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Serviette mit Notiz auf dem Boden | Quelle: YouTube / DramatizeMe
Serviette mit Notiz auf dem Boden | Quelle: YouTube / DramatizeMe

Kellnerin bemerkt Serviette mit der Aufschrift "HILF MIR" auf dem Restaurantboden - Story des Tages

Edita Mesic
04. März 2024
08:30

"HILF MIR!!!" Die Kellnerin Vanessa entdeckt eine erschreckende Nachricht auf einer Serviette. Besorgt schaut sie sich im Café um: ihr Chef, ein junges Pärchen, ein fremder Mann mit einem kleinen Mädchen und vier ältere Menschen, von denen einer blind ist. Wer von ihnen braucht Hilfe?

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In dem belebten Café Espresso in der Innenstadt war Vanessa mit ihrer Arbeit beschäftigt, als sie etwas auf dem Boden bemerkte. Sie kniete nieder und hob eine Serviette auf, auf die sie hastig die Worte "HILF MIR!!!" gekritzelt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube / DramatizeMe

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Ein Schauer lief ihr über den Rücken, und sie sah sich schnell im Café um. Alle Gäste wirkten entspannt, bis auf eine junge Frau, die mit einem wütenden Mann an einem Tisch saß. Vanessa spürte, dass die Frau in Schwierigkeiten steckte.

Sie geht zu ihrem Tisch und fragt: "Ist hier alles in Ordnung? Kann ich Ihnen etwas bringen?"

"Alles in Ordnung", sagte der Mann, aber Vanessa bemerkte, dass die Frau verängstigt aussah.

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Vanessa wusste, dass sie ihren Chef, Herr Evans, informieren musste, obwohl er gerade mit seiner Frau zu Abend aß und es nicht mochte, zwischen den Mahlzeiten unterbrochen zu werden.

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Sie ging auf ihn zu und sagte: "Herr Evans, entschuldigen Sie die Störung, aber ich muss Sie dringend unter vier Augen sprechen. Es ist sehr wichtig."

Herr Evans war sichtlich verärgert, aber auf ihr Drängen hin willigte er ein, sich in der Küche zu unterhalten. Vanessa zeigte ihm die Serviette und erklärte ihm ihre Sorge.

"Was glaubst du, wer das geschrieben hat?", fragte er.

"Ich weiß es nicht, Herr Evans. Ich habe es erst vor ein paar Minuten gefunden. Ich glaube, es könnte von einem Kunden sein, der in Gefahr ist."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube / DramatizeMe

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Herr Evans glaubte nicht, dass die Notiz ernst gemeint war und tat sie als Scherz ab. "Wir hatten vorhin eine Gruppe Jugendlicher. Vielleicht war es einer von ihnen."

Aber Vanessa war beunruhigt und bestand darauf, die Kameras des Cafés zu überprüfen. Als sie die Überwachungskameras überprüften, entdeckten sie eine Lücke in den Aufzeichnungen, was Vanessa noch mehr beunruhigte.

"Ich glaube, wir sollten die Polizei rufen", schlug sie erschrocken vor.

"Was? Das ist bestimmt ein Fehler im System. Ohne Beweise können wir die Polizei nicht rufen", antwortete Herr Evans, der keine große Sache daraus machen wollte, und ging zurück an seinen Tisch.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube / DramatizeMe

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In diesem Moment bemerkte Vanessa, dass das Paar, das sie vorhin angesprochen hatte, sich stritt. Der Mann war wütend und die Frau sah verängstigt aus. Vanessa geht auf die beiden zu und tut so, als sei sie ganz ruhig.

"Hallo, ihr scheint etwas auf dem Herzen zu haben. Kann ich euch etwas bringen?", fragte Vanessa und versuchte herauszufinden, ob die Frau Hilfe brauchte.

"Uns geht es gut. Wie oft muss ich das noch sagen? Bring einfach die Rechnung", knurrte der Mann.

Diese Frau muss diejenige sein, die in Schwierigkeiten steckt, dachte Vanessa. "Ich hole die Rechnung sofort", antwortete sie und eilte davon. Aber Vanessa hatte einen Plan, wie sie die Frau retten konnte.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube / DramatizeMe

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Mit einem Glas Wasser näherte sie sich wieder dem Tisch des Ehepaares, ihr Herz klopfte in ihrer Brust. Als sie den Tisch erreichte, täuschte sie einen Ausrutscher vor und schüttete das kalte Wasser über das Hemd des Mannes.

