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Ein Kind umarmt seine Mutter | Quelle: Shutterstock
Ein Kind umarmt seine Mutter | Quelle: Shutterstock

Eine Frau besucht ihre beste Freundin, die kürzlich ein Baby adoptiert hat, und erkennt, dass es sich um ihren eigenen leiblichen Sohn handelt - Story of the Day

Edita Mesic
18. März 2024
15:00

Tinas Leben gerät aus den Fugen, als sie bei dem adoptierten Sohn ihrer besten Freundin Megan ein Muttermal entdeckt, das mit dem ihres verstorbenen Sohnes identisch ist. Während sie versucht, diesen unmöglichen Zufall zu verstehen, stößt Tina auf eine erschütternde Wahrheit.

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Tina kämpfte damit, sich für ihre beste Freundin Megan zu freuen, die gerade ihren Adoptivsohn Shawn vorstellte. "Er ist perfekt, Meg", konnte sie sagen, obwohl sie immer noch um ihren eigenen Sohn trauerte und gerade eine Scheidung hinter sich hatte.

Dennoch strahlte Megan vor Glück, als sie Shawn ihrer besten Freundin zeigte und seine süßen Gesichtszüge hervorhob. Als Tina das Baby im Arm hielt, spürte sie eine unerwartete Wärme und Vertrautheit.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Etwas fiel ihr auf. Es war ein auffälliges Muttermal auf dem Baby, das genauso aussah wie das ihres verstorbenen Sohnes. Tina konnte ihre Gefühle nicht unterdrücken und begann zu schluchzen, während sie das Baby in ihren Armen hielt.

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Megan eilte herbei, um sie zu trösten. "Tina, alles in Ordnung?", fragte sie und klopfte ihr auf die Schulter.

"Nein", antwortete Tina schwach.

Ihre Freundin versuchte sie zu trösten und gab zu, dass sie hätten warten sollen, bis Tina Shawn kennen lernte. Aber Tina hörte gar nicht zu, weil ihr ganz andere Gedanken durch den Kopf gingen.

Könnte Shawn wirklich ihr Liam sein?

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Ich brauche frische Luft", sagte Tina, die plötzlich das Bedürfnis hatte, zu fliehen. Sie gab Shawn zurück und verließ das Haus ihrer Freundin, denn sie wusste, dass ihre Gedanken verrückt waren. Ihr Baby war im Krankenhaus für tot erklärt worden. Es musste ein Unfall gewesen sein.

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Zu Hause angekommen, stellte sich Tina ihrer Trauer, indem sie ein Babybuch mit Fotos von Liam aufschlug. Das Muttermal auf dem Bild stimmte genau mit dem von Shawn überein, was ihren Verdacht und die schrecklichen Konsequenzen nur noch mehr bestärkte. Sollte sie warten oder... Nein, sie konnte nicht ruhig bleiben.

Entschlossen wandte sich Tina an einen Privatdetektiv, Detective Harris, um herauszufinden, ob Shawn ihr leiblicher Sohn war.

"Ich muss wissen, ob mein Sohn noch am Leben ist", sagte sie zu ihm, während sie den Hörer zu fest in der Hand hielt. "Ich glaube, der Adoptivsohn meines Freundes könnte mein Sohn sein."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Sie erzählte von der verblüffenden Ähnlichkeit der Muttermale, und Harris willigte ein, den Fall zu übernehmen.

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"Es gibt allerdings eine Sache", fügte Tina schluckend hinzu. "Megan darf es nicht erfahren. Noch nicht. Nicht, bevor wir es mit Sicherheit wissen. Ich weiß, wie verrückt das alles klingt, Detective Harris, aber ich muss es wissen."

"Diskretion gehört zu unserem Job, Miss Collins", versicherte er ihr.

