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Eine Braut | Quelle: Sora
Eine Braut | Quelle: Sora

Meine Schwester verschwand nach ihrer Hochzeitsnacht und zehn Jahre später fand ich einen Brief, den sie am nächsten Morgen schrieb - Story des Tages

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13. Juni 2025
14:10

Am Morgen nach ihrer perfekten Hochzeit verschwand meine Schwester spurlos - keine Nachricht, kein Abschied, nur Schweigen. Zehn Jahre lang lebten wir mit Fragen. Dann fand ich in einer staubigen Kiste auf dem Dachboden einen Brief, den sie am Tag ihres Verschwindens geschrieben hatte - und alles änderte sich.

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Als ich meine Schwester Laura das letzte Mal sah, drehte sie sich auf der behelfsmäßigen Tanzfläche, die Papa an diesem Morgen zusammengehämmert hatte, im Kreis, ihre nackten Füße liefen über bierverschmiertes Sperrholz und weiche Schmutzflecken.

Der Saum ihres einst elfenbeinfarbenen Kleides war mit einer Mischung aus Barbecue-Soße, verschüttetem Punsch und dem guten alten Iowa-Staub befleckt.

Aber all das spielte keine Rolle. Sie sah aus wie eine in Spitze gehüllte Freude.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Der Garten leuchtete unter den gelben Lichterketten, die Mama von Weihnachten aufgehoben hatte.

Der Duft von Flieder wehte von den Büschen herüber und vermischte sich mit dem Rauch von Onkel Randys Grill.

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Die Leute lachten, Kinder jagten Glühwürmchen und alte Country-Musik lag in der Luft, als ob sie nirgendwo anders hingehörte.

"Du bist jetzt wirklich verheiratet", sagte ich, als wir uns über den Limonadentisch lehnten, beide klebrig und errötet.

Sie drehte sich zu mir um, ihre Wangen waren rosa und ihre Augen funkelten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich weiß. Ist das nicht toll?"

Luke, ihr neuer Ehemann, winkte von der anderen Seite des Hofes, wo er mit den Trauzeugen lachte.

Er sah aus wie der glücklichste Mann der Welt.

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Laura winkte zurück, blickte dann aber kurz zu Boden. Ihr Lächeln erlahmte. Ich habe es nicht bemerkt.

Nicht wirklich. Ich war zu sehr im Glanz des Geschehens gefangen - die Feier, der Lärm, das Gefühl, dass wir alle genau dort waren, wo wir hingehörten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Aber jetzt kann ich es ganz deutlich sehen. Das Flackern in ihren Augen. Als ob sie etwas zurückhalten würde. Als wäre sie schon halb weg.

Am nächsten Morgen war sie es.

Das Motelzimmer, in dem sie ihre Hochzeitsnacht verbracht hatten, war makellos.

Ihr Hochzeitskleid lag fein säuberlich gefaltet auf dem Bett.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ihr Telefon lag unangetastet auf dem Nachttisch. Keine Nachricht. Keine Nachricht. Kein Lebewohl.

Wir haben die Polizei angerufen. Nachbarn. Freunde. Freiwillige durchkämmten die Wälder.

Der Teich wurde zweimal geschleift. Lukas wurde befragt, dann wieder befragt. Aber es kam nichts dabei heraus.

Laura war verschwunden, so einfach wie ein Fingerschnippen.

Wie ein Windhauch durch trockenes Korn, der ohne Vorwarnung entweicht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Und nach all dem Lärm der Suche blieb nur noch die Stille. Schwer. Kalt. Unversöhnlich.

Zehn Jahre lang wurde Laura zu einem Geist in unserer Familie.

Mama hörte auf zu singen, während sie kochte. Früher summte sie Gospellieder, während sie Soße rührte oder Pfannkuchen wendete, aber das hörte an dem Tag auf, als Laura verschwand.

