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Ein Sägewerk | Quelle: Flickr / A.Davey (CC BY 2.0)
Ein Sägewerk | Quelle: Flickr / A.Davey (CC BY 2.0)

Mädchen wird im Wald vermisst, "Ich habe ihr Kleid im Sägewerk gesehen!", erzählt Förster der Polizei - Story des Tages

Edita Mesic
26. Mai 2023
16:00

Die 12-jährige Molly geriet in eine Abwärtsspirale, als sie erfuhr, dass ihre Eltern sich scheiden lassen wollten. Ihre Mutter machte sich keine allzu großen Sorgen über Mollys Verhalten, bis sie eines Tages verschwand.

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Molly starrte ihre Eltern schockiert an. Tränen trübten ihre Sicht auf die beiden, die an den gegenüberliegenden Enden des Sofas saßen, doch ein unerklärlicher Drang zum Lachen erfüllte ihre Brust. Das musste doch ein Scherz sein. Ihre Eltern konnten sich doch nicht scheiden lassen!

"Dein Vater wird morgen ausziehen, während du in der Schule bist", fuhr die Mutter fort.

"Und wo soll ich dann wohnen?" Molly sah ihren Vater an. Sein Gesicht war von Sorge und Traurigkeit gezeichnet.

Bevor der Vater etwas sagen konnte, schaltete sich die Mutter ein. "Du bleibst natürlich hier bei mir. Ein zwölfjähriges Mädchen braucht seine Mutter." Ihr Lächeln war so dünn wie ein Messer. "Ich weiß, dass es jetzt schwer für dich ist, Molly, aber es ist eine gute Umstellung. Du wirst sehen."

"Wie kannst du das sagen!" Molly hüpfte auf die Beine. "Das ist furchtbar, und ich hasse euch beide dafür, dass ihr mir das antut."

Molly rannte in ihr Zimmer, rollte sich mit einem ihrer Plüschfiguren zusammen und zog sich die Decke über den Kopf. Ihre Welt war gerade zusammengebrochen. Während sie in das Plüschtier weinte, fragte sich Molly, ob irgendetwas in ihrem Leben jemals wieder gut sein würde.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Er ist ein Faulpelz, und wir sind ohne ihn besser dran", sagte die Mutter, als sie Molly ein paar Tage später zur Schule fuhr.

Molly saß auf dem Rücksitz und umarmte ihre Knie. "Aber ich liebe Papa."

Die Frau stöhnte. "Nur weil man jemanden liebt, sollte man nicht blind für seine Fehler sein, Molly. Tatsache ist, dass ich dich vor vielen Schwierigkeiten bewahrt habe, die dein Vater verursacht hat, aber jetzt sind wir frei, unser bestes Leben zu leben."

Molly erhaschte den Hauch eines Lächelns ihrer Mutter, als sie sich an einer Haltestelle nach dem Verkehr umsah. Sie konnte doch nicht ernsthaft glauben, dass die dunkle Düsternis, die Molly in ihrem Herzen spürte, ihr "bestes Leben" war. Es war die Hölle.

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"Holt Papa mich von der Schule ab, so wie letzten Freitag?", fragte Molly.

"Nein." Ihre Mutter parkte vor der Schule und drehte sich um, um Molly anzuschauen. "Wir haben beschlossen, dass das eine schlechte Idee ist."

"Aber ..."

"Die Entscheidung ist gefallen, Molly. Und jetzt gehst du. Einen schönen Tag in der Schule!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Bitte, Mama, ich will ihn sehen!", jammerte Molly, als sie ihrer Mutter ins Wohnzimmer folgte. Es waren Wochen vergangen, seit sie ihren Papa das letzte Mal gesehen oder mit ihm gesprochen hatte. Sie konnte nicht aufhören, sich Sorgen um ihn zu machen.

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"Weißt du noch, als du klein warst und ich dir gesagt habe, dass es am besten ist, das Pflaster schnell abzureißen? So ähnlich ist das hier auch, Schatz."

"Papa ist kein Pflaster!"

Die Frau sah Molly traurig an. "Es tut mir leid, Schatz, aber dein Vater kann dich im Moment nicht sehen. Soviel ich weiß, ist er praktisch ein Landstreicher. Du wärst nicht in der Lage..."

War Molly ein gestörtes Kind geworden? War sie vielleicht irgendwo da draußen und trank Alkohol oder Gott weiß was sonst?