***

Im Café herrschte reges Treiben, aber Tina konzentrierte sich auf die Tür. Sie hatte Megan eingeladen, in der Hoffnung, mehr über den Adoptionsprozess zu erfahren, den sie durchlaufen hatte, um ihr Baby zu bekommen. Ihre Freundin kam zu spät, aber Tina machte sich keine Sorgen.

Megan setzte sich und griff sofort nach Tinas Händen. "Es tut mir so leid, dass ich dich gedrängt habe, Shawn kennenzulernen ... Kannst du mir verzeihen?", fragte sie.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Natürlich", antwortete Tina und verbarg ihre wahren Gefühle hinter einem halben Lächeln. "Es tut mir leid, dass ich so reagiert habe. Ich sollte mich eigentlich für dich freuen. Erzähl mir von der Adoption."

"Ich weiß es nicht, Tina. Ich will dich nicht verärgern", sagte Megan und vermied Blickkontakt.

Tina fuhr fort. "Unsere Freundschaft bedeutet mir viel, also werde ich es versuchen", sagte sie und beugte sich vor, um ihren Eifer zu zeigen. Megan runzelte leicht die Stirn, begann aber zu sprechen und erzählte kurz von der Adoption.

"Es ist ein langer Prozess. Es gibt viel Papierkram und die meiste Zeit wartet man auf den Anruf", sagte ihre Freundin und Tina nickte..

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ihre Freundin ging nicht weiter darauf ein, also fragte Tina Megan nach ein paar Minuten direkt, wie sie Shawn gefunden hatte. "Über eine Agentur... Es war eine private Adoption", antwortete sie vorsichtig.

Tina wollte Details über seinen Hintergrund wissen, aber Megan bestand darauf, dass das vertraulich sei.

"Warum stellst du all diese Fragen?", fragte sie sich und runzelte die Stirn.

"Ich glaube, Shawn könnte mein Sohn sein", gab Tina zu und zeigte Megan ein Foto von Liam mit dem gleichen Muttermal wie Shawn.

"Das ist ein Muttermal, Tina. Tausende Menschen haben es", argumentierte Megan und ihre Stimme wurde leiser. "Ich weiß, das war schwer für dich. Es tut mir leid. Du trauerst. Ich hätte einfühlsamer sein sollen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Es ist nicht nur Trauer, Megan", rief Tina. "Als ich ihn in den Armen hielt, wusste ich es. Das Muttermal bestätigt es. Du siehst es auch. Gib es einfach zu."

"Tina, das ist Wahnsinn. Shawn ist mein Sohn. Ich habe ihn legal adoptiert", sagte Megan, schüttelte den Kopf und stand auf.

Tina stand ebenfalls auf und griff nach dem Arm ihrer Freundin. "Sieh mir in die Augen und sag mir, dass du nicht siehst, dass es genau dasselbe ist wie bei Liam!"

"Es ist nicht dasselbe!", fauchte Megan und riss sich los. "Du bist verrückt!"

Der Manager des Cafés schaltete sich wegen der Aufregung ein. Tina schlug vor, ihm die Fotos von den Muttermalen zu zeigen, aber Megan lehnte ab, nannte Tinas Verhalten verrückt und verließ weinend das Café.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Schon damals war Tina von ihrer Theorie überzeugt und ergriff Maßnahmen, indem sie ihren Ex-Mann Mark auf Fotos von Shawn markierte, die sie in Megans sozialen Netzwerken gefunden hatte, bevor sie gesperrt wurde.

Mark sagte ihr, sie solle damit aufhören, weil es zu schmerzhaft für ihn sei. Er wollte nichts mehr mit Tina und ihrer Vergangenheit zu tun haben. Ihre Ehe war nach Liams Tod zerbrochen, und er wollte einfach weitermachen.

Andere Leute sagten ihm, er solle aufhören, und Megan weigerte sich, seine Anrufe entgegenzunehmen. Warum war niemand auf ihrer Seite?

