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Armer Mann hilft alter Dame auf der Straße, sieht später seinen Namen im Fernsehen und erhält eine Belohnung von 112.000 Euro – Story des Tages

Edita Mesic
16. März 2022
11:45

Ein Mann sah eine weinende alte Frau am Straßenrand im Regen und hielt an, um sie zu retten. Später war er erstaunt, reichlich belohnt zu werden.

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Es war eine kalte, regnerische Nacht, und alles, was John Morris tun wollte, war, nach Hause zu kommen. Er fuhr auf einer dunklen Landstraße, und in seinem alten Auto war gerade die Heizung kaputtgegangen. "Was für eine höllische Nacht!", dachte John.

In diesem Moment beleuchteten seine Scheinwerfer eine gebrechliche Gestalt, die am Straßenrand stand. Es war eine in einen Mantel gehüllte Frau. Sie winkte hektisch. John wurde langsamer und hielt neben ihr an. "Oh, danke", rief die Frau, "sie sind ein Engel!"

Esther ging stundenlang die Straße entlang und niemand hielt an, um ihr zu helfen. | Quelle: Shutterstock

Esther ging stundenlang die Straße entlang und niemand hielt an, um ihr zu helfen. | Quelle: Shutterstock

John stieg sofort aus dem Auto und ging auf die andere Seite, um die Beifahrertür zu öffnen. "Steigen Sie ins Auto!", sagte er. "Das Wetter da draußen ist weder für Menschen noch für Tiere geeignet!"

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Aber die Frau wich unsicher zurück. "Nein, nein danke!", sagte sie nervös. "Mein Auto ist kaputt gegangen, und alles, was ich brauche, ist, dass Sie mir einen Abschleppwagen anrufen. Mein Handy scheint hier draußen außer Reichweite zu sein und kein Netz zu haben, also könnte ich Ihres benutzen …"

John schüttelte bedauernd den Kopf. "Tut mir leid,", sagte er. "Hier auf dieser Straße gibt es gar keinen Empfang. Das Beste, was ich tun kann, ist, Sie zur nächsten Tankstelle mitzunehmen, damit Sie deren Festnetzanschluss benutzen können.

Freundlichkeit ist eine Macht, die die Welt verändern kann.

Die Frau sah erschrocken aus. "Ich … ich weiß nicht …", flüsterte sie. "Ich denke nicht, dass es klug ist..."

Es regnete, als John die alte Dame am Straßenrand sah. | Quelle: Unsplash

Es regnete, als John die alte Dame am Straßenrand sah. | Quelle: Unsplash

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John sah ihr in die Augen. "Meine Mutter ist ungefähr in Ihrem Alter, und ich verspreche Ihnen, alles, was ich tun möchte, ist, Ihnen zu helfen. Bitte lassen Sie mich Ihnen helfen."

Esther stieg widerwillig in Johns Auto, hielt nervös ihre Handtasche fest und setzte sich so weit wie möglich von ihm entfernt. Um ihr zu helfen, sich zu entspannen, fing John an, ihm von seiner Familie zu erzählen.

"Ich habe drei Kinder", sagte er. "Jenny, Daisy und Beth, und sie sind bildhübsch und schlau! Und noch ein Kind ist unterwegs. Meine Frau und ich hoffen auf einen Jungen."

"Ich habe Enkelkinder", sagte Esther. "Und sie bereiten mir eine große Freude!"

Zuerst wollte die Frau nicht in Johns Auto steigen. | Quelle: Unsplash

Zuerst wollte die Frau nicht in Johns Auto steigen. | Quelle: Unsplash

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"Ja", sagte John. "Das Einzige, was mir Sorgen macht, ist, dass das Geschäft in letzter Zeit nicht so gut läuft … Aber wir werden es überstehen, denke ich. Das schaffen wir immer!"

