Frau bemerkt, dass ihr Mann immer das Haus verlässt, wenn sein Telefon klingelt, und beschließt eines Tages, ihm zu folgen
Wyatts Frau Ruth vermutet Untreue und macht sich Sorgen, als er anfängt, Anrufe zu erhalten und das Haus zu ungewöhnlichen Zeiten zu verlassen. Um der Sache auf den Grund zu gehen, engagiert sie einen Detektiv. Doch als Ruth die wahre Identität der Frau herausfindet, wird ihr klar, dass sie einen großen Fehler begangen hat, den sie nicht wieder gut machen kann.
Dr. Matthew hielt die Ergebnisse in den Händen, als er die Last der Nachricht spürte, die er zu überbringen hatte.
Er sah Herrn und Frau Johnson an, und in seinen Augen spiegelten sich professionelle Besorgnis und Mitgefühl. "Ich denke, es ist besser, wenn wir das mit Frau Johnson allein besprechen."
"Es gibt keine Geheimnisse zwischen uns, Doktor", sagte Wyatt, und seine Stimme brach die Spannung im Raum.
Neben ihm saß seine Frau Ruth, die weniger zuversichtlich wirkte, weniger bereit, sich dem Unbekannten zu stellen.
"Wir stehen das gemeinsam durch, Ruth", versicherte er ihr und drückte sanft, aber bestimmt ihre Hand.
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels
Als Dr. Matthew ihre Verbundenheit erkannte, zögerte er einen Moment und sammelte seine Gedanken. "Nach vielen Tests haben wir festgestellt, dass du, Wyatt, völlig gesund bist", begann er mit ruhiger Stimme.
"Das Problem sind Ruths frühere Abtreibungen. Sie sind der Grund dafür, dass du nicht schwanger werden konntest", fuhr Dr. Matthew sanft, aber unnachgiebig in seiner Ehrlichkeit fort.
Wyatts Reaktion war sofort und unmissverständlich. Sein Gesicht, das eben noch eine Maske der Gelassenheit gewesen war, zeigte nun Schock und Unglauben.
Ruth spürte, wie sich Wyatts Verhalten änderte, und drückte seine Hand fester, ein stummes Plädoyer dafür, in diesem Moment des Umbruchs zusammenzubleiben.
"Die Narben in der Gebärmutter sind beträchtlich", erklärte Dr. Matthew mitfühlend. "Eine natürliche Empfängnis könnte schwierig sein, aber es gibt noch andere Möglichkeiten, die wir erforschen können", bot er an und machte damit Hoffnung in einer scheinbar hoffnungslosen Situation.
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Als sie die Klinik verließen, war nichts mehr von der Wärme und Geschlossenheit zu spüren, die sie bei ihrer Ankunft empfunden hatten. Auf der Autofahrt nach Hause herrschte ohrenbetäubende Stille.
Erst als sie sicher zu Hause waren, fand Ruth endlich die Kraft, das Schweigen zu brechen.
"Ich weiß, ich hätte es dir sagen sollen, aber ich wusste einfach nicht, wie ich es sagen sollte", sagte sie voller Bedauern.
Wyatt reagierte anders als sonst. Langsam ging er die Treppe hinauf, jeder Schritt schwer von unausgesprochenem Schmerz und Wut.
"Wie lange willst du mich noch ignorieren? Wir leben im selben Haus!" Ihre Worte hallten durch den Flur und forderten ihn auf, sich dem Problem zu stellen, anstatt ihm auszuweichen.
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"Wie viele Jahre haben wir versucht, ein Kind zu bekommen? Neun, zehn?" Wyatt sprach endlich, seine Stimme war ruhig, aber voller Emotionen, die Ruths Angst noch verstärkten.
"Du wusstest, warum wir kein Kind bekommen konnten, und hast mich belogen", fuhr er fort.
"Ich habe dich nicht belogen, ich habe es dir nur nicht gesagt", stammelte Ruth, unterbrochen von Wyatts überwältigender Präsenz.
"Jahrelang warst du verzweifelt und traurig, aber du hast uns immer davon abgehalten, uns testen zu lassen", warf Wyatt ihr vor, seine Worte waren scharf und schneidend.
"Tief in deinem Inneren wusstest du, dass du das Problem bist", sagte er und erhob zum ersten Mal seine Stimme.