Das Glas klirrte auf dem Tisch und zog die erschrockenen Blicke der umstehenden Gäste auf sich. Herr Evans murmelte vor Schreck einen Fluch. Der verärgerte Mann stand wütend auf. "Was zum Teufel ist los mit dir?", brüllte er.

Sein Ausbruch erregte die Aufmerksamkeit der anderen Kellner und Kellnerinnen, die mit großen Augen erschrocken stehen blieben. "Es tut mir so leid, es war ein Unfall. Das Wasser... es ist einfach abgerutscht. Es tut mir leid", stammelte Vanessa.

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"Du hast mein Hemd ruiniert... und mein Abendessen! Wie kannst du nur so unfähig sein?", schimpfte der Mann. "Was ist nur mit all den Mädchen, die ich treffe? Das sind alles Idioten!"

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Vanessa entschuldigte sich weiter, während ihr Blick zu der Frau wanderte, die inzwischen in Tränen ausgebrochen war. "Es tut mir leid, Monsieur. Vielleicht kannst du dich im Waschraum waschen? Wir haben dort einen Wäschetrockner. Hier, bitte ..."

Als der Mann gegangen war, setzte sich Vanessa schnell zu der weinenden Frau. "Geht es dir gut?", fragte sie.

"Nein, es geht mir nicht gut", antwortete die Frau und schüttelte schluchzend ihren Körper.

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"Wir sollten die Polizei rufen", schlug Vanessa vor. "Die können uns helfen."

Die Tränen der Frau flossen in Strömen, sie schüttelte den Kopf und ihre Stimme zitterte. "Nein, du verstehst das nicht. Die Polizei kann uns nicht helfen. So ist das nicht", schniefte sie.

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"Was meinst du?" Vanessa stupste sie leicht an, ihre Neugier war geweckt. Sie schaute zur Toilette und flüsterte: "Wir haben nicht viel Zeit. Er kann jeden Moment wiederkommen. Wir sollten die Polizei rufen und das beenden, bevor er dir wieder wehtut."

Die Augen der Frau weiteten sich vor Schreck. "Mir wehtun? Nein. Du verstehst das völlig falsch. Josh ist ein guter Mann. Er hat noch nie Hand an mich gelegt."

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"Was ist denn dann los? Warum hast du solche Angst?" Vanessa war verwirrt.

Sie biss sich auf die Lippe und ein verzweifelter Ausdruck huschte über ihr Gesicht. "Ich weiß nicht, wie ich Josh von meiner kurzen Affäre erzählen soll, als er nicht zu Hause war. Und jetzt weiß ich nicht, wer der Vater meines Kindes ist."

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Oh Gott!

"Hast du diesen Zettel geschrieben?" fragt Vanessa und zeigt der Frau die Serviette.

"Nein, habe ich nicht", antwortete sie. "Ich weiß nichts von diesem Zettel."

Vanessa steht auf und geht. Welcher Kunde hier brauchte Hilfe? Verwirrt schaute sie sich um, als eine Stimme sie rief. Als sie sich umdreht, sieht sie einen Mann mittleren Alters, der sie heranwinkt. Ihm gegenüber saß ein kleines Mädchen, nicht älter als sechs oder sieben Jahre, mit großen, neugierigen Augen.

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"Ja?"

"Kann ich bitte einen Hamburger mit extra Käse haben?", fragte das Mädchen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube / DramatizeMe

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Das Verhalten des Mannes änderte sich schlagartig. "Keine Hamburger unter der Woche! Du kennst die Regeln!", wies er sie zurecht.

In diesem Moment ließ Vanessa aus Versehen ihren Stift fallen, und als sie sich hinkniete, weiteten sich ihre Augen vor Entsetzen. Sie sah blaue Flecken an den Beinen des Mädchens unter dem Tisch und bemerkte eine Pistole, die der Mann in seinem Gürtel steckte.

Der Mann fing Vanessas starren Blick auf, als sie aufstand. "Kümmere dich um deinen Kram und mach deine Arbeit", fauchte er. "Bring mir einfach zwei Tees!"

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"Was für einen Tee möchten Sie?", fragte Vanessa mit klopfendem Herzen.

