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Kinderhandschuh, der auf einem umgefallenen Baumstamm liegt | Quelle: Shutterstock
Kinderhandschuh, der auf einem umgefallenen Baumstamm liegt | Quelle: Shutterstock

"Ich komme, Baby!" Mutter erfährt, dass sich ihr Sohn auf dem Schulausflug im Wald verirrt hat - Story des Tages

Edita Mesic
08. Aug. 2024
16:45

Lucy, eine alleinerziehende Mutter, freut sich auf einen ruhigen Abend zu Hause, als sie von der Lehrerin ihres Sohnes angerufen wird. Ihr Sohn ist verschwunden und nichts wird Lucy davon abhalten, ihn zu finden.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Lucy bügelt die Kleider ihres Sohnes, öffnet eine Flasche Rotwein und setzt sich vor den Fernseher. Im Haus war es ruhig, denn Patrick war auf einem Schulausflug. Gerade als sie sich eine Komödie ansehen wollte, klingelte ihr Telefon und zeigte die Nummer von Patricks Lehrer, Herr Randall.

"Hallo, Herr Randall", antwortete Lucy. "Ist alles in Ordnung?"

"Es tut mir so leid, Frau Stevens", klang Herr Randall verzweifelt. "Patrick ist verschwunden!"

Lucys Herz begann zu rasen. "Was soll das heißen, er hat sich verlaufen? Wie konnte das passieren?"

"Ich bin mir nicht sicher, aber ... die Polizei durchsucht den Wald. Ich habe dir gerade die Koordinaten geschickt."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Lucy schnappte sich einen Wanderrucksack und machte sich auf den Weg zum Campingplatz, einem abgelegenen Waldgebiet. Als sie dort ankam, kam ihr Herr Randall entgegen.

"Wann hast du bemerkt, dass Patrick verschwunden ist?", fragte Lucy.

"Wir waren heute Morgen wandern. Beim Mittagessen war er noch da, aber als wir zurückkamen, war er weg", erklärte Herr Randall.

"Sicher hat einer von Patricks Klassenkameraden bemerkt, dass er weg ist. Habt ihr nicht das Buddy-System benutzt?"

Herr Randall seufzte. "Patricks Freund hat sich den Knöchel verletzt und musste den größten Teil des Weges getragen werden. Und die anderen ... Ich habe sie alle befragt. Ich muss der Schulbehörde einen Bericht vorlegen, also war ich so gründlich wie möglich.

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Lucys Angst wurde immer größer. "Wenn meinem Sohn etwas zugestoßen ist, verlange ich eine Untersuchung!"

"Wie kannst du es wagen, mir die Schuld zu geben?", erwiderte Herr Randall und erhob seine Stimme. "Es ist nicht meine Schuld, dass Ihr Sohn beschlossen hat, allein zu gehen!"

Lucy wusste, dass dieser Mann mehr damit beschäftigt war, seine Karriere zu retten, als ihren Sohn zu finden. Bevor sie etwas erwidern konnte, kam eine Gruppe Polizisten ohne Patrick aus dem Wald zurück.

"Wo ist mein Sohn? Warum ist er nicht bei Ihnen?" Lucy wandte sich an den Polizisten, der die Gruppe anführte.

"Leider haben wir ihn noch nicht gefunden und es ist zu dunkel, um jetzt noch weiter zu suchen", erklärte der Beamte.

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"Aber er könnte verletzt sein", protestierte Lucy. "Wie können Sie die Suche einfach so abbrechen?"

"Es ist nicht sicher, die Suche nachts fortzusetzen. Wir machen im Morgengrauen weiter", sagte der Offizier.

Lucy war wütend. "Sie können ihn nicht einfach da draußen liegen lassen, nach Hause gehen und in Ihrem warmen Bett schlafen!"

"Bitte, wir tun unser Bestes. Wenn wir jetzt reingehen, könnte das alles nur noch schlimmer machen", erklärte er.

"Die Polizisten haben vielleicht zu viel Angst, um weiterzumachen, aber ich bin seine Mutter. Ich werde nicht aufgeben", sagte Lucy.

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"Gehen Sie nicht allein hinein, es ist gefährlich und Sie könnten sich verlaufen", warnte der Beamte.

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Aber Lucy war fest entschlossen, Patrick selbst zu finden. Als erfahrene Wanderin war sie darauf vorbereitet. "Ich komme, Baby", sagte sie. "Bleib einfach ruhig. Egal, wo du bist, ich finde dich."

Lucy ging zu ihrem Auto zurück, packte ihre Vorräte - Taschenlampe, Essen, Wasser, Multitool, Jagdmesser und Erste-Hilfe-Kasten - und erinnerte sich an die Karte, die Patrick unbedingt mitnehmen wollte.

"Er hat sie stundenlang studiert, wie konnte er sich nur verirren?", murmelte sie und starrte im Schein ihrer Taschenlampe auf die Karte.

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Der Wald um sie herum war stockdunkel, der Weg nur in einem schmalen Lichtkegel zu erkennen. In der Ferne zirpten Insekten, ansonsten herrschte eine bedrückende Stille, die nur durch das Knirschen ihrer Stiefel auf dem Weg unterbrochen wurde.

