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Flickr / Sean Mulgrew
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Schulhausmeister bittet Waisenjungen, ihn für einen Tag zu vertreten, kehrt mit Luxus-SUV zurück und adoptiert den Jungen - Story des Tages

Maren Zimmermann
06. Aug. 2022
15:00

Der einzige wahre Freund des fünfzehnjährigen Steve war der Schulhausmeister Harry. Als Harry unangekündigt wegging, rechnete Steve nicht damit, dass er Monate später als reicher Mann mit einer lebensverändernden Frage zurückkehren würde.

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Die Party bei den Swensons war in vollem Gange, und die Lügen auch.

"Unser kleiner Steve ist so ein Schatz!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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"Steve, schaff deinen Müllhaufen aus dem Haus!"

"Stevie ist so ein toller Bruder für unseren Timothy."

"Es ist mir egal, ob Tim damit angefangen hat. Er ist jünger als du. Du hättest ihn aufhalten müssen!"

Bei jedem Satz des falschen Lobes, der aus dem Mund seiner Pflegeeltern kam, wurde Steve an jede Gemeinheit erinnert, die sie an diesem Abend zu ihm gesagt hatten.

"Steve ist brillant in Kunst. Ich kann nicht glauben, dass wir einen Künstler bei uns aufnehmen."

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"Hör auf zu jammern, Steve! Es war nur ein Kunstprojekt. Es hat das Haus verschmutzt und es war sowieso nicht so toll!"

Die Party wurde immer lauter, und die Gastgeber, Herr und Frau Swenson, sprachen über die "spirituelle Erfahrung", die sie mit der Pflege von Steve gemacht hatten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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Die Swensons waren zu blind, um es zu sehen, aber die Gäste warfen sich wissende Blicke zu und rollten mit den Augen über die erfundenen Anekdoten des Paares.

In den letzten Jahren war Steve zu der Überzeugung gelangt, dass Herr und Frau Swenson ihn nur aufgenommen hatten, um sich das Image zu geben, großherzig und moralisch reich zu sein. Sie wollten freundlich, elitär und wohlhabend erscheinen.

Timothy war ihr eigener Sohn, aber sie hatten sich entschieden, einen Schützling bei sich aufzunehmen. Nicht aus Liebe oder Menschlichkeit, sondern aus einer manipulativen, egoistischen Absicht heraus.

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Herr Swenson kandidierte damals bei den Kommunalwahlen. Er und seine Frau hatten Steve in ihre Familie aufgenommen, um mit einem Trick bei den Wählern zu punkten. Aber Herr Swenson verlor trotzdem und sie hatten nun selbst ein widerspenstiges Kleinkind und einen Teenager, mit dem sie nicht umgehen konnten.

Ihre mangelnde Geduld mit Steve schlug schnell in Frustration und Unmut um. Steve wusste, dass das Paar mehrmals versucht hatte, ihn zurück in die Pflegefamilie zu geben. Aber jedes Mal drohte die Gefahr, dass die lokalen Medien sie bloßstellten und das Image der Familie ruinierten.

Steve schaute sich im Wohnzimmer um, und das Meer aus Lärm, Lichtern und Falschheit wirkte erdrückend. Die Vorspeisen wurden zum fünfzehnten Mal an diesem Abend gereicht, und das Abendessen und der Nachtisch standen noch aus.

Steve wurde klar, dass es eine lange Nacht werden würde. Er schlich sich leise in sein übliches Versteck, den Lagerraum. Dort malte er und experimentierte mit verschiedenen Möglichkeiten, aus Abfall Kunst zu machen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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Er hatte aus unerwartet einfachen Dingen wunderschöne Kunstwerke gemacht - Traumfänger aus Strohhalmen und Federn, bunte Körbe aus Flaschendeckeln und Altpapier, Windspiele aus weggeworfenen Glasflaschen, Lichterketten aus gebrauchten Pappbechern und vieles mehr.

Als Steve sich im Raum umsah, musste er an die eine Person denken, die ihn unterstützte - Harry.