"Schwarzen Tee", antwortete der Mann ungeduldig.

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Als sie sich abwandte, überlegte Vanessa fieberhaft, was sie tun sollte. Sie beschloss, dem Mädchen eine geheime Nachricht zu schicken, indem sie einen Zettel unter ihrer Teetasse versteckte. Auf dem Zettel stand: "Triff mich in fünf Minuten vor der Damentoilette. Sag ihm nichts.

Aber der Mann sah den Zettel und wurde wütend. Er warf ihr die Serviette zu und seine Augen glühten vor Wut. "Erkläre es. Sofort!", forderte er.

"Es war nur ein... ein Versehen. Ich muss nach der falschen Serviette gegriffen haben", stammelte sie.

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"Willst du dich in mein Kind einmischen?"

"Nein, ich würde niemals ..."

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"Ich kann dich auf der Stelle verhaften. Ich habe handfeste Beweise!"

"Bist du ... bist du ein Polizist?", keuchte sie.

"Ja. Und ein stolzer Vater. Meine Tochter hat gerade ihren schwarzen Gürtel in Karate bekommen!"

Vanessas Augen weiteten sich vor Erstaunen. Die blauen Flecken - sie stammten von den Karateübungen des kleinen Mädchens. Sie spürte, wie eine Welle der Verlegenheit und des Bedauerns über sie hereinbrach. "Es tut mir so leid, ich habe die Situation falsch verstanden. Ich dachte ..."

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Doch der Mann ließ sich nicht beruhigen. "Du hast falsch gedacht. Geh jetzt mit mir zur Seite", befahl er und winkte seine Tochter zum Stehenbleiben.

"Erkläre dich. Was ist hier los?", fragte er.

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"Ich dachte ... Ich hatte den Verdacht, dass jemand in Schwierigkeiten ist, wegen dieser Serviette", sagte sie und zeigte ihm die Serviette mit der Aufschrift "HILF MIR".

"Wenn jemand wirklich in Schwierigkeiten wäre, wäre er nicht so sorglos", sagte er und schaute die anderen Gäste an. "Glaub mir, ich kenne mich damit aus."

"Aber was ist, wenn wir etwas übersehen?"

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"Halten wir erst einmal die Augen offen. Wenn dir noch etwas auffällt, sag mir sofort Bescheid."

Vanessa nickte. Sie griff nach zwei Servietten und kritzelte darauf: "Mach dir keine Sorgen. Ich rufe die Polizei und helfe dir" - und schob sie unbemerkt unter zwei Teetassen. Dann trug sie die Tassen zu dem Tisch, an dem vier ältere Gäste, zwei Männer und zwei Frauen, fröhlich plauderten. Sie musste an jedem Tisch nachsehen, wer Hilfe brauchte.

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"Kostenloser Tee für unsere geschätzten Gäste", verkündete sie mit einem geübten Lächeln und beobachtete aufmerksam die Reaktionen der Gäste, während Richard sie aus der Ferne ansah.

Während sie sich zu Richard zurückzog, ließ Vanessa den Tisch nicht aus den Augen. Bald rief ihr eine der älteren Damen mit verwirrtem Gesichtsausdruck zu, während sie die Serviette hochhielt. "Liebes, was ist los? Ist alles in Ordnung?"

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Vanessas Gedanken rasten, als sie sich schnell eine Antwort ausdachte. "Oh, es tut mir so leid, das war ein Versehen. Ignorier es einfach", sagte sie und ihr Lächeln wackelte leicht.

Als sie sich abwandte, fiel ihr Blick auf die andere ältere Dame. Sie war blind und konnte den Zettel nicht geschrieben haben.

Verwirrung und Frustration überkamen Vanessa, als sie sich wieder Richard zuwandte. "Dieser Tisch ist es bestimmt nicht", seufzte sie.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube / DramatizeMe

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"Wenn es keiner von ihnen ist, gibt es nur eine andere Möglichkeit", erklärte sie nervös und flüsterte einen Namen.

Richard sah sie mit ernster Miene an. "Also gut... Ich bin bereit zu helfen, aber bist du auch bereit, ein Risiko einzugehen? Ich habe einen Plan."

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Vanessa nickte entschlossen. "Ich werde alles tun, um dieser Person zu helfen. Egal, was es kostet."

