"Luna hat nichts falsch gemacht": Til Schweiger verteidigt Tochter Luna nach Autounfall
Rund einen Monat nach dem Autounfall mit Luna Schweiger hat sich ihr Vater Til Schweiger zu dem Missgeschick geäußert. Der Schauspieler teilte seinen Schock über den Vorfall und verteidigte seine 24-Jährige Tochter.
Luna Schweiger, die am 31. Juli mit einem Auto mit zwei ihrer Freunden verunglückte, konnte mit knapper Not entkommen. Sein Vater Til Schweiger war natürlich schockiert, als zu dieser Zeit einen Anruf von ihr erhielt.
Der Schauspieler sagte gegenüber Gala: "Für mich war das ein mega Schreck, als sie mich morgens um halb acht anrief. Da ist sie sonst noch unterwegs oder schläft." Zum Glück erlitten Luna, ihr Rapper-Freund Jamule und ihr gemeinsamer Freund Moe S. nur leichte Verletzungen.
Das Trio soll auf dem Rückweg von einer Bar in einem Mercedes gewesen sein, der am frühen Samstagmorgen gegen eine Bushaltestelle im Berliner Stadtteil Schöneberg krachte. Während Moe das Auto fuhr, sollen Luna und Jamule geschlafen haben.
Nachdem der Rapper durch den Aufprall geweckt wurde, kletterte er aus dem Auto und half Luna aus dem Wrack herauszukommen. Fotos vom Unfall zeigten, dass insbesondere die Vorderseite des Autos stark beschädigt wurde.
Moe war total schockiert und es tat ihm Leid, da er glaubte, es sei seine Verantwortung, seine Freunde sicher nach Hause zu bringen. “Luna und Jamule haben nichts falsch gemacht. Ich trage die alleinige Verantwortung für das Ganze," stellte er klar.
Moe sagte, dass er sich wegen des laufenden Verfahrens aktuell nicht weiter äußern könnte. Er hat sich jedoch über seinen Anwalt bei den Behörden schon gemeldet.
Luna Schweiger am 20. August 2016 in Lübeck, Deutschland. | Quelle: Getty Images
Nach dem Autounfall verordnete Til Schweiger ihr auf seiner Finca bei Palma de Mallorca ein Erholungsprogramm. Als er gebeten wurde, sich zu dem Unfall zu äußern, verteidigte er seine Tochter vollständig.
"Was soll ich da schimpfen – Luna hat ja nichts falsch gemacht," erklärte er.
Von dem Unfallfahrer fehlte zunächst jede Spur. Rund drei Wochen nach dem Unfall stellte sich der Fahrer der Polizei und erklärte, er sei allein verantwortlich für das Ganze.