Harry war Steves einziger wahrer Freund. Sie trafen sich in der Schule, aßen gemeinsam im Treppenhaus zu Mittag und erzählten sich Dinge aus ihrem Leben, die andere nicht hören wollten.

Steves Freundschaft mit Harry war für viele seltsam und schockierend. Das lag daran, dass sie Harry nur als den 34-jährigen Hausmeister der Schule sahen und nicht als jemanden, der sechs Sprachen beherrschte, in seiner Jugend Schlagzeuger in einer lokalen Rockband gewesen war und ein Herz aus Gold hatte.

Steve und Harry freundeten sich über Steves geheime Mission an, interessanten Abfall für seine Kunstprojekte zu finden.

Harry hatte bemerkt, dass der Junge etwas Besonderes war und dass er zu Hause vielleicht vernachlässigt wurde.

Auf der anderen Seite hatte Steve beobachtet, wie Harry in der Schule als selbstverständlich angesehen wurde. Die älteren Kinder spielten ihm oft verletzende Streiche, aber Harry ging stillschweigend davon, ohne darauf zu reagieren.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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In den letzten zwei Jahren waren Steve und Harry beste Freunde geworden. Steve traute sich nicht, es zuzugeben, aber Harry war für ihn wie eine Vaterfigur geworden.

Aber dann, eines Tages, änderte sich alles.

Steve erinnerte sich noch an das letzte Mal, als er Harry getroffen hatte. In seiner Stimme hatte eine Traurigkeit gelegen, wie Steve sie noch nie gehört hatte.

"Ich muss dringend nach Hause. Meine Mutter ist wieder krank geworden. Diesmal klang sie sehr gebrechlich. Sie sagte mir, dass sich ihr Zustand verschlechtert und dass sie mich ein letztes Mal sehen möchte..."

Steve wusste, wie sehr Harry seine Mutter liebte. Er hatte Geschichten darüber gehört, wie sie ihn und seine vier Geschwister allein großgezogen hatte, nachdem ihr reicher Vater sie verlassen hatte.

Im Laufe der Jahre waren Harrys Geschwister in verschiedene Teile des Landes gezogen und hatten sich vielversprechende Karrieren und Leben aufgebaut.

Harry blieb jedoch zurück, da seine Mutter es sich nicht leisten konnte, ihn auf die Universität zu schicken.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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Harry liebte seine Mutter für alles, wozu sie ihn erzogen hatte. Er konnte sie nur einmal im Jahr besuchen, aber jeden Monat schickte er einen Teil seines Gehalts für ihre Pflege.

Steve verstand die Dringlichkeit, mit der Harry gehen musste. "Ich weiß, ich sollte dich nicht darum bitten, aber niemand kennt meine Arbeit so gut wie du. Könntest du also heute für mich einspringen? Nur damit sie nicht merken, dass ich für heute weg bin?"

Steve musste fast kichern, weil Harry so förmlich sein wollte. "Natürlich, das werde ich, Harry. Ich weiß genau, was zu tun ist. Mach dir keine Gedanken darüber. Geh."

Harrys Augen leuchteten auf, als er diese Worte hörte. 'Das ist so ein tolles Kind', dachte er sich.

Seit diesem Tag waren zwei Monate vergangen. Es gab keine Neuigkeiten von Harry. Das Einzige, was Steve erfuhr, war, dass Harry zwei Tage nach seiner Abreise gekündigt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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Steve hatte sich noch nie so einsam und verraten gefühlt. Aber ein größerer Teil von ihm machte sich Sorgen um Harrys Wohlergehen. Steve wusste, dass der Hausmeisterjob nicht gut bezahlt wurde, und er fragte sich, ob Harry genug verdienen konnte, um zu überleben, wo immer er auch war.

Er sah sich in dem schmuddeligen Raum um und wurde sich bewusst, wie allein er war, ohne jemanden, der ihn verstand oder sich um ihn kümmerte.

Plötzlich klopfte Frau Swenson an die Tür. "Steve, da ist ein Anruf für dich."

Steve konnte es nicht fassen. In all den Jahren gab es nur eine Person, die ihn über das Haustelefon angerufen hatte. Könnte er es sein?

