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Amira Pocher über Panikattacken: "Das war wie in einer Höhle"

Edita Mesic
30. März 2021
15:00

Amira und Oliver Pocher haben mit ihrem Podcast "Die Pochers hier!" eine großartige Arbeit geleistet. Ohne Hemmungen spricht das Paar über verschiedenen Themen. Amira hat jetzt über Panikattacken gesprochen.

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Die 28-jährige Amira Pocher und ihr Ehemann, der Komiker Oliver Pocher, sind dafür bekannt, öffentlich über alles zu sprechen, was ihnen am Herzen liegt. In einer neuen Folge ihres Podcasts mit dem Titel "Die Pochers hier!" sprach das Paar über Urlaubsreisen.

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Doch auf einmal sagt Oliver zu seiner Frau: "Du weinst, wenn wir durch einen Tunnel fahren", auf was Amira zugibt: "Bei mir wird es immer schlimmer mit den Panikattacken."

Vor einiger Zeit ging das Paar mit dem Autozug in die Schweiz und musste 15 Minuten durch den Tunnel fahren. "Das war wie in einer Höhle. Es ist total eng gewesen. Ich habe gedacht, ich ersticke, ich sterbe, jetzt ist es vorbei. Mir wurde heiß und kalt", erklärt Amira.

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Wie sie erklärt, nahm die zweifache Mutter das Baby reflexartig und legte es an um es zu stillen, während sie geweint hat. Sie gab sich viel Mühe sich zusammenzureißen. "Das war für mich ähnlich schlimm wie die Panikattacke im Flieger. Ich muss eine Therapie machen", gesteht die 28-Jährige.

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Ihrer Meinung nach ist das Schlimmste an ihren Panikattacken die Angst vor dem Ersticken. Wie diese schöne Brünette enthüllt, hilft ihr frische Luft in solchen Situationen. Doch sie fügt hinzu:

"... aber die warme, modrige Luft im Tunnel war noch schlimmer, wie in einer Höhle."

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Amira ist sich jedoch bewusst, dass sie in dieser Situation nicht allein ist und dass viele Menschen mit demselben Problem zu kämpfen haben. Sie enthüllte weiter, dass es ihr selbst während der Heimfahrt nicht egal war, während sie zwischen den Bergen fuhren, weil sie, wie sie sagt, das Gefühl hatte, dass die Berge auf beiden Seiten der Straße sie zerquetschen würden.

Diese junge Mutter will sich jedoch keinen Panikattacken mehr stellen und sagt, dass sie definitiv zur Therapie gehen wird, womit ihr Ehemann damit einverstanden ist. "Du musst geheilt werden", fügt Oli hinzu.

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