er war es."

Ein Polizist hört einer ernsten Frau zu | Quelle: Midjourney

Ein Polizist hört einer ernsten Frau zu | Quelle: Midjourney

Der Beamte hielt inne und sah uns nachdenklich an. Dann rief er nach einem Detektiv und wir wurden in einen ruhigeren Raum geführt. Wir erklärten alles noch einmal. Der Detektiv, ein großer Mann mit freundlichen Augen, machte sich detaillierte Notizen. Er unterbrach uns nicht, sondern ließ uns einfach reden.

Nachdem er sich unsere Geschichte angehört hatte, klopfte der Detektiv mit seinem Stift auf seinen Notizblock. "Ich weiß, dass das schwierig ist, aber wir müssen das gründlich untersuchen. Unter den gegebenen Umständen ist es möglich, dass jemand versucht, Sie zu manipulieren. Haben Sie das Telefon noch?"

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Ein Detektiv in seinem Büro | Quelle: Midjourney

Ein Detektiv in seinem Büro | Quelle: Midjourney

Ich nickte und händigte es aus: "Bitte, findet heraus, wer das getan hat."

"Wir werden alles tun, was wir können", versicherte er uns. "Aber es könnte einige Zeit dauern."

Aus Tagen wurden Wochen. Ich fühlte mich, als würde ich in einem Nebel leben. Ich konnte nicht essen und nicht schlafen. Jedes Mal, wenn das Telefon klingelte, machte mein Herz einen Sprung, halb in der Hoffnung, dass es Robert war, halb in der Angst, dass er es sein könnte.

Eines Abends, als ich im Wohnzimmer saß, rief Roberts Mutter an. Ihre Stimme war zittrig.

Eine Frau, die telefoniert | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die telefoniert | Quelle: Midjourney

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"Die Polizei hat mich heute angerufen. Sie haben etwas gefunden", sagte sie.

"Was?", fragte ich und mein Herz klopfte.

"Wir müssen auf die Wache gehen. Sofort."

Wir fuhren schweigend und waren beide in unsere Gedanken versunken. Auf dem Revier empfing uns der Polizist mit grimmiger Miene.

Ein grimmiger Detektiv im Gespräch mit einer Frau | Quelle: Midjourney

Ein grimmiger Detektiv im Gespräch mit einer Frau | Quelle: Midjourney

"Wir konnten die Anrufe zurückverfolgen", sagte er. "Sie kommen aus einem Haus nicht weit von hier. Und es gehört einer Frau namens Ursula."

Der Name traf mich wie ein Schlag in den Magen: "Ursula? Roberts Ex-Freundin?"

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Er nickte: "Wir ermitteln schon seit einiger Zeit gegen sie. Ihr geht es ... nun ja, nicht gut. Sie wurde von Robert besessen, nachdem er mit ihr Schluss gemacht hatte. Wir glauben, dass sie dahinter steckt."

Eine besessene Frau | Quelle: Midjourney

Eine besessene Frau | Quelle: Midjourney

Ich hatte das Gefühl, dass mir der Boden unter den Füßen wegfiel. "Aber wie? Es war seine Stimme. Sie klang genau wie er."

Der Detektiv seufzte: "Sie hat eine fortschrittliche Stimmveränderungssoftware benutzt. Sie kann die Stimme von jemandem fast perfekt imitieren. Sie hat Sie manipuliert und versucht, Sie glauben zu lassen, dass er noch lebt."

Ich schüttelte den Kopf und mir liefen die Tränen über das Gesicht: "Warum? Warum sollte sie das tun?"

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Eine weinende Frau auf einer Polizeistation | Quelle: Midjourney

Eine weinende Frau auf einer Polizeistation | Quelle: Midjourney

Er sah mich mitleidig an: "Sie konnte nicht loslassen. Als sie von dem Unfall erfuhr, war es, als ob ein Schalter umgelegt worden wäre. Sie wollte Ihnen wehtun, Sie leiden lassen. Wir werden sie verhaften, aber ich dachte, Sie sollten die Wahrheit erfahren."

Ich konnte nicht mehr atmen. Der Raum drehte sich um mich herum. Robert war weg. Er war die ganze Zeit weg gewesen. Das war alles nur ein krankes Spiel, ein grausamer Trick, um mich zu zerreißen. Ich brach schluchzend auf einem Stuhl zusammen.

Eine weinende Frau | Quelle: Midjourney

Eine weinende Frau | Quelle: Midjourney

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Roberts Mutter schlang ihre Arme um mich: "Es tut mir so leid, mein Schatz. Es tut mir so leid."

Am nächsten Tag kam die Nachricht, dass Ursula verhaftet worden war. Die Polizei fand in ihrem Haus alle Beweise, die sie brauchte – Aufzeichnungen, Software und sogar Fotos von uns auf dem Friedhof. Sie hatte uns beobachtet und auf den perfekten Moment gewartet, um zuzuschlagen. Bei dem Gedanken daran bekam ich eine Gänsehaut.

Aber ich war nicht allein. Ich hatte seine Familie, und ich hatte unsere Babys. Ich musste für sie stark sein. Robert hätte das gewollt.

Eine Schwiegermutter, die eine Frau tröstet | Quelle: Midjourney

Eine Schwiegermutter, die eine Frau tröstet | Quelle: Midjourney

Eines Abends saß ich mit Roberts Mutter in ihrer Küche. Die Zwillinge strampelten in mir und erinnerten mich an das Leben, das in mir heranwuchs. Ich sah sie an und sah den gleichen Schmerz in ihren Augen, aber auch eine gemeinsame Stärke.

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"Wir sind immer noch eine Familie", sagte sie leise und griff nach meiner Hand. "Robert würde wollen, dass wir zusammenhalten."

Und während ich meine Hand auf meinen wachsenden Bauch legte, flüsterte ich: "Wir schaffen das schon, Robert. Das verspreche ich dir. Es wird alles gut."

Eine schwangere Frau, die ihren Bauch streichelt | Quelle: Midjourney

Eine schwangere Frau, die ihren Bauch streichelt | Quelle: Midjourney

Der Weg, der vor mir lag, würde lang sein, und der Schmerz würde nie ganz verschwinden. Aber ich hatte etwas gefunden, das stärker war als der Kummer. Ich hatte eine Familie gefunden, die Bestand haben würde, eine Liebe, die uns da durch tragen würde.

Zum ersten Mal seit seinem Tod spürte ich einen Schimmer von Hoffnung. Und ich wusste, dass wir die Erinnerung an ihn in jeder Geschichte, jedem Lachen und jeder Träne lebendig halten würden.

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Eine hoffnungsvolle schwangere Frau in ihrer Küche | Quelle: Midjourney

Eine hoffnungsvolle schwangere Frau in ihrer Küche | Quelle: Midjourney

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Dieses Werk basiert auf realen Ereignissen und Personen, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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