"Hey, Kleiner. Komm morgen früh in die Schule und warte am Haupttor. Es gibt eine Überraschung für dich."

"Harry?! Warte, wo bist du? Wo bist du gewesen?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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Gerade als Harry etwas sagen wollte, schnappte Herr Swenson ihm den Hörer weg und unterbrach das Gespräch.

"Haben wir es dir nicht schon einmal klar gemacht? Du wirst nie wieder mit diesem Nichtsnutz von Hausmeister sprechen! Er ist ein schlechter Einfluss!"

Alle Augen der Gruppe richteten sich auf Steve, und der Junge konnte sein Schweigen nicht mehr halten.

"Nein! Sie sind der schlechte Einfluss, Herr Swenson! Sie und Frau Swenson haben mich geistig und seelisch gequält, und glauben Sie bloß nicht, dass die Gäste das nicht wissen. Ich habe mir Ihre Lügen und Beleidigungen die ganze Zeit ruhig angehört, aber ich werde nicht zulassen, dass Sie meinen einzigen Freund schlecht machen."

"Er ist mehr wie ein Vater für mich, als Sie es je sein werden."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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Mit diesen Worten stürmte er auf die Straße hinaus. Die Stunden vergingen, und er wurde hungrig. Aber es kam niemand, um ihn zurückzurufen oder nach ihm zu sehen.

Ich gehe da auf keinen Fall wieder rein, beschloss Steve. Er ging auf das Schulgelände zu und ließ sich auf der Bank vor dem Tor nieder.

Er wusste, dass er sein Leben aus den Angeln gehoben hatte. Und doch war da ein seltsames Gefühl von Freiheit und Aufregung in seinem Herzen. Er konnte es kaum erwarten, seinen alten Freund zu treffen.

Am nächsten Morgen wurde Steve von einer dröhnenden Hupe wachgerüttelt. Direkt vor der Bank stand ein Mann in einem schwarzen Range Rover.

Steve ging hin, um zu sehen, wer ihn anhupte. Und er war schockiert, als er ein vertrautes Gesicht sah.

"Hey, Kleiner. Wie gefällt dir mein neuer Wagen?"

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Steve war begeistert und überrascht, Harry so kultiviert und bequem in dem Luxus-SUV zu sehen. War das überhaupt derselbe Harry? Steve war verblüfft.

"Steig ein, Steve. Ich habe dir so viel zu erzählen!"

Während dieser unerwarteten Autofahrt erzählte Harry von seiner unglaublichen Reise, nachdem er vor zwei Monaten nach Hause gefahren war.

Die Freundlichkeit, die du gibst, kommt auf unerwartete Weise zustande.

"Meine Mutter wollte mich noch ein letztes Mal sehen, bevor sie verstarb. Als ich bei ihr ankam, umarmte sie mich und weinte lange Zeit."

"Sie erzählte mir die Wahrheit über meinen Vater. Ich wusste, dass er uns im Stich gelassen und uns nur wenig von seinem Vermögen hinterlassen hatte, bevor er starb. Aber Mutter enthüllte, dass er in Wirklichkeit viel großzügiger gewesen war."

Harrys Mutter zeigte ihm den letzten Brief, den sie von seinem Vater erhalten hatte. Darin hatte er für jedes seiner Kinder einen kleinen Betrag hinterlassen. Und den Rest seines riesigen Vermögens und seines Besitzes hatte er Harrys Mutter vermacht.

Harry war schockiert, als er von dem Erbe seiner Mutter erfuhr und war verwirrt, warum sie immer noch ein sparsames Leben führen wollte.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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"Ich brauchte kein Geld. Was ich brauchte, war, geliebt zu werden."

Harrys Mutter erzählte, dass Harry unter all ihren Kindern der einzige war, der sie jeden Tag anrief und sie wann immer möglich besuchte. Obwohl Harrys Geschwister gebildeter und finanziell besser gestellt waren, kümmerten sie sich nicht darum, mit ihrer Mutter in Kontakt zu bleiben.

Harry wusste nicht, dass seine Mutter so einsam gewesen war.

"Ich wünschte, ich hätte mehr für dich tun können, Mama!", rief er.