Schließlich meldete sich Detective Harris mit einem Hinweis: Eine Krankenschwester namens Hayley aus dem Krankenhaus, in dem Tina geboren wurde, hatte die Adoption vermittelt. Diese Enthüllung traf Tina schwer, denn sie erinnerte sich an Hayleys Anwesenheit im Kreißsaal.

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"Diese Hexe hat mein Baby gestohlen", schloss Tina und beendete abrupt das Gespräch mit der Detektivin. Sie hatte noch etwas zu erledigen und suchte sofort die Adresse eines Anwalts heraus.

***

"Es ist ein komplizierter Fall", sagte der Anwalt, nachdem Tina ihren Verdacht, dass Shawn ihr leiblicher Sohn sei, ausgeräumt und von den Zufällen und ihrer Begegnung mit Megan erzählt hatte. Dann erklärte der Anwalt die Hürden einer Privatadoption und die Notwendigkeit eines DNA-Nachweises.

"Lass es uns tun. Lass uns den DNA-Test machen", sagte Tina und wollte schon vom Stuhl aufspringen. Aber der Anwalt warnte sie, dass es schwierig sei, die Einwilligung für den Test zu bekommen und dass das Verfahren sehr lange dauern könne.

Trotzdem war Tina fest entschlossen, für ihren Sohn zu kämpfen, denn sie glaubte, dass im Krankenhaus wirklich etwas Falsches passiert war.

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Als Tina das Büro des Anwalts verließ, ging sie zu ihrem Auto und dachte darüber nach, wie schwer es sein würde, die Wahrheit über Shawn herauszufinden. Aber sie konnte nicht aufgeben. Nicht jetzt, nicht wenn es noch eine kleine Chance gab, dass Shawn ihr Sohn war.

"Schwester Hayley", murmelte Tina. "Sie würde es wissen."

***

"Ich muss mit Schwester Hayley sprechen", verlangte Tina an der Rezeption des Krankenhauses. Die Empfangsdame tippte etwas in ihren Computer und runzelte die Stirn.

"Es tut mir leid, aber Schwester Hayley arbeitet nicht mehr hier", sagte sie. Trotz Tinas Bitten konnte die Empfangsdame ihr nicht weiterhelfen. Also ging sie und schlurfte zu ihrem Auto, als warte sie auf ein Zeichen.

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Das Klingeln ihres Telefons ließ sie aufschrecken.

"Tina", bellte Detective Harris, als sie den Anruf entgegennahm, "wir haben ein Problem. Ein großes."

"Was ist es?"

"Megan", fuhr er mit belegter Stimme fort. "Sie ist auf dem Sprung. Sie packt, räumt ihr Bankkonto leer und bucht internationale Flüge. Es sieht so aus, als wolle sie hier weg, und zwar schnell. Ruf deinen Anwalt an. Du musst sie aufhalten, sonst siehst du das Baby nie wieder."

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***

Tina rief ihren Anwalt an und erfuhr, dass sie sofort zum Gericht gehen müsse, um eine einstweilige Verfügung zu beantragen. Sie würde bald dort sein, aber vorher müsse sie noch etwas erledigen. Leider hatte Tina nicht damit gerechnet, dass sie diese Dinge planen musste.

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"Eilige Sorgerechtsverfügung? Da brauchst du einen Termin", sagte Doris, die Rechtspflegerin.

"Ich habe keine Zeit für Termine. Mein Sohn wird ins Ausland entführt. Entführt!" protestierte Tina und legte ihre Hand auf den Schreibtisch der Frau.

Doris schaute in ihren Terminkalender. "Nächste Vernissage in zwei Wochen".

Das konnte Tina nicht akzeptieren. Ihr Telefon summte mit einer Nachricht von Detective Harris: "Habe ihre Spur verloren. Sie ist auf dem Weg zum Flughafen."

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Tina verzichtete auf den langwierigen Rechtsweg und eilte mit klopfendem Herzen zum Flughafen, weil sie fürchtete, Shawn für immer zu verlieren.