Im Haus wurde es stiller, als hätte jemand einen Bissen Luft genommen und ihn nicht mehr zurückgegeben.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Daddy arbeitete immer noch auf der Farm, aber seine Schultern sackten mehr und mehr ab. Lukas hielt noch eine Weile durch.

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Er kam mit Blumen für Mama vorbei, reparierte Dinge im Haus. Aber nach zwei Jahren packte er seine Sachen und zog aus dem Bundesstaat weg.

Er sagte, er müsse neu anfangen. Seine Stimme war flach, als er das sagte, wie bei jemandem, der keine Gefühle mehr hat.

Aber ich - ich blieb. Ich zog in Lauras altes Zimmer.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Alles dort roch immer noch nach ihr, wie Vanille-Lotion und ein bisschen Wildblumen-Shampoo.

Ich habe ihre Sachen nicht angerührt, nicht wirklich.

Ich packte alles in Kisten und stapelte sie auf dem Dachboden. Ich sagte mir, dass ich sie durchgehen würde, wenn ich bereit war.

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Ich war zehn Jahre lang nicht bereit.

Eines verregneten Morgens kletterte ich auf den Dachboden und suchte nach einem alten Fotoalbum für Mamas Geburtstag.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich kniete neben einer Kiste mit der Aufschrift " College Stuff" und dachte, dass ich vielleicht ein Bild von Laura in ihrer Robe finden würde.

Aber stattdessen fand ich unten in der Kiste einen einfachen weißen Umschlag.

Mein Name stand darauf - Emily- in Lauras vertrauter schräger Handschrift. Mein Herz machte einen Sprung. Ich drehte ihn um. Das Datum? Der Morgen nach ihrer Hochzeit.

Ich setzte mich auf den Holzboden, Staub wirbelte um mich herum, und öffnete den Brief mit zitternden Händen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Liebe Emily,

es tut mir leid. Ich weiß, dass es wehtun wird. Aber ich konnte nicht bleiben. Irgendetwas in mir sagte mir, dass es nicht richtig war. Ich bin schwanger. Ich habe es erst ein paar Wochen vor der Hochzeit erfahren. Niemand hat es bemerkt - man hat es kaum gesehen. Ich habe es Luke nicht gesagt. Ich habe es niemandem gesagt. Ich wünschte, ich könnte es besser erklären. Aber ich wusste einfach, dass ich weglaufen musste. So weit wie ich konnte. Ich fühlte mich, als würde ich das Leben eines anderen leben. Ich musste mein eigenes finden. Ich habe eine Adresse hinterlassen, falls du mich jemals finden willst. Ich erwarte nicht, dass du das tust.

Aber wenn du es tust, werde ich auf dich warten. In Liebe, immer, Laura

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich habe es zweimal gelesen. Dann noch einmal. Meine Brust fühlte sich an, als ob sie mit Draht umwickelt wäre. Schwanger? Laura war schwanger gewesen?

Keiner wusste es. Nicht einmal Lukas.

An diesem Abend rief ich alle in die Küche - Mama, Papa und Lukas. Das Licht über dem Tisch flackerte, als ich den Brief mit beiden Händen entfaltete.

Meine Stimme war fest, aber sicher, als ich Lauras Worte laut vorlas.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Zuerst sprach niemand. Die Stille saß zwischen uns wie eine Last.

"Sie war schwanger?" fragte Lukas schließlich. Seine Stimme knackte, als ob sich etwas in ihm gelöst hätte.

Ich nickte.

"Sie hat es niemandem gesagt. Sie muss es kurz vor der Hochzeit erfahren haben. Sie sagte, sie könne nicht bleiben."

Mama hielt sich den Mund zu und drückte dann ihre Hand auf die Brust.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Warum sollte sie denken, dass wir ihr den Rücken kehren würden? Sie ist unsere Tochter. Ich hätte sie noch fester gehalten."

