Kader Loth gibt ein Update über ihren Gesundheitszustand: "Die Lunge tut weh"
Kader Loth kämpft immer noch gegen das neue Coronavirus. Letzten Donnerstag wurde Loth in einer in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert.
Am Freitagnachmittag teilte Kader Loth ihren Fans auf Instagram mit, dass sie mit dem Coronavirus infiziert wurde und im Krankenhaus liegt. Loth äußerte sich über das neuartige Virus mit den Worten: "Corona, ich hasse dich!"
Außerdem veröffentlichte Loth ihr eigenes Foto mit geschlossenen Augen und Sauerstoffschläuchen in der Nase. Nach den neuesten Informationen von Bild hat sich ihr Zustand seitdem nicht verbessert.
Kader veröffentlichte drei Tage lang keine neuen Informationen, und Bild konnte sie am Montagnachmittag kontaktieren. Für Bild äußerte sich Kader Loth über ihr jetziges Gesundheitszustand:
"Ich bin noch immer im Krankenhaus und fühle mich schwach und traurig. Der Virus ist hartnäckig in der Lunge. Der Husten schmerzt."
Die medizinische Versorgung wird nach Bild-Berichten intensiviert und Loth fügt hinzu: "Ich nehme jetzt Cortison, hänge auch weiterhin am Sauerstoffkabel. Auch kann ich nur unruhig schlafen. Außerdem wurde ein Abstrich gemacht, um festzustellen, ob ich weiterhin ansteckend bin. Ich hoffe, in den nächsten Tagen ohne Sauerstoffhilfe auszukommen."
Vor einigen Tagen veröffentlichte Loth auf ihrem offiziellen Instagram-Profil, dass sie sich mit dem Coronavirus infiziert hatte, obwohl sie Schutzmaßnahmen ergriffen hatte. Sie sagte, sie sei sich nicht sicher, ob sie es die nächsten Tage überstehen würde. Für Bild sagte TV-Persönlichkeit, dass sie traurig sei und sich so schlecht fühle, dass sie nicht die Kraft habe zu weinen.
Kader Loths Zustand verschlechterte sich und Bild erfuhr, dass sie am selben Tag in einer Klinik in Berlin eingeliefert wurde. Für Bild erklärte Loth, dass ihre Lungen wie Feuer brannten und dass der Arzt den Sauerstoffgehalt in ihrem Blut gemessen hatte, und entschied, dass sie sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden sollte.
Loth war bereits in dem Krankenhaus wegen hohem Fieber und Erbrechen. Anschließend wurde sie mit Anweisungen zu Vorsichtsmaßnahmen und Ratschlägen, viel Flüssigkeit zu trinken und sich bei Atemproblemen sofort bei der Klinik zu melden, nach Hause entlassen.
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