"Wie konntest du das tun?" Molly wollte ihrer Mutter wehtun, sie den gleichen Schmerz spüren lassen. "Das ist alles deine Schuld! Du hast mein Leben ruiniert und das von Papa. Ich hasse dich!"

Molly wollte weglaufen, aber dann sah sie die perfekte Möglichkeit, es ihrer Mutter heimzuzahlen. Sie schnappte sich die Schale mit den Erbstück-Rosen auf dem Tisch und warf sie auf den Boden.

"Was hast du getan?", kreischte die Mutter, als sie zu den zerbrochenen Glasscherben eilte. "Das ist das einzig Wertvolle, was mir von meiner Familie übrig geblieben ist." Sie starrte Molly an. "Du hast Hausarrest!"

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Molly ging in ihr Zimmer. Sie legte ein Lied auf, von dem sie wusste, dass Mom es hasste, und drehte die Lautstärke hoch. Emotionen krochen unter ihre Haut wie Käfer unter einen Baumstamm, hässliche Dinge, die nicht ins Licht gehörten. Sie wollte weinen, aber sie war zu wütend. Sie wollte noch mehr Dinge kaputt machen, aber alle Dinge hier drin gehörten ihr.

Molly warf sich auf ihr Bett und vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen. Ihr Leben war eine Katastrophe, und sie fühlte sich, als würde sie verrückt werden.

Am nächsten Morgen wurde Molly beim Frühstück von ihrer Mutter mit Schweigen bestraft, aber das war für Molly in Ordnung. Wenigstens musste sie sich nicht mehr anhören, wie sie ihren Papa anbrüllte.

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In der Schule bekam Molly Ärger, weil sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht hatte. Vor einem Jahr hätte sie vielleicht darüber geweint, aber jetzt nahm sie es gelassen hin. Ihre Lehrerin für Sozialwissenschaften musste nach dem Unterricht bleiben, um zu fragen, wie es Molly geht, und Molly sagte ihr, sie solle nicht so neugierig sein.

Als die gemeinen Kinder beim Mittagessen versuchten, auf ihr herumzuhacken, schubste sie einen von ihnen zu Boden, und sein Essen verschüttete sich über seine Kleidung. Molly lachte ihn aus. Einer ihrer Freunde fragte, warum sie sich so seltsam verhielt, und Molly sagte ihm, er solle verschwinden.

An diesem Tag bekam Molly mehr Nachsitzen als je zuvor, aber das war ihr egal. Tatsächlich schien es Molly so, als ob der Rest der Welt endlich anfing, mit den Turbulenzen, die sie in ihrem Inneren spürte, gleichzuziehen. Dann kam ein Mädchen, das sie kannte, auf Molly zu und erzählte ihr etwas, das alles veränderte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Was glaubst du, wo du hingehst?" Samantha stemmte die Hände in die Hüften und blickte Molly an, die sie gerade beim Verlassen des Hauses erwischt hatte.

"Ich werde im Wald nach Käfern suchen, es sei denn, du willst, dass ich für diese Aufgabe eine Vier bekomme?" Molly winkte mit einem ihrer Schulbücher.

Samantha biss sich auf die Lippe. Sie hatte die schlechte Einstellung ihrer Tochter langsam satt. "Gut, aber ich will, dass du um fünf zurück bist, wenn du später kommst, dann..."

"Molly, geht es dir gut? Hat dieser Mann dir etwas angetan? Ich habe draußen die Risse in deinem Kleid gesehen."

"Was, du gibst mir wieder Hausarrest?" Molly ging und knallte die Tür hinter sich zu.

"Oh, gut, dass ich dich los bin, du mürrisches kleines..." Samantha knurrte frustriert. Sie hatte gewusst, dass die Scheidung hart für Molly sein würde, aber sie hatte nicht erwartet, dass sich ihr süßes kleines Mädchen in ein rebellisches Monster verwandeln würde. Das ergab für Samantha überhaupt keinen Sinn.

Samantha setzte ihre Nachmittagsarbeit fort. Zum ersten Mal seit langem fühlte sie Frieden. Josh faulenzte nicht herum und gab der Wirtschaft die Schuld daran, dass er keinen Job hatte, und die launische Molly dröhnte nicht diese schreckliche Musik in ihrem Zimmer. Aber all ihre Gelassenheit verflog ein paar Stunden später, als Molly nicht nach Hause kam.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Ja, sie trug ein blaues Sommerkleid mit einem Muster aus lila Sprenkeln und hellbraune Sandalen", sagte Samantha dem Polizisten. "Sie sagte, sie würde für eine Schulaufgabe in den Wald gehen und sollte um fünf Uhr zu Hause sein."