***

Vanessa wandte sich wieder an Herr Evans und sagte, sie wolle mit ihm sprechen. "Es ist dringend", beharrte sie. Er und seine Frau waren mit dem Abendessen fertig und wollten gerade gehen.

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Herr Evans zwang sich zu einem Lächeln. "Melanie, Schatz, würdest du bitte im Auto warten? Ich bin gleich da."

Melanies Lächeln wirkte angestrengt, als sie nickte. Vanessa bemerkte einen flüchtigen Blick der Angst in ihren Augen, ein leiser Schrei unter der Oberfläche.

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"Was soll das? Du bist unglaublich aufdringlich. Ich erwarte eine Entschuldigung", sagte Herr Evans, als sie zur Seite traten.

"Ich bin dir keine Entschuldigung schuldig. Ich weiß, wer die Nachricht auf die Serviette geschrieben hat. Es ist Melanie, deine Frau!"

Ein verlegenes Glucksen entwich Herr Evans' Lippen. "Das ist doch lächerlich. Das war wahrscheinlich ein Streich von den Teenagern."

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Doch Vanessa ließ sich nicht beirren. Sie zog eine Serviette aus der Tasche, auf die sie 'IT'S HARRY' geschrieben hatte.

"Das habe ich gerade auf deinem Tisch gefunden", log sie, während ihr Herz wegen des Risikos, das sie einging, wie wild klopfte.

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Sie beobachtete Herrn Evans aufmerksam und sah, wie seine Fassade Risse bekam und die Farbe aus seinem Gesicht wich.

"Wenn es sein muss, rufe ich die Polizei", drohte sie mit fester Stimme, obwohl sie innerlich aufgewühlt war. Als sie sich zum Gehen wandte, schoss Herr Evans' Hand hervor und packte ihren Arm mit überraschender Kraft. Er zog sie in die leere, schwach beleuchtete Küche, seine Augen glühten vor Angst und Wut.

"Du hast dich dem falschen Mann widersetzt, Vanessa!"

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"Was hast du Melanie angetan?", fragte sie mutig.

Herr Evans gab wütend zu, dass er seiner Frau gedroht hatte, nicht gegen seinen Willen zu handeln, nachdem sie von seiner Affäre erfahren hatte und die Scheidung wollte. "Hast du eine Ahnung, was eine Scheidung bedeuten würde? Unterhaltszahlungen, Aufteilung meines Vermögens... Ich würde die Hälfte von allem an sie verlieren. Ich würde das Sorgerecht für meinen Sohn verlieren. Ich musste sie zum Schweigen bringen!"

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"Du kannst die Leute nicht so kontrollieren. Das ist falsch!"

Herr Evans lachte kalt auf. "Ich bin damit durchgekommen, und du kannst mich nicht aufhalten!"

"Was hast du mit deinem Sohn gemacht? Hast du ihn auch bedroht?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube / DramatizeMe

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"Peter ist sicher auf meinem Bauernhof", grinste Herr Evans, "weit weg von Melanie."

"Du hast deinen eigenen Sohn als Geisel genommen, um Melanie zu kontrollieren?" Vanessa schnappte nach Luft.

"Ich musste ihr zeigen, wer hier das Sagen hat. Und ich werde das Ganze in einer Woche mit einem 'tragischen' Autounfall beenden. Aber ich verspreche dir... Melanie wird nicht das einzige Opfer sein."

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Herr Evans schnappte sich ein Hackmesser vom Küchentisch und Vanessas Augen weiteten sich vor Schreck. "Bitte, tu das nicht. Du musst niemandem wehtun!"

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Aber als er auf sie zukam, ging das Licht aus. Aus der Dunkelheit tauchte Officer Richard auf und packte Herrn Evans.

"Das reicht, Evans. Das reicht, um dich festzunehmen", sagte er und hielt den Mann fest. Das Licht ging wieder an und zeigte Richards grimmiges Gesicht, während er Herrn Evans festhielt.

Herr Evans versuchte, alles zu leugnen, aber Richard enthüllte, dass er das Geständnis auf seinem Handy aufgenommen hatte. Richard rief auch Verstärkung, um Peter aus dem Bauernhaus zu befreien.

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Mit einem Gefühl des Triumphes und der Erleichterung rannte Vanessa aus dem Café, um Melanie zu sagen, dass Hilfe für sie und ihren Sohn unterwegs sei.

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