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"Sie hatte Angst", sagte ich sanft.

"Überwältigt."

Lukas lehnte sich in seinem Stuhl zurück und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen.

"Ich wollte ein Kind. Ich hätte das Baby wie mein eigenes aufgezogen. Ich habe sie geliebt. Sie wusste das."

"Ich weiß", flüsterte ich. "Aber vielleicht wusste sie nicht, wie sie daran glauben sollte."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Daddy sagte nichts, sondern starrte nur auf die Tischplatte. Sein Kiefer spannte sich an, aber es kamen keine Worte heraus. Der Schmerz war zu alt, zu tief.

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Ich hielt den Brief in meinem Schoß und zeichnete die Falten nach. Laura war nicht einfach weggelaufen, weil sie Angst hatte.

Ich konnte es in ihren Worten spüren - sie war auf etwas zugelaufen. Etwas, von dem sie glaubte, dass es sich lohnte, neu anzufangen.

Etwas, das sie nicht laut aussprechen konnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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In dieser Nacht, als die anderen ins Bett gingen, blieb ich auf und packte eine kleine Tasche. Eine Jeans. Ein Sweatshirt.

Und den Brief. Ich sah mir den Absender an, den Laura hinterlassen hatte.

Es waren zehn Jahre vergangen.

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Aber etwas in meiner Brust sagte mir, dass es vielleicht, nur vielleicht, noch nicht zu spät war.

Es war eine kleine Stadt in Wisconsin, in der die Straßen von alten Ahornbäumen gesäumt sind und die Windspiele auf den Veranden nie aufhören zu singen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Das GPS führte mich eine Schotterstraße hinunter, vorbei an Scheunen und Maisfeldern, zu einem ruhigen gelben Haus mit abgeplatzter Farbe und einer Veranda-Schaukel, die sich im Wind bewegte.

Vor dem Haus reckten sich Sonnenblumen in die Höhe und nickten im Sonnenlicht.

Ein kleines Mädchen saß auf der Treppe, ihre nackten Füße waren staubig und ihre Finger mit rosa und blauer Kreide beschmiert.

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Sie malte Herzen und Sterne, ihre langen braunen Haare hatte sie hinter die Ohren gesteckt.

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Sie schaute mit großen Augen zu mir auf und blinzelte in die Sonne. "Hi."

"Hallo", sagte ich und versuchte, meine Stimme zu beruhigen. "Ist deine Mutter zu Hause?"

Sie nickte wortlos und stürmte ins Haus, wobei die Fliegengittertür hinter ihr zuschlug.

Mein Herz pochte. Drinnen hörte ich das leise Summen eines Fernsehers. Dann Schritte. Dann Stille.

Und dann war sie da.

Laura.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Älter geworden. Ihr Haar zu einem lockeren Zopf geflochten. Ihr Gesicht war weicher, ein bisschen abgenutzt, aber immer noch eindeutig sie.

Ihre Augen trafen meine und füllten sich mit etwas, das ich nicht benennen konnte - Schock, Hoffnung, vielleicht Angst.

"Emily", flüsterte sie.

Ich trat vor und wir umarmten uns - eng und zittrig.

Zehn Jahre voller Fragen, verpasster Geburtstage, leerer Stühle und stiller Feiertage - all das fiel in dieser einen Umarmung von uns ab.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Wir saßen auf ihrer Veranda, das kleine Mädchen Maddie kicherte im Gras und jagte Schmetterlinge mit einem Plastikgefäß.

"Sie ist wunderschön", sagte ich und beobachtete sie.

Laura lächelte.

"Sie ist alles für mich."

Ich zögerte.

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"Sie ist... nicht von Luke, oder?"

Laura sah zu Boden und faltete die Hände in ihrem Schoß.

"Nein. Ihr Vater ist jemand, den ich ein paar Monate vor der Hochzeit kennengelernt habe. Ich habe es nicht geplant. Ich dachte, es wäre nur ein Versehen, nur ein Moment. Aber als ich erfuhr, dass ich schwanger war, wusste ich es."