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Auf ihrem Weg durch den überfüllten Flughafen suchte Tina Hilfe bei den Sicherheitskräften. "Mein Sohn wird... mit dieser Frau", sagte sie atemlos und den Tränen nahe.

Die Beamten waren verwirrt und wenig hilfsbereit. "Ma'am, bitte beruhigen Sie sich. Wir kümmern uns darum", versuchte einer sie zu beruhigen.

Tina hatte keine Zeit, sich verständlich zu machen. Sie manövrierte sich um sie herum und rannte auf Megan zu. "Du kannst ihn nicht mitnehmen!", schrie sie, als sie sie eingeholt hatte. "Er gehört mir. Ich weiß von der Krankenschwester, der privaten Adoption ... Sie war im Krankenhaus."

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Megan blickte erschrocken auf. "Tina, ich weiß nicht, wovon du sprichst", sagte sie mit Verwirrung und Angst in den Augen.

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"Er ist mein Sohn, Megan. Das spüre ich. Und das Muttermal ..." Tinas Stimme brach.

Megans Arme hielten Shawn fest. "Er ist mein Sohn, Tina. Ich ziehe ihn auf", antwortete sie mit leicht zitternder Stimme.

Tina ließ Shawns Gesicht nicht los. "Ich liebe ihn, Megan. Ich habe nie aufgehört, ihn zu lieben."

Die Worte blieben ihr im Hals stecken, die Erinnerung an ihren Verlust war zu brutal, um sie laut auszusprechen. Aber Megan verstand. Ihr Gesicht verzerrte sich. Tränen liefen über ihre Wangen und spiegelten den Sturm wider, der in Tina tobte.

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"Ich wollte ihm nur ein gutes Leben ermöglichen. Er hatte niemanden und ich... ich war so allein", sagte Megan schließlich und schluchzte.

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Tina seufzte, denn sie wollte ihr nicht wehtun und nichts riskieren. Dann hatte sie eine Idee. "Er braucht seine Mutter, Megan. Uns beide."

Megans Blick wurde hoffnungsvoll, als sie sagte: "Gemeinsames Sorgerecht?"

Tina nickte, aber sie meinte es nicht so.

***

Der DNA-Test bestätigte, dass Shawn tatsächlich Tinas leiblicher Sohn war. Megan ließ den Kopf hängen, als sie das Ergebnis in Tinas Haus verlas. Vorsichtshalber war ihr Anwalt dabei.

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"Ich wusste es auch", gestand Megan.

"Was meinst du damit?", hakte Tina nach.

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"Die Angst, ihn zu verlieren, hat mich blind gemacht", erklärte Megan. "Ich habe sein Muttermal gesehen. Aber ich habe mir eingeredet, dass du dich irrst und dass es nur ein Zufall ist."

"Meg ...", flüsterte Tina.

"Es tut mir so leid, Tina", schluchzte Megan. "Ich wollte dir nie wehtun."

Tina umarmte ihre Freundin, denn sie verstand diese Art von Erschütterung besser als jeder andere. Zuerst hatte sie geglaubt, Megan sei Teil des Plans, aber sie wusste, dass dem nicht so war. Auch ihre Freundin war von der Agentur und der kriminellen Krankenschwester betrogen worden.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Eine umfassende Untersuchung wurde eingeleitet. Doch sie hatten andere Sorgen. "Hast du die Papiere für das gemeinsame Sorgerecht?", fragte Tina den Anwalt und beendete die Umarmung mit ihrer Freundin, als sie endlich bereit waren, ihre Vereinbarung am Flughafen zu formalisieren.

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Liam würde mit zwei Müttern aufwachsen, was gut war, seit Mark das Land verlassen hatte. Sie würden etwas Schönes aufbauen, nicht nur für Shawn, sondern auch für sich selbst - eine Familie, die durch Liebe und Belastbarkeit neu definiert wurde.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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