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"Bin ich das Problem? Du wolltest doch von Anfang an keine Kinder! Ich war diejenige, die dich dazu überredet hat!", erwiderte Ruth mit einer Mischung aus Schuldgefühlen und Trotz in der Stimme.
Wyatts Frust kochte über. "Du hast mich jahrelang angelogen, Ruth! Und es ist offensichtlich, dass du keine Reue empfindest."
"Ich frage mich, wie viele Lügen du noch erzählt hast", fuhr Wyatt fort.
Ruth schlug zurück, von Wut getrieben und ohne sich rechtfertigen zu wollen. "Jeder hat Geheimnisse, Wyatt, sogar du! Glaub bloß nicht, ich wüsste nicht...", begann sie, doch ihre Worte verstummten und hinterließen eine unangenehme Stille.
"Wovon?", fragte Wyatt verwirrt.
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Er wartete auf eine Antwort, bekam aber keine. Frustriert schüttelte er den Kopf, drehte sich um und ging die Treppe hinauf.
"Ich schlafe heute Nacht im Gästezimmer!
Ruth stand an der Treppe und ihr Ärger kochte über. "Er weiß genau, wovon ich rede", murmelte sie vor sich hin und dachte daran, wie oft sie ihn gesehen hatte, wie er eilig das Haus verließ, sobald sein Telefon klingelte.
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Es war Wochenende und keiner von beiden hatte berufliche Verpflichtungen. Die Spannung im Haus wurde immer unerträglicher. Ruth hielt es nicht mehr aus und ging zu Wyatt, der vor dem Fernseher saß und in die Nachrichten vertieft war.
"Wyatt, wir müssen reden", sagte sie leise. Doch bevor sie fortfahren konnte, wurden sie vom Klingeln von Wyatts Telefon unterbrochen.
Ruth beobachtete ihn und erwartete, dass Wyatt sein Handy herausholen und die Nummer des Anrufers überprüfen würde, aber das tat er nicht. Stattdessen stand er mit einer plötzlichen Entschlossenheit auf, die sie überraschte.
"Ich gehe für eine Weile weg. Du kannst mir eine SMS schicken, wenn du etwas brauchst", sagte er beiläufig und überspielte damit die Spannung, die gerade im Raum herrschte.
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Allein gelassen, spürte Ruth eine Welle der Wut in sich aufsteigen. Ohne Zeit zu verlieren, schnappte sie sich ihre Autoschlüssel und beschloss, ihrem Mann zu folgen.
Sie fuhr vorsichtig und in sicherem Abstand hinter Wyatts Auto her, um seine Aufmerksamkeit nicht zu erregen, aber sie wollte unbedingt die Wahrheit herausfinden.
Ruth beobachtete aus der Ferne, wie Wyatts Wagen auf den Parkplatz eines kleinen Cafés fuhr. Es war ein vertrauter Ort, nicht weit von ihrem Zuhause entfernt.
Sorgfältig parkte sie ihren Wagen außer Sichtweite in einiger Entfernung vom Café, um sicher zu gehen, dass Wyatt ihre Anwesenheit nicht bemerkte.
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Ruth war zunächst ganz ruhig, als sie Wyatt allein sitzen sah, aber ihre Ruhe währte nur kurz. Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als eine junge Frau mit einem strahlenden Lächeln auf ihn zukam.
"Wahrscheinlich nur eine Freundin", versuchte Ruth sich zu beruhigen.
Dann sah sie, wie ihr Mann aufstand und die Frau umarmte. Es war keine schnelle, freundschaftliche Umarmung, sondern eine, die länger dauerte, als Ruth lieb war.
Ruth schäumte vor Wut, als sie sah, wie ihr Mann die Hände der Frau sanft streichelte und sie viel zu innig umarmte.
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Doch bevor sie sie zur Rede stellen konnte, wurde sie von einem lauten Geräusch von hinten unterbrochen.
"Wer hat hier geparkt? Hier darf man nicht parken!"
Sie eilte zurück, stieg schnell in ihren Wagen und fuhr davon, während ihr die Gefühle durch den Kopf schossen.
An diesem Abend zeigte Ruth Wyatt die kalte Schulter. Auch am nächsten Tag, als er versuchte, ein Gespräch mit ihr zu beginnen, ignorierte sie ihn völlig.
"Ruth!", rief Wyatt, als er merkte, dass ihre Probleme außer Kontrolle gerieten. Er war fassungslos, als sie ihn ignorierte und ohne einen Blick zurückging.
