Die sechs Monate alte Tochter von Fernseharzt Dr. Johannes Wimmer hat einen Gehirntumor
Der beliebte Fernseharzt Dr. Johannes Wimmer hat mitgeteilt, dass seine sechs Monate alte Tochter an einem Gehirntumor leidet. Das arme Mädchen wurde stundenlang operiert und künstlich im Koma gehalten.
Der 37-jährige Arzt und Buchautor hat ein herzzerreißendes Foto mit seiner Tochter Maximilia auf einer Intensivstation der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf gepostet. Sie wird sich 18 Wochen lang einer Chemotherapie unterziehen.
In der NDR-Talkshow mit den Moderatoren Barbara Schöneberger und Hubertus Meyer-Burckhardt sprach er über seine aktuelle Situation und die Probleme, die er durchmacht.
Wie jeder Vater ist er erschüttert, seine Tochter in diesem Zustand zu sehen. Er erklärt:
„In erster Linie leidet dieses Kind. Ich glaube, wie jeder Vater auf der Welt würde ich, ohne mit den Augen zu zwinkern, tauschen.“
Während seiner Zeit auf der Intensivstation mit seiner Tochter wünscht er sich, er hätte mit seiner Tochter den Platz wechseln können, damit sie nicht all die Schmerzen durchmachen müsste.
„Ich würde ihr das Leid abnehmen, mein Leben für ihres geben – das geht nicht und wir sind, so viel wie wir es sein können, auf der Intensivstation bei ihr,“ erzählte er.
Er drückte aus, wie in einer solchen Situation alles zum Stehen kommt und wie sich schwierige Zeiten auf die Eltern auswirken. Die Stille ist tödlich und erhöht die Angst des Arztes. Er bleibt die meiste Zeit in ihrer Nähe, aber sie können nicht kommunizieren und haben eine Lücke zwischen ihnen.
Die Familie fühlt sich im Ausnahmezustand und hält immer noch hervorragend zusammen.
Seine Fans konnten sich nicht aufhalten, ihre guten Gebetswünsche auf Instagram auszudrücken. Ein Benutzer kommentierte:
“Ich wünsche euch viel Kraft und Durchhaltevermögen und der Kleinen gute Besserung!”
Ein weiterer Fan fügte hinzu:
“Von Herzen alles Gute für euch und der Kleinen! Viel Kraft!!❣️”
Der Arzt dankte allen für ihre Worte und fügte hinzu:
„Ich danke von Herzen für die vielen lieben Worte, die mich erreicht haben und Eure Anteilnahme. Es ist eine Zeit voller Ungewissheit und Sorge.“
Dr. Wimmer schlug auch vor, dass ein Familienhund in einer so schwierigen Zeit eine große emotionale Unterstützung darstellt. Obwohl das Tier manchmal frustriert ist, geht es dennoch hervorragend mit der Situation um.
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