Plötzlich ließ sie das Knacken von Zweigen erstarren. Als sie die Taschenlampe auf das Geräusch richtete, leuchteten ihr rote Augen entgegen, die wie drohende Klauen aussahen.

Lucy schrie auf und fuchtelte mit dem Messer herum, bevor sie merkte, dass es nur ein Reh war. Sie hatte das Geweih mit den Krallen verwechselt.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Reiß dich zusammen", murmelte sie, als das Reh davonlief. "So werde ich Patrick nie finden."

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Sie ritzte einen Pfeil in einen Baum, um ihre Spur zu markieren. Obwohl das Blätterdach die Sterne verdeckte, an denen sie sich orientieren konnte, glaubte sie, nach Nordwesten zu gehen.

Sie hielt an, um Wasser zu trinken, und breitete die Karte auf dem Boden aus. Da lief ihr ein Schauer über den Rücken. Sie hatte sich verirrt.

"Das kann nicht sein", sagte Lucy und drehte die Karte um, um verschiedene Blickwinkel auszuprobieren. Rechts von ihr erhob sich ein Hügel, vielleicht der, der auf der Karte eingezeichnet war, aber von dem nahe gelegenen Bach, der auf der Karte eingezeichnet war, war nichts zu sehen.

"Denk nach, Lucy, denk nach!" Sie presste die Hände vor die Augen. Wenn sie doch nur einen Kompass dabei gehabt hätte. Dann kam ihr eine Idee. Hastig packte sie ihre Karte ein und machte sich auf den Weg bergauf.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Als sie höher gelegenes Gelände erreicht hatten, zückte Lucy ihr Handy und öffnete die Kartenanwendung.

"Bitte funktioniere!", flehte sie und stellte sich auf die Zehenspitzen. Aber es gab keinen Empfang.

Lucy hatte nur eine Wahl.

Sie musste weitergehen und ihren Weg markieren, doch als sie sich umdrehte, verwirrte sie die Gleichförmigkeit der Bäume. Jetzt war sie wirklich verloren.

Lucy kniete nieder und weinte in die Tannennadeln. Wenn Patrick verletzt war, konnte es sein, dass er noch länger verblutete, denn jetzt musste die Polizei ihre Suchbemühungen aufteilen und nach zwei Personen suchen, statt nur nach einer. Wenn Patrick jetzt etwas passierte, wäre sie schuld.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Doch irgendwie verwandelte sich Lucys Verzweiflung in Entschlossenheit. Sie wischte sich die Tränen ab, stand auf und hängte ihre rosa Jacke als provisorische Markierung an einen Ast.

Sie ging los und suchte nach Spuren ihrer früheren Markierungen. Als sie keine fand, kehrte sie zurück und versuchte eine andere Richtung.

Die Kälte biss ihr in die Knochen, aber sie ging weiter, verfolgt von den Bildern des verletzten und einsamen Patrick. Irgendwann begriff sie, dass das, was sie tat, sinnlos war.

Die Kälte, die von den Ouachita Mountains herunterkam, verursachte eine Gänsehaut auf Lucys Armen. "Wem mache ich was vor?", zitterte sie und ihre Zähne klapperten. "Ich könnte mich unterkühlen."

Doch obwohl sie ans Aufgeben dachte, konnte Lucy nicht aufgeben. Ihre Fantasie beschwor Bilder von Patrick herauf, wie er mit gebrochenem Arm oder Schlimmerem am Fuße eines steilen Abhangs lag.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Lucy suchte ängstlich den Wald ab, denn sie wusste, dass in letzter Zeit Pumas gesichtet worden waren. Aber gerade als sie hoffte, dass es nicht noch schlimmer werden würde, übermannte sie die Müdigkeit, und sie stolperte über einen Stein und fiel einen Abhang hinunter.

Schlamm und Tannennadeln füllten ihren Mund, aber schließlich blieb sie auf dem flachen Boden liegen. Trotz der Schmerzen stand sie auf und lehnte sich an einen nahen Baum.

Mit der Taschenlampe suchte Lucy die Umgebung ab. Die Spuren ihres Sturzes waren deutlich in den niedergedrückten Büschen und den Bremsspuren zu erkennen. Sie lehnte sich an einen Baum, um Luft zu holen, und bemerkte einen Fleck darauf - sie hatte eine Spur gefunden.

Lucy beschloss, auf den Sonnenaufgang zu warten, denn sie wusste, wie gefährlich es war, nachts zu wandern. Sie machte ein kleines Feuer, um sich zu wärmen und in Sicherheit zu sein, und setzte sich mit Wasser und getrocknetem Fleisch daneben. Die flackernden Flammen erinnerten sie an einen Campingausflug mit Patrick vor drei Jahren.

Plötzlich hörte Lucy ein Geräusch.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Als sie in die Dunkelheit blickte, dachte sie, es sei das Knistern des Feuers. Doch als sich das Geräusch wiederholte, leuchtete sie mit der Taschenlampe in die Bäume. Der Schrei einer Nachtschwalbe ließ sie aufschrecken, doch sie lachte und ärgerte sich über ihre Angst.