"Okay, jetzt muss ich Sie fragen, ob sich Ihre Tochter in letzter Zeit anders verhalten hat." Der Offizier warf einen Blick auf Samantha.

"Kinder in diesem Alter geraten heutzutage in alle möglichen Schwierigkeiten."

"Sie hat sich in letzter Zeit sehr auffällig verhalten ... Sie glauben doch nicht, dass sie in etwas Illegales verwickelt ist, oder?" Sie lehnte sich auf den Tresen und starrte den Polizisten ihr gegenüber an. "Meine Tochter würde so etwas nicht tun."

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"Das sagen sie alle. Wir werden vorsichtshalber an den üblichen Orten nachsehen, an denen sich gestörte Kinder aufhalten."

Gestörte Kinder? Als Samantha das Bahnhofsgebäude verließ, kreisten ihre Gedanken um diese Bezeichnung. War Molly ein gestörtes Kind geworden? War sie vielleicht irgendwo da draußen und trank Alkohol oder Gott weiß was sonst?

Samantha kletterte in ihr Auto und starrte auf das Foto von Molly, das sie dem Offizier geschickt hatte. Es war kurz vor der Scheidung aufgenommen worden. Molly lächelte mit einer Freude in die Kamera, die Samantha in letzter Zeit nicht mehr gesehen hatte. Es war, als würde sie ein völlig anderes Kind sehen.

"Bitte sei okay." Samantha wischte sich die Tränen von den Wangen. "Ich werde einen Weg finden, dich wieder zum Lächeln zu bringen, egal was passiert, komm einfach zurück zu mir."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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In der Zwischenzeit studierte auch Offizier Lopez das Foto von Molly. Sein Herz war schwer, denn er wusste genau, wie gefährlich die Welt für ein junges Mädchen sein konnte, das so lieb und nett zu sein schien.

"Um Gottes Willen, hoffentlich bringe ich dich in einem Stück nach Hause", sagte er.

Offizier Lopez ging zuerst in den Wald. Er suchte die üblichen Stellen ab und fand nichts. Als nächstes suchte er das verlassene Haus am Fluss auf, in dem sich die Problemkinder gerne aufhielten, aber auch dort war Molly nicht zu finden. Er war gerade auf dem Weg zu seinem nächsten Aufenthaltsort, als er über das Radio eine Nachricht erhielt.

Offizier Lopez eilte zurück zur Wache. Dort sprach er sofort mit dem Förster, der den Fund gemeldet hatte.

"Sie sagen, Sie haben ein Zeichen des vermissten Mädchens gefunden, und sie könnte in Gefahr sein?", fragte Offizier Lopez.

"Ja, ich habe ihr Kleid bei der Sägemühle gesehen!" Der Mann nickte. "Es ist irgendwie zerrissen, als wäre es durch das Gebüsch geschleift worden. Mir kam es verdächtig vor, also bin ich gekommen, um es zu melden."

"Sie haben das Richtige getan. Kommen Sie bitte mit mir zum Sägewerk, damit Sie mir genau zeigen können, wo es ist."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ein zerrissenes Stück blau-lila Stoff flatterte im Wind. Offizier Lopez konnte seinen Blick nicht davon abwenden. Er hatte verzweifelt gehofft, Molly gesund und munter zu ihrer Mutter zurückbringen zu können, aber nun schwand seine Hoffnung. Er legte seine Hand auf sein Pistolenholster und ging auf das nächste Gebäude zu.

Lopez machte sich auf eine schreckliche Szene gefasst. Er stürmte in das Gebäude und fand stattdessen Molly lebend und offenbar unverletzt vor. Sie trug ein schlecht sitzendes T-Shirt und kurze Hosen und lächelte den Mann an, der ihr gegenüber saß.

"Identifizieren Sie sich." Lopez zog seine Schusswaffe. "Was machen Sie hier mit diesem Mädchen?"

"Ich bin ihr Vater." Der Mann hob die Hände. "Ich arbeite hier, und das ist meine Tochter. Sie wollte mich besuchen."