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"Was wusstest du?"

"Dass ich ihn liebte. Dass ich Luke nicht heiraten konnte. Nicht auf diese Weise. Ich habe versucht, mich zum Bleiben zu überreden, aber... es fühlte sich nicht richtig an. Also bin ich weggelaufen."

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"Du hast ihn geheiratet?"

Sie nickte.

"Zwischen uns ist alles gut. Er ist ein netter Mann. Er liebt Maddie, als ob sie Gold wäre."

Wir saßen in der Hitze des Nachmittags, die Zikaden summten wie ein alter Motor.

"Ich konnte die Schande nicht ertragen", sagte Laura leise.

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"Ich konnte Luke nicht gegenübertreten. Oder Mama. Oder dir."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich schaute sie an.

"Du hast es nicht aus Scham getan. Du hast es aus Liebe getan. Und manchmal... hält sich die Liebe nicht an die Regeln."

Als ich nach Hause kam, ging die Sonne hinter der Scheune unter und tauchte alles in ein warmes, orangefarbenes Licht.

Mama saß auf der Verandaschaukel, genau wie früher, bevor sich alles verändert hatte.

Ihre Hände waren in ihrem Schoß gefaltet und die Kissen neben ihr waren von den Jahren der Sonne und des Wetters verblasst.

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Sie blickte auf, als sie mich den Weg hinuntergehen sah, und ihre Augen suchten mein Gesicht ab, wie sie es immer taten, wenn sie auf gute Nachrichten hoffte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Und?", fragte sie leise. In ihrer Stimme lag eine Mischung aus Hoffnung und Angst. "Hast du sie gefunden?"

Ich schluckte den Kloß in meinem Hals hinunter und nickte einmal, dann schüttelte ich den Kopf. "Keine Spur von ihr", sagte ich leise.

Mama sah auf ihre Hände hinunter und nickte langsam und müde. "Vielleicht ist das auch besser so", murmelte sie.

Keiner von uns sagte mehr etwas. Die Schaukel knarrte, als sie sanft schaukelte, und ich stand noch einen Moment länger da und hörte dem Wind zu, der durch die Bäume strich.

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Drinnen roch das Haus nach altem Holz und Zitronenpolitur. Ich ging direkt zum Kamin und kniete mich davor nieder.

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In meiner Hand hielt ich den Brief - Lauras Brief. Ihre Wahrheit, geschrieben in einer schrägen Handschrift, die noch von meinen Fingern verschmiert war.

Ich las die ersten paar Zeilen noch einmal. Dann faltete ich ihn sorgfältig und zündete ein Streichholz an.

Das Papier fing schnell Feuer. Die Flamme tanzte orange und golden und kräuselte die Ränder, bis sich ihre Worte in Rauch auflösten.

Ich sah zu, wie jede Ecke schwarz wurde und zu Asche zerfiel.

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Manche Dinge sollten in der Vergangenheit bleiben.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Laura hatte sich ein Leben aufgebaut. Ein ruhiges, ehrliches Leben voller Liebe, Straßenkreide und Sonnenblumengärten.

Lukas hatte seinen Frieden woanders gefunden. Mama hatte ihren eigenen Frieden damit gemacht, dass sie glaubte, Laura sei für immer fort.

Und vielleicht war das auch gut so.

Die Wahrheit würde nur die Teile zerbrechen, die wir gerade noch zusammenhalten konnten.

Als sich das letzte Stück Papier in Asche verwandelte, flüsterte ich: "Leb wohl, Laura".

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Aber tief in meinem Herzen wusste ich, dass sie nicht wirklich weg war.

Sie lebte ihre Wahrheit - leise und tapfer - in einem gelben Haus weit weg von hier.

Und irgendwie war das genug.

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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