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Nina Moghaddam, die sich mit Coronavirus infiziert hat, erzählt von ihrem Alltag: "Ich weine auch gleich"

Ankita Gulati
07. Nov. 2020
16:00

Nina Moghaddam hat sich mit Coronavirus angesteckt und befindet sich derzeit in Quarantäne. Die Moderatorin ist jedoch die alleinerziehende Mutter von zwei Jungen, was ihre Situation ziemlich herausfordernd gemacht hat. Sie teilt ihren Fans mit, wie sie trotz ihrer Erkrankung ihren Alltag beherrscht.

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Die Moderatorin Nina Moghaddam leidet an einer Corona-Infektion und ist derzeit fix und fertig. Die 39-Jährige ist alleinerziehende Mutter von zwei Jungen, weshalb ihr Alltag mit der Krankheit viel schwieriger ist.

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Der Arzt hat den Kontakt zwischen der Mutter und den Kindern jedoch nicht verboten, da dies nicht möglich gewesen wäre. In einem kürzlich durchgeführten Videointerview beschreibt Nina ihren Kampf mit der Erkrankung.

Normalerweise sind Fans daran gewöhnt, Nina perfekt gestylt zu sehen, wenn sie auf dem roten Teppich geht. Aber hier war sie in einem Nachtanzug und ohne Make-up gesichtet

“Es ist echt so unfassbar fucking hart. Ich weine auch gleich,” klagte die Moderatorin.

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Nina muss sich Zeit nehmen, bis sie sich von dem tödlichen Virus erholt hat. Sie versteht, dass sie ihre kleinen Kinder Lenny (5) und Mylo (1) nicht von ihr fernhalten konnte, weil sie ihre Aufmerksamkeit brauchen und normalerweise mit ihr kuscheln.

Die Moderatorin erklärt, wie sie sich daran gewöhnt ist, alles alleine zu machen. Die zweifache Mutter hat sich vor etwa sechs Monaten nach einem zweiten Versuch der Beziehung von ihrem Ehemann Dominik Kowalski getrennt.

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Kürzlich hat sie auch eine Story auf Instagram direkt aus ihrem Bett geteilt, wo sie krank und niedergeschlagen gesehen werden konnte.

"So fühlt sich Covid-19 also an, verdammt", schrieb Nina zu ihrem Foto im Bett.

Bei Nina bleiben auch ihre Eltern unter einem Dach. Da sie in direktem Kontakt mit Nina standen, wurden sie auch positiv auf Coronavirus getestet.

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Nina erklärte ihren aktuellen Zustand und erwähnte in ihrer Story:

"Ich fühle mich wie vom LKW überfahren. Bei mir ist es wie bei einer miesen Grippe. Gliederschmerzen Kopfschmerzen, Nase zu, Husten..."

Sie erzählte auch, dass sie sich den ganzen Tag schläfrig fühlt, aber von ihren beiden Kindern beschäftigt ist. Die tapfere Mutter zeigt weiterhin ihre Ausdauer und kümmert sich trotz Krankheit um ihre Jungen.

Wir wünschen ihr eine baldige Genesung und würden uns freuen, sie so zu sehen wie zuvor.

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