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"Dieses Mädchen wurde von ihrer Mutter als vermisst gemeldet." Lopez warf einen Blick auf das Mädchen. "Molly, geht es dir gut? Hat dieser Mann dir etwas angetan? Ich habe draußen die Risse in deinem Kleid gesehen."

"Gott, nein!" Molly sprang auf ihre Füße.

"Ich habe mein Kleid zerrissen, als ich durch den Wald gewandert bin, um hierher zu kommen. Mein Papa würde mir nie etwas antun, aber meine Mutter ist verrückt. Bitte, zwingen Sie mich nicht, zu ihr zurückzugehen!"

Lopez runzelte die Stirn. Dieser Fall wurde gerade noch viel seltsamer. "Ihr müsst beide mit mir zurück aufs Revier kommen, damit wir das klären können."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Sie könnten wegen Entführung angeklagt werden." Lopez starrte Mollys Vater auf der anderen Seite des Tisches im Verhörraum an.

"Nein! Er hat nichts Falsches getan. Mein Freund hat mir gesagt, dass er dort arbeitet, und ich wusste, dass Mama mich nie zu ihm lassen würde, also habe ich gelogen, als ich sagte, wo ich hin wollte." Molly ließ den Kopf hängen. "Ich habe auch ihren Papa angelogen. Ich habe ihm gesagt, dass Mama weiß, dass ich dort bin. Der Telefonempfang ist schrecklich in den Wäldern, also wusste ich, dass er nicht in der Lage sein würde, mit ihr zu sprechen."

In diesem Moment öffnete sich die Tür, und Samantha stürmte herein. "Nehmt diesen Mann fest!" Sie zeigte auf Mollys Vater. "Er hat meine Tochter gekidnappt."

"Nein. Ihre Tochter hat ihn aus eigenem Antrieb besucht." Offizier Lopez stand auf und zeigte mit dem Finger auf beide Eltern. "Was auch immer Sie beide gerade durchmachen, Sie müssen es klären. Ihre Tochter hat es nicht verdient, in den Mittelpunkt Ihres Gezänks zu geraten."

Samantha und Josh starrten sich gegenseitig an. Molly verdrehte die Augen.

"Danke für den Versuch, Offizier", sagte Molly, "aber meine Mama ist giftig, und sie würde keine fünf Sekunden überleben, wenn sie sich überwinden müsste und aufhören würde, so eine..."

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"Sprich nicht so über deine Mutter", sagte Josh.

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Samantha starrte Josh schockiert an. Er hatte sich für sie eingesetzt! Sie erinnerte sich an all die schlechten Dinge, die sie über ihn gesagt hatte, und ein schlechtes Schuldgefühl machte sich in ihrem Bauch breit. Jetzt wurde ihr klar, dass der Grund, warum Molly die Scheidung nicht gut verkraftet hatte, der war, dass sie nicht auf gesunde Weise damit umging.

"Danke, Josh, aber Molly hat nicht ganz Unrecht." Samantha sah ihre Tochter an.

"Ich habe dich meiner ganzen Wut ausgesetzt und war unfair, wenn es darum ging, dich deinen Vater sehen zu lassen."

"Ja, das hast du." Molly verschränkte die Arme und sah ihre Mutter misstrauisch an.

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"Aber ich werde dem jetzt ein Ende setzen. Ich glaube, wir könnten eine Familienberatung gebrauchen. Was denkst du, Josh?"

Josh lächelte. "Ich werde alles tun, was nötig ist, Sam."

Am nächsten Tag buchte Samantha eine Sitzung bei einem Therapeuten. In den folgenden Monaten lernten sie und Josh, wie sie trotz ihrer Scheidung gute Eltern sein konnten. Molly brauchte etwas länger, um den Schmerz zu überwinden, den sie seit der Scheidung mit sich herumtrug, aber bald war sie wieder die fröhliche Person, die sie immer gewesen war.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Lass deine Kinder niemals in den Mittelpunkt deiner Beziehungsprobleme geraten. Eine Scheidung ist für die meisten Kinder schon traumatisch genug, ohne dass sie von einem oder beiden Elternteilen als Verhandlungsmasse oder emotionaler Sandsack benutzt werden.
  • Schon eine einzige schlechte Erfahrung kann ein Kind auf einen gefährlichen Weg bringen. Samanthas schlechte Einstellung gegenüber Josh hatte einen negativen Einfluss auf Molly. Da sie mit ihren Emotionen nicht auf gesunde Weise umgehen konnte, reagierte sie stattdessen über.
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