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Mutter von Til Schweiger ist tot - "Bunte" enthüllt Details der Beerdigung

Ankita Gulati
11. März 2021
14:10

Der berühmte Schauspieler Til Schweiger trauert um seine Mutter Monika, die im Januar verstorben ist und letzte Woche in einem kleinen Familienkreis beigesetzt wurde. Nach Angaben von Bunte gab es keinen Grabstein und ihr Name ist nirgends zu lesen.

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Til Schweiger verzaubert seine Fans oft mit seinen unterhaltsamen Filmen. Aber jetzt hat der “Honig im Kopf”-Darsteller einen Grund zur Trauer. Seine Mutter Monika, die schwer krank war, starb Ende Januar.

Til Schweiger bei der Premiere von "Gott, du kannst ein Arsch sein!" in der Astor Film Lounge (Arri Kino) am 28. September 2020 in München. | Quelle: Getty Images

Til Schweiger bei der Premiere von "Gott, du kannst ein Arsch sein!" in der Astor Film Lounge (Arri Kino) am 28. September 2020 in München. | Quelle: Getty Images

Die 81-jährige, die an Demenz leidet, wurde letzte Woche in einem kleinen Familienkreis beigesetzt. Nach den von Bunte gemeldeten Einzelheiten der Beerdigung sollte es keinen Grabstein geben.

Nur ein Trauerkranz mit einem Haufen roter Rosen und einer weißen Schleife war vorhanden. Der Text lautete “In Liebe, deine Familie”. Neben Til Schweiger nahmen seine Ex-Frau Dana und seine Tochter Emma an der Zeremonie teil.

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Monika Schweiger soll jahrelang in einem Seniorenzentrum in Nordhessen gelebt haben, das speziell auf die Bedürfnisse von Demenzkranken zugeschnitten war. In den letzten Wochen verschlechterte sich der Gesundheitszustand der pensionierten Geschichtslehrerin.

Die Seniorin blieb zurückgezogen und wurde jedoch regelmäßig von ihrem Ehemann und Til Schweigers Vater Herbert Schweiger besucht.

In einer Traueranzeige ihrer ehemaligen Lehrerkollegen wurde Monika von Schülern und Kollegen als hochgeschätzte Lehrerin beschrieben.

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Weder Til Schweiger noch seine Familienmitglieder haben den Tod bisher kommentiert. In einem Interview mit Bunte im Jahr 2015 erklärte der Schauspieler und Filmemacher seine Erfahrungen mit der Krankheit seiner Mutter. Er sagte damals:

"Es ist wohl die schlimmste Krankheit, die man bekommen kann. Nicht nur für einen selbst, auch für die Angehörigen."

Zu dieser Zeit war sein berühmter Film “Honig im Kopf” erschienen, in dem Dieter Hallervorden die Rolle eines an Alzheimer leidenden Rentners spielte. Er beschloss, mit seiner Enkelin (Emma Schweiger) eine Reise nach Venedig zu unternehmen, um sich wieder an sein früheres Leben zu erinnern.

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Der Film erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Til Schweiger nutzte diese Gelegenheit auch, um öffentlich über die traurige Krankheit Demenz zu diskutieren. Abgesehen von dieser Angelegenheit engagiert sich der Schauspieler gegen Kinderarmut in Deutschland.

2015 gründete er die "Til Schweiger Foundation", die die Chancengleichheit unter Kindern und die Teilnahme an Bildung fördert. Er hat auch seine Meinung zur Flüchtlingspolitik geäußert und Demonstranten, die gegen Flüchtlinge auf die Straße gingen, hart angegriffen.

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