"Du hast mehr getan, als irgendjemand jemals getan hat, mein Schatz. Ich habe das Gefühl, dass ich dich im Stich gelassen habe. Du hättest eine viel bessere Kindheit und ein viel einfacheres Leben verdient, als du bekommen hast. Und deshalb habe ich dich hierher gerufen. Um zu versuchen, es wiedergutzumachen."

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Als Steve der Geschichte aufmerksam zuhörte, hatte er das Gefühl, mit Harry und seiner kranken Mutter in diesem Zimmer zu sein. Steve hatte sie nie getroffen, aber das Gespräch fühlte sich für ihn sehr persönlich an.

"Und dann tat Mama etwas völlig Unerwartetes, das mein Leben für immer veränderte."

Sie übertrug das gesamte Vermögen, auch das Erbe ihres verstorbenen Mannes, auf Harrys Namen.

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Harry hatte Tränen in den Augen, als er die Worte seiner Mutter gegenüber Steve wiederholte.

"Ich möchte, dass du mit diesem Geld ein erfülltes Leben führst, mein Sohn. Bewahre es nicht nur auf der Bank auf. Hab keine Angst, es zu verwenden. Dieser Reichtum gehört rechtmäßig dir. Und ich möchte, dass du dir damit das Leben schaffst, von dem du geträumt hast. Versprich mir, dass du das tun wirst."

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Harry hielt das Auto vor einem Feinkostladen an.

"Das war der Tag, an dem ich beschlossen habe, mein Leben zu ändern. Aber ich habe dich nie vergessen. Es tat mir weh, dass ich dich in den darauffolgenden Wochen nicht anrufen oder besuchen konnte. Die Wahrheit ist, dass ich nicht von der Seite meiner Mutter weichen wollte. Es war eine emotional schwierige Zeit, aber ich hätte sie um nichts in der Welt missen wollen."

"Außerdem hätte ich, wenn ich nicht bei Mama geblieben wäre, auch nicht die Liebe meines Lebens kennengelernt."

Harry deutete auf eine schöne Frau, die am Fenster des Ladens saß.

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"Das ist sie. Sie weiß alles über dich und freut sich schon darauf, dich kennenzulernen."

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Steve war auch sehr gespannt darauf, die Frau kennenzulernen.

"Aber die Sache ist die..."

Steve sah Harrys Aufregung an, als er eine kleine Samtschachtel aus seiner Tasche holte.

"Ich werde sie fragen, ob sie mich heiraten will. Aber vorher habe ich noch eine Frage an dich, Steve."

"Frag mich alles!", erwiderte Harry mit Eifer in der Stimme.

"Weißt du, als ich meiner Freundin von dir erzählte, machte sie mir klar, dass du zu mir wie zu einer Vaterfigur aufschaust. Sie erkannte, dass du mehr als nur einen guten Freund verdienst - du verdienst eine liebevolle, glückliche Familie."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Getty Images

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"Und bevor ich sie frage, ob sie mich heiraten will, werde ich dich fragen: Willst du, dass wir dich als unseren Sohn adoptieren?"

Steve war sprachlos. Er konnte nicht glauben, dass Harrys Freundin sein Herz so deutlich lesen konnte.

"Ja. Ja! Es würde mir die Welt bedeuten! Ich würde so gerne euer Sohn sein!"

Steve umarmte Harry so fest er konnte und erkannte, dass das Universum ihn gerade mit einem neuen Leben gesegnet hatte.

Was können wir aus der heutigen Geschichte lernen?

  • Die Freundlichkeit, die du gibst, kommt auf unerwartete Weise zurück. Harry kümmerte sich aus Liebe und Freundlichkeit um seine Mutter. Steve deckte Harry aus Liebe und Freundlichkeit. Dadurch hat sich das Leben der beiden für immer verändert.
  • Beurteile eine Person nie nach ihrem Aussehen. Niemand verstand, wie Steve mit einem Hausmeister befreundet sein konnte. Sie hielten ihn für einen Abschaum, aber in Wirklichkeit hatte er ein geheimes Erbe, das ihm später ein Leben in Luxus ermöglichte.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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