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Da sie nicht in der Lage war, mit Wyatt zu sprechen, wandte sie sich an Emily, ihre beste Freundin und Vertraute. Die beiden Frauen trafen sich in einem Restaurant.
"Hat Wyatt es herausgefunden?", fragte Emily sofort.
Ruth antwortete mit einem kaum merklichen Nicken, ihr Gesicht war von Unbehagen und Sorge gezeichnet.
"Ich habe es dir doch gesagt! Statt all die Jahre so zu tun, als wüsstest du nichts, hättest du etwas sagen sollen", sagte Emily.
"Was, wenn das nicht der Grund war, warum wir nicht schwanger werden konnten? Hätte ich es ihm gesagt, hätte er mich vielleicht verlassen", Ruths Stimme zitterte und verriet die Aufregung, die seit Jahren in ihr brodelte.
"Wyatt liebt dich. Ihr seid seit elf Jahren zusammen. Wenn du dich ihm öffnest ...", setzte Emily an, wurde aber von Ruth unterbrochen.
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"Deshalb bin ich nicht hier, Emily", warf Ruth ein.
Dann erzählte sie alles, was sie über Wyatt herausgefunden zu haben glaubte.
"Glaubst du, dass er zu so etwas fähig ist?", fragte Emily verwirrt.
"Er verlässt jedes Mal das Haus, wenn sein Telefon klingelt, und ich finde ihn mit einer anderen Frau. Was soll ich denn sonst denken?", antwortete Ruth sichtlich verärgert.
"Wyatt ist ein guter Mann. Vielleicht hilft es, mit ihm zu reden", riet Emily.
"Wenn ich ihn zur Rede stelle, wird er alles abstreiten und die Schuld auf mich schieben", erklärte Ruth entschlossen. "Ich brauche unwiderlegbare Beweise. Wenn er betrügt, will ich ihn auf frischer Tat ertappen."
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Bevor Emily etwas sagen konnte, erzählte Ruth ihr, dass sie im Internet einen Privatdetektiv gefunden hatte, der billig war und schnelle Ergebnisse versprach. Emily sah schweigend zu, wie ihre Freundin die Fotos ihres Mannes und den Standort des Cafés an den Privatdetektiv schickte.
Als es Abend wurde, sah Emily Ruth mit müden Augen an. "Bist du sicher, dass sich der Privatdetektiv heute noch meldet? Es ist schon fünf Stunden her!"
Ruth wollte gerade antworten, als das Telefon klingelte. "Okay. Ich sende dir meine Position", sagte sie.
"Vielleicht hast du die Situation falsch verstanden. Vielleicht ist sie ein Familienmitglied oder so", schlug Emily vor, in der Hoffnung, ihre Freundin noch einmal umzustimmen.
Ruth schüttelte den Kopf und klang traurig. "Wyatts einzige lebende Verwandte ist seine Großmutter. Seine ganze Familie wurde im Zeugenschutzprogramm getötet, und er hat nur überlebt, weil er bei seiner Großmutter gelebt hat."
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Als der Ermittler eintraf, gab Ruth ihm einen Umschlag mit Geld, woraufhin er ihr ein Foto zeigte und ihr erklärte, dass ihr Mann sie tatsächlich betrüge.
"Das ist doch nur ein Kuss auf die Wange", sagte Emily, nachdem sie das Bild näher betrachtet hatte. Doch da war Ruth schon aus dem Restaurant gestürmt.
"Wir haben um handfeste Beweise gebeten, und das gibst du uns?", schimpfte Emily mit der Ermittlerin, bevor sie aufstand und ihrer Freundin folgte.
"Gib nicht mir die Schuld! Sie war schon misstrauisch", kicherte er.
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Als sie den Parkplatz erreichten, sah Emily, dass Ruths Auto weg war und vermutete, dass sie nach Hause fahren wollte. "Hoffentlich eskaliert das nicht", seufzte sie.
Ruth hingegen schäumte vor Wut, als sie zu Hause ankam und Wyatts Abwesenheit bemerkte.
Als Wyatt endlich zurückkam, begrüßte er sie herzlich.
"Wo warst du?", fragte Ruth.
"Ich war in einem Café. Ich habe dort einige Zeit verbracht und bin dann zurückgekommen", antwortete er.
