Frisch gebackene Mama Eva Benetatou muss sich wegen des Babys von ihrer Hündin trennen
Eva Benetatou hat einen ganz schönen Marathon hinter sich. Hochschwanger musste sie nach der überraschenden Trennung von Chris Broy umziehen, dann kam Sohnemann George und jetzt lebt sie allein mit ihm und ihrer Hündin Sheikha. Da kann einem schon einmal die Puste ausgehen. Deshalb sah sie sich nun zu einem schweren Schritt gezwungen.
Die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin Eva Benetatou ist dieses Jahr zum ersten Mal Mutter geworden; George Angelos heißt ihr kleiner Sonnenschein.
Aber eigentlich stimmt es nur so halb, dass er Evas erster Nachwuchs ist. Schließlich hatte sich die 29-Jährige mit ihrem Ex und Vater von George bereits ein Baby ins Haus geholt. Ein Hundebaby, um genauer zu sein.
Wie alles mit Eva und Chris begann, kannst du hier nachlesen.
Sheikha heißt der kleine Welpe, den die beiden in Pärchenfotos liebevoll der Welt präsentieren. Die Beziehung zwischen Chris Broy und Eva hat nicht gehalten, wie AmoMedia berichtete, aber Evas Liebe zur Hündin Sheikha ist ungebrochen.
Hundebesitzer*innen verstehen das. Die Vierbeiner bringen ungeheuer viel Liebe ins Haus und sicherlich war es für Eva tröstend, mit der süßen Fellnase knuddeln zu können, als um sie herum alles zu Bruch zu gehen schien.
Allerdings wissen Hundeeltern auch, dass der beste Freund des Menschen Zeit und Aufmerksamkeit braucht. Neben Gassigängen brauchen Hunde auch Zuneigung und Beschäftigung.
Für eine alleinerziehende Mutter ist die Kombination aus kleinem Säugling und junger Hündin deshalb kaum zu stemmen. Das musste auch Benetatou erfahren. Trotz tatkräftiger Unterstützung ihrer Mutter kann sie einfach nicht beiden, George und Sheikha, gerecht werden.
Darum entschloss sie sich schweren Herzens, Sheikha zu ihrem Vater zu geben. Der hat selbst einen Hund, mit dem Sheikha sich gut versteht.
Eva betont jedoch entschlossen, dass dies ein Übergangskompromiss sei. Sie wolle Sheikha auf jeden Fall wieder zu sich zurückholen, sobald die Situation dies zulasse.
George leidet derzeit an starken Koliken und das stresse Eva. Sie könne der Hündin nicht die Zeit und Liebe widmen, die sie verdiene. Leicht falle ihr die temporäre Trennung ganz und gar nicht, erzählte sie:
"Ich schaffe das nicht ohne Sheikha. Ich vermisse sie sehr und Ich war gestern sehr traurig. Auch heute bin ich sehr traurig und werde auch die nächsten Tage sehr traurig sein, da bin ich mir sicher."
Georges Vater, Chris Broy, ließe sich nicht allzu oft bei Eva und Sohnemann George blicken. Zweimal die Woche käme er vorbei, erzählte Eva im Interview mit RTL. Das Kapitel mit ihm habe sie für sich aber beendet.
"Ich habe mit Chris abgeschlossen," so Eva, "das, was weh tut, ist eben, dass man sich nur eine Familie gewünscht hätte. Es gibt für mich kein schöneres Gefühl auf dieser Welt, als mein Kind in den Armen zu halten und ihn einfach bei mir zu haben. Ich bin überglücklich."
Eva liebt ihren Sohn und ihre Hündin. Die Trennung von letzterer soll nicht lange dauern; schweren Herzens muss die Mama jedoch das Wohl ihres Sohnes an erste Stelle stellen. Hoffentlich kann die Familie bald wieder zu dritt durchs Leben gehen.