Peter Wollny war bei der Zwillingsgeburt nicht dabei: Sarafina erklärt die Situation
Sarafina Wollny und ihr Ehemann Peter hatten eine lange Zeit den Wunsch Eltern zu werden. Am 18. Mai kamen ihre Zwillinge zur Welt, aber zwei Monate zu früh. Papa Peter konnte bei der Geburt nicht dabei sein und Sarafina gibt jetzt Aufklärung.
Eigentlich war der Geburtstermin am 23. Juli gesetzt, doch Sarafina Wollnys Zwillinge waren ungeduldig ihre Eltern kennenzulernen. So kamen sei zwei Monate zu früh.
Heute sind sie schon fünf Monate alt. Die stolze frischgebackene Mama gibt über die Elternschaft, die Zwillinge und selbst die Geburt regelmäßig Updates für ihre Instagram-Fans.
In einer Instagram-Fragerunde enthüllt die neue Mutter jetzt neue Details über die Entbindung. Der Ehemann der 26-Jährigen konnte leider bei dem entscheidenden Moment nicht dabei sein.
Die Mutter von Sarafina, Silvia Wollny berichtete damals über die Entbindung ihrer Tochter und enthüllte, dass die Zwillinge per Notkaiserschnitt geholt werden müssten, da es eine Befürchtung auf eine Schwangerschaftsvergiftung gab.
Es war eine Situation, die sehr gefährlich für die Mutter, sowohl auch für die Babys sein kann. Gott sei Dank, wurde Sarafina rechtzeitig in das Krankenhaus eingeliefert.
Als ein Fan in der Instagram-Runde Sarafina fragt, ob der Peter bei der Geburt der Söhne dabei war, antwortet sie: "Leider nicht, da es ein Notkaiserschnitt war. War dadurch ja auch eine Vollnarkose. Es musste alles sehr schnell gehen."
Doch das ganze Schwangerschafts- und Geburts-Drama fanden zum Glück ein Ende. Die kleinen müssten sich nach der Entbindung tapfer mit ihrer liebenden Mama schlagen, doch am Ende haben sie sich als große Kämpfer gezeigt.
Zwar können Emory und Casey, wie die Söhne der 26-Jährigen heißen, noch immer nicht nach Hause kommen, doch ihnen geht es sehr gut und sie entwickeln sich prächtig. "Die beiden brauchen noch Zeit", schreibt Sarafina in der Fragerunde.
Fünf Wochen ist die Geburt schon her und es scheint, dass die Zeit zu schnell verfliegt. Wir hoffen, dass die Söhnchen so bald, wie möglich in das Elternhaus einziehen dürfen, um die Zeit mit der Mama und dem Papa kuschelnd zu genießen.