"Du warst stundenlang dort!", ihre Stimme wurde lauter, um ihre wachsende Wut zu zeigen. "Du betrügst mich, Wyatt! Du brauchst es nicht zu leugnen!"
"Was redest du da, Ruth? Das würde ich dir nie antun!", fuhr er völlig perplex fort.
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Wyatt war schockiert und entsetzt, als er sah, wie seine Frau nach den Autoschlüsseln griff. Als er sie fragte, wohin sie fahre, antwortete sie: "Wohin denn sonst? Zu deiner Freundin!"
Überwältigt von einem Gefühl der Dringlichkeit folgte Wyatt seiner Frau. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er sah, wie sie vor dem bekannten Café stehen blieb.
"Wenn es um Melissa geht, kann ich das erklären", sagte Wyatt und folgte ihr.
"Du kennst also die Frau, von der ich spreche", murmelte Ruth, als sie das Café betrat.
Drinnen erkannte Ruth Melissa, die mit einer Schürze an der Theke saß.
"Du betrügst mich mit meinem Mann", warf Ruth ihr vor.
"Ich weiß nicht, wer du bist, also mach mir bitte keine Szene", erwiderte Melissa.
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Melissas Verleugnung schürte die Flammen, und Ruth versetzte ihr in einem Moment der Wut und des Zorns eine kräftige Ohrfeige.
"Ruth!" Wyatt keuchte entsetzt auf, als Melissas Beine nachgaben und sie zu Boden warfen.
Inmitten des Chaos im Café hob Wyatt Melissa in seine Arme und fuhr sie ins Krankenhaus.
Ruth folgte ihnen im Auto, in ihrem Kopf wirbelten Schuldgefühle und Verwirrung durcheinander.
Im Krankenhaus fiel ihr das Herz in die Hose, als sie hörte, wie ihr Mann den Ärzten mitteilte, dass Melissa Leukämie hatte. Ihre Augen weiteten sich vor Schock, als Wyatt ihr noch etwas Unerwartetes erzählte.
"Sie ist meine Halbschwester", fügte er hinzu, kurz bevor Melissa zur weiteren Behandlung abgeholt wurde.
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Ruth wandte sich an Wyatt, ihre Stimme zitterte vor Bedauern. "Es tut mir leid. Ich wusste nicht ... Ich dachte, du hättest keine Familie", stammelte Ruth und versuchte, die neu gewonnene Information zu entschlüsseln.
"Ich hätte dir gesagt, wer sie ist, wenn du mich geduldig gefragt hättest", antwortete Wyatt. "Und sie ist diejenige, bei der du dich entschuldigen solltest!"
Während Ruth im Wartezimmer saß und sich schuldig fühlte, bemerkte sie ein bekanntes Gesicht im Fernsehen. Der Privatdetektiv, den sie engagiert hatte, war verhaftet worden, weil er in der Vergangenheit Unschuldige betrogen und ausgenutzt hatte.
Die Stunden vergingen, und als Melissa aufwachte, entschuldigte sich Ruth bei ihr: "Es tut mir so leid. Selbst wenn du mich mit meinem Mann betrogen hättest, hätte ich dich nicht schlagen dürfen!"
"Nein, es ist meine Schuld. Ich wollte nicht, dass Wyatt dir von mir erzählt, weil ich nicht wusste, wie lange ich noch habe. Ich weiß nicht, warum du gedacht hast, dass er dich betrügt", beruhigte Melissa sie.
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Zurück im Wartezimmer wandte sich Ruth entschuldigend an Wyatt. "Es tut mir so leid. Ich werde dir alles erzählen ...", begann Ruth, aber Wyatt unterbrach sie.
"Glaubst du wirklich, dass unsere Unfähigkeit, Kinder zu bekommen, meine Gefühle für dich beeinträchtigen wird?", fragte er mit aufrichtiger Stimme. "Was immer du mir sagst, es wird nichts ändern. Ich habe dich geheiratet, weil ich dich liebe, und du musst mir vertrauen", sagte Wyatt und schlang seine Arme um sie.
"Ich vertraue dir, Wyatt. Ich...", begann Ruth, doch ihre Worte wurden unterbrochen, als Wyatt sich zu ihr beugte und sie leidenschaftlich auf die Lippen küsste.
In diesem Moment glaubte Ruth mehr denn je, dass Wyatts Liebe zu ihr unerschütterlich war und dass nichts daran etwas ändern konnte.
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