Ihr Lachen verstummte, als von hinten ein lautes Röcheln ertönte. Lucy drehte sich mit der Taschenlampe in der Hand um und blickte in die leuchtend gelben Augen eines Pumas. Sie sprang auf und warf ihm panisch ihren Müsliriegel zu. Der Puma wehrte ihn ab und knurrte bedrohlich.

"Verschwinde von hier! Los!" schrie Lucy, trat in die Erde und fuchtelte mit den Armen. Der Puma verschwand kurz, kam aber mit gesenktem Kopf und angelegten Ohren zurück. Lucy wusste, dass er sich gleich auf sie stürzen würde.

"Auf keinen Fall!", rief sie und griff nach einem brennenden Ast aus dem Feuer. "Hau ab, du dumme Katze!"

Trotz ihrer Bemühungen kreiste der Puma unbeirrt um sie herum. Lucy erkannte, dass er entweder hungrig oder krank war. Sie brauchte ihr Messer, aber als sie sich umdrehte, um ihren Rucksack zu suchen, griff der Puma an.

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Lucy reagierte schnell, schlug mit dem Ast nach ihm und rannte los, ohne sich an die Regel zu halten, niemals vor einem Puma wegzulaufen.

Die Verfolgungsjagd war hektisch. Lucy rannte durch den dunklen Wald, während Äste an ihrer Kleidung zerrten.

In ihrer Verzweiflung warf sie ihre Jacke hinter sich, um sich abzulenken. Doch ihre Flucht wurde unterbrochen, als sie in eine Schlucht stolperte, hinfiel, mit dem Kopf aufschlug und das Bewusstsein verlor.

Als Lucy wieder zu sich kam, war sie kalt und verwirrt. Der Puma war verschwunden, aber auch alle bekannten Orientierungspunkte. Trotz ihrer Schmerzen und ihrer Orientierungslosigkeit entdeckte sie einen blauen Handschuh und sah in der Nähe Rauch aufsteigen. Hoffnung keimte in ihr auf - der Handschuh gehörte Patrick!

Mit einem Ast als Krücke kämpfte Lucy gegen die Schmerzen an und folgte dem Rauch, bis eine Hütte in Sicht kam.

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"Hallo? Ist da jemand?" rief Lucy, als sie näher kam, verzweifelt um Hilfe bittend und sich an die Hoffnung klammernd, Patrick zu finden.

Sie klopfte zweimal an die Tür, beim zweiten Mal etwas lauter. Die Tür öffnete sich laut knarrend unter ihrer Hand, sie stolperte hinein und fiel mit einem Schrei auf den rauen Holzboden. Aus dem Schatten trat eine kleine Gestalt hervor, die vom schwachen Licht eines Ofens erhellt wurde.

"Mama?"

Als Lucy die Stimme ihres Sohnes hörte, brach sie vor Erleichterung in Tränen aus. "Patrick, bist du das?"

Patrick lief auf sie zu und umarmte sie so fest, dass ihr die Luft wegblieb. "Ganz ruhig, Liebling", hauchte sie und ihre Stimme wurde von seiner Schulter gedämpft. "Nicht so fest."

Patrick wich zurück und sah besorgt aus. "Geht es dir gut? Was ist passiert?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Das ist eine lange Geschichte", sagte Lucy, wischte sich eine Träne weg und lächelte. Sie berührte sanft sein Gesicht. "Wichtig ist nur, dass ich dich gefunden habe. Wir sind jetzt in Sicherheit. Alles wird wieder gut."

Patrick lächelte, Erleichterung und Freude mischten sich in seinem Gesicht. Er begann zu erzählen, wie er in die Hütte gekommen war.

"Ich hatte mich auch verlaufen, Mama. Dann habe ich den Mann getroffen, dem diese Hütte gehört. Er ist ein guter Mensch und hat mich bleiben lassen. Wir wollten morgen früh zur Polizei gehen - es war schon dunkel."

Während Patrick sprach, konnte Lucy den Blick nicht von ihm wenden, und ihr Herz schwoll an vor Dankbarkeit für das Wiedersehen.

Lucys Verhalten bewies, dass eine Mutter ihr Kind niemals aufgibt. Obwohl sie wusste, dass der Weg, der vor ihr lag, schwierig sein würde, überlegte sie nicht zweimal, bevor sie sich in den gefährlichen Wald wagte. Und sie hat es geschafft. Sie gab nicht auf und fand ihren Jungen.

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Vielleicht erhellt sie ihren Tag und inspiriert sie.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, findest du hier eine weitere: Als Derek jede Woche frische Blumen auf dem Grab seiner Frau Alice vorfand, nahm er an, dass dies das Werk eines ihrer Schüler war, da sie ihr ganzes Leben lang als Lehrerin gearbeitet hatte. Doch eines Tages sah er dort einen kleinen Jungen sitzen und entdeckte die Wahrheit, die seine Frau so lange verheimlicht hatte.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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