Als sie an der Tankstelle ankamen, wollte Esther John belohnen. Sie nahm ihre Brieftasche heraus. "Wie viel schulde ich Ihnen?", fragte sie. Aber John schüttelte den Kopf.

"Sie schulden mir keinen Cent", sagte er lächelnd. "Sehen Sie, meine Frau und ich haben uns ein Spiel namens 'die Kette der Liebe' ausgedacht, das wir unseren Mädchen beibringen. Wir tun etwas für jemanden, und derjenige muss es weitergeben."

"Wenn Sie also das nächste Mal jemanden sehen, der aussieht, als bräuchte er Hilfe, müssen Sie die Kette am Laufen halten."

John erzählte Esther von seinen drei Töchtern und seiner schwangeren Frau. | Quelle: Unsplash

John erzählte Esther von seinen drei Töchtern und seiner schwangeren Frau. | Quelle: Unsplash

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Esther ging zur Tankstelle und rief einen Abschleppwagen, der ihr Auto abholte. Dann ging sie ins Diner nebenan und bat um eine Tasse heißen Kaffee.

Die Kellnerin war eine hübsche Frau in den Dreißigern mit einem großen Babybauch und einem müden Lächeln. Sobald sie Esther sah, holte sie ein Handtuch. "Ah, Sie Arme!", sagte sie. "Sie brauchen dieses Handtuch, um sich abzutrocknen. Ich hole Ihnen einen heißen Tee!"

Die Kellnerin brachte ihr auch eine Wärmflasche, um ihre kalte Füße aufzuwärmen. Bald fühlte sich Esther viel besser. Sie sah den Abschleppwagen ankommen und fragte die Kellnerin nach der Rechnung.

Esther gab der Kellnerin 100 Euro und als diese ihr Wechselgeld holen wollte, ging Esther leise hinaus. Als die Kellnerin zurückkam, war sie verblüfft, weitere 500 Euro zusammen mit einer Notiz unter der Teekanne versteckt zu finden.

Die Kellnerin im Diner war sehr nett zu Esther. | Quelle: Unsplash

Die Kellnerin im Diner war sehr nett zu Esther. | Quelle: Unsplash

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Es lautete: "Ich war an deiner Stelle und eine freundliche Person hat mir geholfen. Du schuldest mir nichts. Lass diese Kette der Liebe nicht zerbrechen."

Die Kellnerin war zu Tränen gerührt. Am Ende ihrer Schicht eilte sie nach Hause und fand ihren Mann fest schlafend auf der Couch. Ihre drei Töchter lagen neben ihm, angekuschelt wie Welpen.

Sie lächelte und küsste ihn auf die Stirn. "Ich liebe dich, John Morris", flüsterte sie.

Ein paar Tage später stellte John fassungslos fest, dass er und seine Liebeskette für Schlagzeilen in den Nachrichten sorgten, nur weil er der alten Dame geholfen hatte. Esther war zufällig eine berühmte Köchin und startete eine Spendenseite für John und seine Familie.

Die Frau, die John Morris gerettet hatte, war eine berühmte Köchin. | Quelle: Pexels

Die Frau, die John Morris gerettet hatte, war eine berühmte Köchin. | Quelle: Pexels

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Sie versprach, alles zu verdoppeln, was die Öffentlichkeit spendete. Am Ende sammelten sie über 100.000 Euro. John Morris erhielt am Ende über 200.000 Euro und Esther, die berühmte Köchin, wurde die Patentante des neuen Babys!

Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Freundlichkeit ist eine Macht, die die Welt verändern kann. Johns Freundlichkeit gegenüber der alten Dame löste eine Kette der Liebe und Freundlichkeit aus, die sich um die ganze Welt ausbreitete.
  • Das Schicksal belohnt gute Taten. John und seine Frau wurden beide von der Großzügigkeit der alten Dame belohnt, obwohl sie gar nicht wusste, dass die beiden Ehepartner waren.

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Dieser Bericht wurde von einer Geschichte unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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